- Animal Shelter informiert sich heute über den aktuellen Stand der Dinge bei der Betreiberin des Hofes und dem Amtsveterinär.
- Der Verein ist bereit, auch in Zukunft wieder die "Schirmherrschaft" über die zu leistende Hilfe vor Ort zu übernehmen, Informationen zu sammeln, als Ansprechpartner zu fungieren, Spenden- und Hilfsangebote zu koordinieren.
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Konkrete und ernst gemeinte (!) Hilfsangebote können sehr gerne an Animal Shelter weiter gegeben werden. Dort werden sie gesammelt und koordiniert werden.
Warum sind die meisten Hunde schlecht oder sogar gar nicht zu vermitteln? "Nur" weil sie scheu/ängstlich sind oder gibt es noch andere Gründe?
Das kann ja aber wohl nicht der Grund sein
Warum sind die meisten Hunde schlecht oder sogar gar nicht zu vermitteln? "Nur" weil sie scheu/ängstlich sind oder gibt es noch andere Gründe?
Ist denn Animal Shelter informiert, dass dort RuF schon aktiv geworden ist? Es wäre ja wahrscheinlich nicht schlecht, wenn die sich miteinander absprechen und dass das, was schon veranlasst wurden, mitgenutzt werden kann. Denn auch von RuF waren ja schon Kontakte zu den Behörden und anderen TS Orgas hergestellt, aber eben nur keine offizielle Anzeige gemacht worden. Zum anderen wäre es ja vielleicht auch eine Frage des guten Tons, RuF jetzt nicht einfach alles aus der Hand zu nehmen, sondern eher vielleicht mit ihnen zusammen zu arbeiten, in welcher Form auch immer. Schließlich haben die, wenn auch an manchen Stellen möglicherweise nicht optimal, doch immerhin prompt reagiert im Rahmen ihrer Möglichkeiten.
meinst du geistig behinderte Hunde?
Ich glaube nicht, dass sie in einem so großen Haufen Hunde (über 100) überlebt hätten. Kann ich mir nicht vorstellen. Ebenso beo körperlich behinderten Hunden.
Da wird das Gesetz, der Stärkere überlebt, gelten.
Für mich persönlich war es wichtig zu erfahren, das nun versucht wird, dort einen "Grund" hinein zu bringen, auch in Zusammenarbeit mit den Behörden. Ist doch ein sehr guter Ansatz.
Luzi,was ist denn mit Schirmherrschaft gemeint?
Es sieht ja scheinbar so aus das die Betreiberin sich ein bischen quer stellt,wie soll das denn dann weiter laufen wenn die Hunde zurück gehen (nach Kastration) wie soll denn sichergestellt werden das das Elend nicht weiter geht sondern sich wirklich was verbessert (Baumassnahmen etc.) Wie wird sich um die Spenden gekümmert,wer verteilt und koordiniert z.B. Geldspenden?
Wichtig ist doch, das mit dem Amtsvet zusammen gearbeitet wird und sich nun wer um eine Bestandsaufnahme sowie Hilfskoordination und -organisation kümmert. Finde ich.
Ich habe mit Animal Shelter gesprochen. Das Gespräch war sehr interessant & aufschlussreich und hat mir in der Denke noch die ein oder andere Wende gegeben. Ich werde das Telefonat später kurz zusammen fassen und posten (mir vorab aber das OK geben lassen!).
Kurz sei gesagt: Es wird sich gekümmert, von blindem Aktionismus sollte bitte abgesehen werden! Wichtig wird nun sein, das sich EINER um die weitere Kommunikation mit der Betreiberin des Hofes, dem Amt und Co. kümmert - alles andere führt zu Chaos und hilft niemandem.
deswegen kam auch meine bitte, nicht in eigeninitiative zu agieren!!!!
@alle:
es war nie die rede davon, das amt nicht hinzu zu ziehen!!! man wollte lediglich bis zum neuen jahr warten, und in der zeit schauen was einen wirklich erwartet, um dann eben besser mit dem vet.amt zusammen arbeiten zu können... aber auch das habe ich schon mehr als einmal geschrieben! desweiteren, war die sache mit dem vertrauen der frau auf die tage zwischen den jahren gemünst, damit die helfer einen überblick bekommen!
Einer muss diese Aufgabe übernehmen - sonst läuft es unkoordiniert und unprofessionell. Schnell redet man aneinander vorbei, plant alles unnötig doppelt und dreifach - und am Ende weiß niemand so richtig bescheid (so wie aktuell) ...
ich bin froh wenn as sich jetzt kümmert! allein schon weil sie schon damit zu tun hatten und den "fall" besser kennen,