@helki-reloaded
Ich weiß was du wie meinst, aber ich würde es lassen.
War auch mein Rat an mich selber.
Dieses Thema hier geht explizit um Sache XY, beim Thema zu bleiben wenn man per se eine andere ethische Einstellung hat, ist halt schwierig?
Es ist sicher zielführender sich den schon Vorhandenen anzuschließen wie anderen Konsumenten die eigene Thematik begreiflich machen zu wollen. Dann hätte das Thema/Thread anders lauten sollen/müssen.
Letztendlich geht es dir um ein Aufzeigen WARUM so etwas überhaupt existiert (in diesem Fall die Anbindehaltung und was im Gesprächsverlauf dann noch so aufploppte).
Am Ende geht es um: Mensch bedient sich an anderen Lebewesen. Dahin soll es gehen, darüber soll geredet werden, weil es für manchen, zu deinem Unverständnis (dies ist übrigens in keinster Weise abwertent gemeint), unverständlich ist, was du in deinen Posts formuliert hast.
Da mir eine Loslösung von Grundproblem warum überhaupt etwas so ist wie es ist, nicht gelingt, mit dementsprechend ungünstigen schriftlichen Verhalten, lass ich es natürlich.
Eine Lösung gibt es nicht, denn es wird in einer Selbstverständlichkeit konsumiert, daran werden deine Posts, nicht das hundertste Buch über Tierrechte, der Millionste Artikel über die "Fälle" oder sonstiges etwas ändern.
Abwertende Aussagen dem eigenen Handeln und Denken gegenüber, weil man halt Dinge sagt/tut, entstehen aus der Verweigerung des Gegenüber sich in tiefster Ehrlichkeit mit unbequemen Gefühlen auseinander setzen zu wollen. Es geht leichter über die Lippen dem anderen zu sagen "Sch..... "Grüner". Oller Körneresser usw". Sind gerade nur Aussprüche die mir spontan einfallen, weil selber begegnet.
Übrigens halte ich dies für einen unbewussten Prozess.
Und noch ein weiteres übrigens, ich beziehe mich auf meine eigenen persönlichen Erfahrungen und bewerte keine hier getätigten Äußerungen. Es ist ein allgemein gehaltener Text explizit dir gegenüber.
Vielleicht kennst du das Buch:
Anderes Thema. Friedrich Mölln hat bekanntermaßen, als Veganer, oft mitgeteilt das er den Geschmack beispielsweise von Fleisch mag. Ich auch. Und von Ei und Honig etc. Ethisch möchte ich aber nicht. Weil es in meiner Welt a) ein krankes System ist und b) ich keinerlei Sinn in dem sehe, wenn mir im HEUTE Alternativen zu Verfügung stehen.
Er hat übrigens maßgeblich dazu beigetragen das ich mich für diesen Weg entschieden habe und dafür bin ich dankbar. Es war ein langer und anstrengender Weg, eben wegen der Selbstverständlich wie sie genutzt werden und sei es noch so klein (Färbemittel die aus Läusen erschaffen werden usw.). Eine bewusste Auseinandersetzung mit der eigenen Ernährung und was das für die bedeutet, die hierfür ausgebeutet werden, haben es dann einfach gemacht.
In vollendeter Konsequenz würde sich übrigens dadurch die Haltung von Carnivoren erledigen. Die ernähre ich ja nicht mit nem Stück Grünkohl.
Das führt einen dann auch in Auseinandersetzungen mit sich selber. Weil das einsetzt was andere halt auch machen. Der Mensch hat Haustiere erschaffen, solange es den Mensch gibt, wird es Haustiere geben. In Massen. Die ein Zuhause brauchen. Deswegen bediene ich mich dann auch an dem was ich für mich selber ausschließe. Doppelmoral, sozusagen.
Ich weiß was du wie meinst, aber ich würde es lassen.
War auch mein Rat an mich selber.
Dieses Thema hier geht explizit um Sache XY, beim Thema zu bleiben wenn man per se eine andere ethische Einstellung hat, ist halt schwierig?
Es ist sicher zielführender sich den schon Vorhandenen anzuschließen wie anderen Konsumenten die eigene Thematik begreiflich machen zu wollen. Dann hätte das Thema/Thread anders lauten sollen/müssen.
Letztendlich geht es dir um ein Aufzeigen WARUM so etwas überhaupt existiert (in diesem Fall die Anbindehaltung und was im Gesprächsverlauf dann noch so aufploppte).
Am Ende geht es um: Mensch bedient sich an anderen Lebewesen. Dahin soll es gehen, darüber soll geredet werden, weil es für manchen, zu deinem Unverständnis (dies ist übrigens in keinster Weise abwertent gemeint), unverständlich ist, was du in deinen Posts formuliert hast.
Da mir eine Loslösung von Grundproblem warum überhaupt etwas so ist wie es ist, nicht gelingt, mit dementsprechend ungünstigen schriftlichen Verhalten, lass ich es natürlich.
Eine Lösung gibt es nicht, denn es wird in einer Selbstverständlichkeit konsumiert, daran werden deine Posts, nicht das hundertste Buch über Tierrechte, der Millionste Artikel über die "Fälle" oder sonstiges etwas ändern.
Abwertende Aussagen dem eigenen Handeln und Denken gegenüber, weil man halt Dinge sagt/tut, entstehen aus der Verweigerung des Gegenüber sich in tiefster Ehrlichkeit mit unbequemen Gefühlen auseinander setzen zu wollen. Es geht leichter über die Lippen dem anderen zu sagen "Sch..... "Grüner". Oller Körneresser usw". Sind gerade nur Aussprüche die mir spontan einfallen, weil selber begegnet.
Übrigens halte ich dies für einen unbewussten Prozess.
Und noch ein weiteres übrigens, ich beziehe mich auf meine eigenen persönlichen Erfahrungen und bewerte keine hier getätigten Äußerungen. Es ist ein allgemein gehaltener Text explizit dir gegenüber.
Vielleicht kennst du das Buch:
Anderes Thema. Friedrich Mölln hat bekanntermaßen, als Veganer, oft mitgeteilt das er den Geschmack beispielsweise von Fleisch mag. Ich auch. Und von Ei und Honig etc. Ethisch möchte ich aber nicht. Weil es in meiner Welt a) ein krankes System ist und b) ich keinerlei Sinn in dem sehe, wenn mir im HEUTE Alternativen zu Verfügung stehen.
Er hat übrigens maßgeblich dazu beigetragen das ich mich für diesen Weg entschieden habe und dafür bin ich dankbar. Es war ein langer und anstrengender Weg, eben wegen der Selbstverständlich wie sie genutzt werden und sei es noch so klein (Färbemittel die aus Läusen erschaffen werden usw.). Eine bewusste Auseinandersetzung mit der eigenen Ernährung und was das für die bedeutet, die hierfür ausgebeutet werden, haben es dann einfach gemacht.
In vollendeter Konsequenz würde sich übrigens dadurch die Haltung von Carnivoren erledigen. Die ernähre ich ja nicht mit nem Stück Grünkohl.
Das führt einen dann auch in Auseinandersetzungen mit sich selber. Weil das einsetzt was andere halt auch machen. Der Mensch hat Haustiere erschaffen, solange es den Mensch gibt, wird es Haustiere geben. In Massen. Die ein Zuhause brauchen. Deswegen bediene ich mich dann auch an dem was ich für mich selber ausschließe. Doppelmoral, sozusagen.