Das ist jetzt, unabhängig von den Vibrissen, nicht grad ein Argument. Es fand ja auch jahrzehntelang niemand was dabei, Ohren und Schwänze abzuschneiden. Und auch da leiden die Hunde, zumindest sobald es verheilt ist, nicht sichtbar drunter.Ich weiß es auch nicht. Und auch wieso das noch niemandem früher aufgefallen ist.
Haben da Generationen von Pudel stumm gelitten? Ohne das jemals jemanden aufgefallen ist, wie schlimm der Verlust dieser Vibrissen ist?
Das war auch kein Argument. Das war eine Frage.Das ist jetzt, unabhängig von den Vibrissen, nicht grad ein Argument. Es fand ja auch jahrzehntelang niemand was dabei, Ohren und Schwänze abzuschneiden. Und auch da leiden die Hunde, zumindest sobald es verheilt ist, nicht sichtbar drunter.
Man kann es nicht vergleichen mit andere langhaar hunden, es waechst einfach weiter, und muss irgendwann doch geschnitten werden, dort verfilzt es noch schneller, wie länger der bart, um so schlimmer die quälerei mit kämmen und bürsten.Warum muss man das Gesicht freilegen? Augen klar, gute Sicht, Schnauze frei schneiden wozu, es gibt genug Kurzhaarhunde wenn es einen stört. Das bescheuertste dazu durfte ich von einem Bouvierbesitzer lernen, Hund bekam nur TroFu, Begründung da sonst der Bart verpappt.
Und dann gibt es sogar Rassen, die ziemlich pelzig sind, aber im Gesicht, um den After und an den Beinen eher kurze Haare haben.Augen klar, gute Sicht, Schnauze frei schneiden wozu, es gibt genug Kurzhaarhunde wenn es einen stört.
Ich wollte auch nicht sagen, dass man das mit einer Rasse wie dem Pudel heute noch hinkriegen kann. Nur dass es grundsätzlich geht, wenn man von Anfang an entsprechend selektiert.Ich denke nicht das man da eine kahle schnute anzüchten kann
So sieht die schnute nach 10 wochen nicht scheren aus. Nicht mein ding.@toubab ich habe extra für dich in alten Fotoalben nachgesehen, das ist von 1978 und daher leider etwas verblichen, ich kenne das Fell und damals wurde noch gekocht, TroFu gab es so gut wie keines, Fang war trotzdem nicht geschoren Anhang anzeigen 272297Anhang anzeigen 272298
So sah mein Pudel auch aus. Finde ich auch viel schöner so. Klar, muß natürlich etwas aufwendiger gepflegt werden.@toubab ich habe extra für dich in alten Fotoalben nachgesehen, das ist von 1978 und daher leider etwas verblichen, ich kenne das Fell und damals wurde noch gekocht, TroFu gab es so gut wie keines, Fang war trotzdem nicht geschoren Anhang anzeigen 272297Anhang anzeigen 272298
Den ersten Satz finde ich fragwürdig, aber das kann man vielleicht so interpretieren. Der zweite Satz (Hervorhebung von mir) ist in meinen Augen aber eindeutig eine Fehlinterpretation.Das Veranstalten von Hundeausstellungen und Hundesportwettbewerben ist eine erlaubnisfreie Tätigkeit und wird durch das generelle Erfordernis einer Gesundheitsbescheinigung umgedeutet in einen Erlaubnisvorbehalt. Dies ist ebenso unzutreffend, wie der mit dieser Auslegung einhergehende Generalverdacht, dass alle ausgestellten Hunde Qualzuchtmerkmale aufweisen würden, von dem der Halter seinen Hund nur durch die Vorlage einer Gesundheitsbescheinigung befreien kann.
Tierärztliche Untersuchung ist tierschutzwidrig? Echt jetzt?Auf dieser Grundlage alle ausgestellten Hunde einer (potentiell belastenden) tierärztlichen Untersuchung auszusetzen, ist unverhältnismäßig und tierschutzwidrig.
Früher musstest du zuerst durch die ta kontrolle um überhaupt zugelassen zu werden an die ausstellung.Also nach meinem Verständnis vergaloppiert sich der VDH da an der einen oder anderen Stelle.
Den ersten Satz finde ich fragwürdig, aber das kann man vielleicht so interpretieren. Der zweite Satz (Hervorhebung von mir) ist in meinen Augen aber eindeutig eine Fehlinterpretation.
Tierärztliche Untersuchung ist tierschutzwidrig? Echt jetzt?
Tierärztliche Untersuchung ist tierschutzwidrig? Echt jetzt?
jetzt nur mal als Beispiel (ich weiß nicht, ob es in diesem speziellen Fall so ist, aber ähnlich läuft es wohl ab) :Und es müssen aktuelle, für die Veranstaltung angefertigte Röntgenbilder sein?
Das wäre dann wirklich fragwürdig. Aber wie ich es lese, gibt es darüber keine Richtlinie. Könnte man dann nicht vorhandene Röntgenbilder zeigen, die es ja von Sporthunden und/oder Zuchthunden doch geben müsste?
Und es müssen aktuelle, für die Veranstaltung angefertigte Röntgenbilder sein?
Das wäre dann wirklich fragwürdig. Aber wie ich es lese, gibt es darüber keine Richtlinie. Könnte man dann nicht vorhandene Röntgenbilder zeigen, die es ja von Sporthunden und/oder Zuchthunden doch geben müsste?
Nicht wirklich, weil eine ausstellung eine zuchtschau ist.jetzt nur mal als Beispiel (ich weiß nicht, ob es in diesem speziellen Fall so ist, aber ähnlich läuft es wohl ab) :
der Dobermann hat eine Disposition zur HD - also ist für die Zucht ein HD-Röntgenbild gefordert (ausgestellt werden aber auch Hunde, die nicht unbedingt in die Zucht gehen).
Wenn der Hund dann plötzlich nur noch auf die Ausstellung dürfte, wenn er zusätzlich ein ED-Röntgenbild hat, wäre das fragwürdig
aber was macht es für einen Sinn Untersuchungen zu Krankheiten verlangen, die bei einer Rasse gar kein Problem sind?Nicht wirklich, weil eine ausstellung eine zuchtschau ist.