Tina Ruland Bekommt Hass-Mails von Hundefreunden

Dann kannst Du mich auch als "besorgte Übermama" benennen. Ich bin Mutter, Oma und HUndebesitzerin und meine Hunde verzichten dort auf ihren Freilauf, wo andere sich von den HUnden bedroht fühlen.

Ich selber kriege eine Krise, wenn bei uns im Park die KInder nicht spielen können, weil
a.) Wege und voll Hundescheiße sind
b.) irgentwelche Spaziersteher die Grünanlage im Rudel zum Quatschen rauf und runter laufen und dabei ihre unerzogenen Köter ohne Aufsicht durch den Park rennen lassen -ohne Rücksicht darauf, dass die Hunde Leute anspringen, Kinder umrennen etc.

Gruß
Bulli
 
  • 29. April 2024
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Hi ForeverBulli ... hast du hier schon mal geguckt?
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Hab die Sendung auch gesehen und fand, daß die "Dame" ein wenig übers Ziel hinaus geschossen ist.
Eigentlich wird dort meist über ihre Arbeit und Projekte gesprochen und berichtet.
Aber sie kam von dem Trip nicht mehr runter und ein anderer Gast outete sich dann noch als Bordeauxdoggenbesitzer :).
Der war mir gleich symphatisch.

Trotzdem gehören in Parks die Hunde an die Leine, vorallem wenn dort Kinder spielen.
Das ist uns HH doch nicht fremd.
Aber Hassemails zu versenden ist auch keine Lösung.
 
.......................

Trotzdem gehören in Parks die Hunde an die Leine, vorallem wenn dort Kinder spielen.
Das ist uns HH doch nicht fremd.
Aber Hassemails zu versenden ist auch keine Lösung.

Und wenn Kinder auch woanders spielen?
Im Sommer fast überall?
 
Dann kannst Du mich auch als "besorgte Übermama" benennen. Ich bin Mutter, Oma und HUndebesitzerin und meine Hunde verzichten dort auf ihren Freilauf, wo andere sich von den HUnden bedroht fühlen.

Ich selber kriege eine Krise, wenn bei uns im Park die KInder nicht spielen können, weil
a.) Wege und voll Hundescheiße sind
b.) irgentwelche Spaziersteher die Grünanlage im Rudel zum Quatschen rauf und runter laufen und dabei ihre unerzogenen Köter ohne Aufsicht durch den Park rennen lassen -ohne Rücksicht darauf, dass die Hunde Leute anspringen, Kinder umrennen etc.

Gruß
Bulli

Das von dir beschriebene Szenario sollte kein Hundehalter gut heißen...

Die besorgte "Übermama" war im Bezug, auf diese Frau Ruland, positiv gemeint, bzw. das ich bis dort Ihrer Argumentation noch folgen konnte und auch gut hieß...obwohl von ihr sehr unsympathisch argumentiert wurde.

Bei Ihren Forderungen keine Hunde in den Städten und den Freiraum (Hundeplätze) den Kindern dort den Vorrang zu geben hört für mich jedoch das Verständnis auf.
 
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Trotzdem gehören in Parks die Hunde an die Leine, vorallem wenn dort Kinder spielen.
Das ist uns HH doch nicht fremd.
Aber Hassemails zu versenden ist auch keine Lösung.

Und wenn Kinder auch woanders spielen?
Im Sommer fast überall?

Dann heißt es aufpassen als HH oder dort nicht hingehen.

Dort nicht hin gehen hiesse, für mich, nicht mehr mit den Hunden gehen.:unsicher:
Dann muss ich wohl weiterhin aufpassen, dass meine kinderlieben Hunde nicht wieder ein Kind tot schmusen!;)
 
Bei Ihren Forderungen keine Hunde in den Städten und den Freiraum (Hundeplätze) den Kindern dort den Vorrang zu geben hört für mich jedoch das Verständnis auf.

Da sieht man mal wie manipulativ der Artikel ist, suggeriert dieser doch, die arme Frau hätte nur die berechtigte Forderung gestellt, ihr Kind solle im Park nicht von freilaufenden Hunden gefährdet/belästigt werden.

Im Großen und Ganzen bezweifle ich deshalb, dass sie überhaupt "Hassmails" bekommen hat, vielleicht wurden einfach empörte Antworten zu etwas hochstilisiert, was sie in Wirklichkeit gar nicht waren ...
 
Na irgendwie muss man ja in der Presse bleiben wenn man sonst nix interessantes zu bieten hat....vielleicht wollten sie sie beim Dschungelcamp nicht...
 
oder auch die live-darmspiegelung wurde nicht genehmigt :rolleyes:

naja, jeder hat ein recht auf kotfreie strassen und plätze, nicht nur kinder mögen eine welt ohne schxxxx :D

und wenn jeder gegenseitig rücksicht nehmen würde, bräuchte man sowas nicht diskutieren...
aber leider gibt es auf beiden seitena...löcher ;)
 
ich muss für sie nichts übrig haben, aber ich verstehe eltern mit kleinen kindern ! ist mir auch egal, wie oder was sie gesagt hat, jedes kind hat ein recht auf schutz ! und darauf haben nicht nur eltern, sondern die ganze bevölkerung rücksicht zu nehmen !
es geht nicht um sie, es geht um die aussage, und da wird sie recht haben, obwohl ich es nur aus dem artikel kenne, nicht im tv gesehen habe, aber die aussage in der zeitung ... an der ist nichts auszusetzen.

wir HH haben auch pflichten !

Hm... Ich kann jetzt das Interview selbst nicht beurteilen, da ich es nicht gesehen habe. Andererseits sind aber für die meisten, die sich für eine Leinenpflicht aussprechen eben die Hunde ein Problem, die wirklich unkontrollierbar frei durch die Gegend rennen und in keiner Situation abrufbar sind. Ich denke schon, dass jeder das Recht hat, nicht von fremden Hunden belästigt zu werden. Das finde ich selbst als Hundehalter streckenweise unangenehm, wenn man sich wirklich gegen einen Hund zur wehr setzen muss, um ihn von der Pelle zu bekommen. Und genau die Hunde sind es leider, die sich wesentlich mehr in das Bewusstsein der Leute brennen, als die Hunde, die in der Regel abrufbar sind oder sich schlicht in der Nähe ihrer Halter aufhalten. Diese Hunde fallen nun mal nicht auf, und scheinen (gefühlsmäßig) in der Minderheit, obwohl es faktisch anders aussehen kann. Letztlich muss ich als Hundehalter immer auch mit einplanen, dass ein gewisses Gefährdungspotential von meinem Hund ausgeht. Das muss nicht immer unbedingt ein "bösartiger" Angriff sein. Auch wenn ein mittelgroßer Hund in eine Gruppe Kinder rennt, meinetwegen in bester Absicht nur Kontakt aufnehmen zu wollen, kann er diese zu Fall bringen und verletzen. Und da muss ich als Hundehalter eben geeignete Mittel einsetzen um so etwas zu verhindern. Das kann für einen Hund, der nicht kontrollierbar ist, eben dann auch bedeuten, nicht von der Leine zu kommen, so schade es für den Hund auch ist, wenn sein Mensch sich nicht um seine Erziehung kümmert.

Dann kannst Du mich auch als "besorgte Übermama" benennen. Ich bin Mutter, Oma und HUndebesitzerin und meine Hunde verzichten dort auf ihren Freilauf, wo andere sich von den HUnden bedroht fühlen.

Ich selber kriege eine Krise, wenn bei uns im Park die KInder nicht spielen können, weil
a.) Wege und voll Hundescheiße sind
b.) irgentwelche Spaziersteher die Grünanlage im Rudel zum Quatschen rauf und runter laufen und dabei ihre unerzogenen Köter ohne Aufsicht durch den Park rennen lassen -ohne Rücksicht darauf, dass die Hunde Leute anspringen, Kinder umrennen etc.

Gruß
Bulli

Sehe ich genauso, und das ist es eben leider auch, was sich einprägt. Schade ist es, dass da dann verallgemeinert wird und letztlich alle Hundehalter wieder in einem Topf landen, die verantwortungsvollen genauso wie jene, die es nicht so genau nehmen, ist blöd, lässt sich aber leider wohl nicht vermeiden.

Hab letztens fast Krach mit meiner besten Freundin bekommen, die sich bei mir ausgekotzt hat, dass sie durch einen Hundehalter in ihrer Nähe massiv belästigt fühlt, zu Recht, wie ich sagen muss. Meine Freundin hat nun mal extreme Angst vor Hunden auf Grund von div. sehr sehr schlechten Erfahrungen. Das weiß ich, und stelle mich darauf ein. Aber da hab ich mich dann auch mit in dieser Schublade wieder gefunden, obwohl eben diese Freundin speziell mit meinen Hunden kein Problem hat, da sie sowohl die Hunde, als auch meinen Umgang mit den Hunden kennt. Was ich eigentlich damit sagen will, ist, dass wenn man sich von einer Personengruppe oder Situation extrem beeinträchtigt fühlt, dann geht vielen eben irgendwann die Hutschnur hoch und es wird verallgemeinert. Da wird dann aus einigen rücksichtslosen Hundehaltern eben die rücksichtslosen Hundehalter. Das muss man nicht gut finden, ist aber menschlich und manches Mal auch ein Stück weit nachvollziehbar.
 
Die Freiheit des einzelnen (Hundehalter) hört dort auf, wo die Freiheit anderer eingeschränkt wird.

Das verlangt auch bei der Hundehaltung, sowie der Erziehung von Kindern gegenseitige Achtung, Respekt voreinander und einen menschenwürdigen Umgang miteinander.

Was Fr. Ruland in der Sendung geäußert hatte, lies Achtung, Respekt und menschliches Miteinander leider gänzlich vermissen.

- deshalb sind die Forderungen aus den Artikel oder von Forever Bulli legitim. Im Gegenzug stelle ich aber die berechtigte Forderung ebenfalls z.B. Kinder auf Hundeauslaufflächen und plätzen mindestens zu beaufsichtigen, sie von dort fernzuhalten...
 
Bin ich ganz bei Rimini.

Den meisten Eltern muss man dann noch erklären, dass wir nicht auf einem großen Kinderspielplatz leben sondern das es dafür extra Plätze gibt, die sogenannten Kinderspielplätze. Dort haben Hunde nichts verloren. Genauso wenig haben Kinder etwas auf Hundeplätzen, Freilaufwiesen etc. zu suchen. Auf Plätzen die für die Allgemeinheit da sind, sind Hunde an der Leine und Kinder an der Hand (na ja... halt bei den Eltern und nicht wild durcheinanderlaufend) zu führen

Gegenseitige Rücksichtnahme kann allen das Leben erleichtern. Aber vielfach wollen Eltern einfach nur nehmen und halten nicht viel von geben (ja, gibt natürlich auch solche Hundehalter)
 
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