Heimtier
15 Jahre Mitglied
Inhalt: Aufruf und Infos, Musterprotestbrief incl. Adressen und Mailadressen, Fotomaterial
Bitte helft uns, den sadistischen Terror
gegen die wehrlosen Hunde in Bulgarien zu stoppen !
Bitte helft uns, den sadistischen Terror
gegen die wehrlosen Hunde in Bulgarien zu stoppen !
Bitte helft den verzweifelt kämpfenden Tierschutzorganisationen in Bulgarien in ihrem Bestreben, das bulgarische Parlament endlich zu einer raschen Annahme des ergänzten `Gesetzes für die veterinärmedinische Tätigkeit´ zu bewegen !
Eine bulgarische Tierschützerin mit zwei Schützlingen, verschmusten bulgarischen Straßenhunden
Liebe Tierfreunde und Beschützer der Tiere,
mit Ihrer Hilfe haben die Tierschutzorganisationen in Bulgarien erreicht, dass in den Gesetzesentwurf für die veterinärmedizinische Tätigkeit (bulg. "ZVMD") die Methode der Kastration und des Verbringens an den ursprünglichen Platz des Hundes eingefügt wurde. Diese Maßnahme dient zur Lösung des Problems der unkontrollierten Vermehrung herrenloser Hunde in Bulgarien.
Die Ergänzungen und Änderungen des Gesetzesentwurfes sind ein Teil der Forderungen der Europäischen Union, die Bulgarien vor seiner Aufnahme in die EU im Jahre 2007 zu erfüllen hat.
Der Gesetzesentwurf hat die erste Lesung im Parlament passiert.
Damit der Gesetzesentwurf ratifiziert und angenommen wird, muss eine zweite Lesung im Plenarsaal des Parlamentes erfolgen.
Leider besteht die Gefahr, dass diese zweite Lesung des Gesetzesentwurfes auf den Herbst verschoben wird, nach den Parlamentswahlen im Juni 2005.
Die Verzögerung würde den qualvollen Tod von tausenden von bulgarischen Hunden bedeuten.
Die Tiergegner haben bereits eine Medienkampagne in Bulgarien gestartet, die die Tötung der Hunde zum Ziel hat.
Die Ergebnisse ließen nicht auf sich warten: Unsere vierbeinigen Freunde sehen sich grausamen Attacken ausgeliefert, bei der besonders die bereits kastrierten Hunde sinnlos vernichtet werden. In Bulgarien leben bereits tausende kastrierter Hunde, dank der unermüdlichen Tätigkeit von Tierschutzorganisationen und selbstlosen Helfern aus der bulgarischen Bevölkerung.
In der Folge fügen wir zur Illustration Fotos der verbrecherischen und tierquälerischen Aktivitäten an, die gegen die schutzlosen Hunde in Bulgarien gerichtet sind. Sie sind ein erschütterndes Zeugnis der Ekelerregenden Grausamkeit gegen die bulgarischen Hunde.
Bitte helft uns, den sadistischen Terror
gegen die Hunde in Bulgarien zu stoppen
gegen die Hunde in Bulgarien zu stoppen
Bitte unterstützt unsere intensiven bestrebungen, das bulgarische Parlament endlich zu einer raschen Annahme des neuen `Gesetzes für die veterinärmedinische Tätigkeit (ZVMD)´ zu bewegen !
Wir fügen einen Musterbrief an, mit dessen Versendung Sie das Parlament der Republik Bulgarien zur raschen Annahme des ergänzten Tierschutz-Gesetzes auffordern. Das Ergebnis der Gesetzesannahme ist die Umsetzung der einzigen Erfolgversprechenden Strategie, die gleichzeitig die Forderungen des Tierschutzes erfüllt, um über die Hundepopulation in Bulgarien die Kontrolle zu erlangen: die Verhinderung der unkontrollierten Vermehrung der Straßenhunde durch Kastration und das Zurückverbringen an den ursprünglichen Platz des Hundes, wodurch ein unkontrollierter "Nachzug" unkastrierter Hunde aus der Umgebung und der Provinz vermieden wird (nach den Erkenntnissen der Weltgesundheitsorganisation WHO).
(Übersetzung: Dr. C. Leschber) - gezeichnet: Verbund bulgarischer Tierschützerinnen und Tierschützer, A. Bosneva, Vorsitzende der `AFA Balgarija´, Stadt Sofia, im April 2005 Kontaktadresse in Deutschland: [email protected]
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BITTE KOPIEREN ! Deutsche Version (wird durchaus verstanden), per Mail oder Fax an:
Mr. Georgi Parvanov, President of the Republic of Bulgaria,
press@president.bg
Direkcija "Priemna", BG-Sofia 1123, Boul. Dondukov 2, Тel.: 003592-9239333 (Zentrale)
Mr. Borislav Velikov, Chairman,Public Relations:
[email protected]
Nacionalno dvizhenie Simeon Vtori, Pl. Narodno sabranie 2, kab. 23, BG-Sofia,
Тel.: 003592-988 36 09
Mr. Simeon Sax-Coburg-Gotha, Prime Minister of Bulgaria
[email protected]
Direkcija "Pravitelstvena informacionna sluzhba", BG-1194 Sofia, Boul. Dondukov 1,
Tel.: 00359 2-981 33 75, 00359 2-940 27 70
Fax: 00359 2-980 20 56, 00359 2-987 07 74
Mr. Plamen Mollov (Vorsitzender der Kommission für Landwirtschaft und Wälderwirtschaft) - Bulgarian Parliament
env422@nt52.parliament.bg
BG-1169 Sofia, Pl. Alexander Battenberg 1,
Tel.: 003592-987 17 58 ______________________________________________________________________________
press@president.bg; i[email protected]; [email protected]; env422@nt52.parliament.bg
Aufruf an Bulgarien
Sehr geehrter Herr Parvanov,
Sehr geehrter Herr Velikov,
Sehr geehrter Herr Simeon zu Sachsen-Coburg,
Sehr geehrter Herr Mollov,
wir ersuchen Sie um die rasche Annahme des neuen Gesetzes zur Veterinärmedizinischen Tätigkeit (ZVMD) – noch vor den Parlamentswahlen – mit dem Sie die sinnlosen und grausamen Verfolgungen der Straßenhunde in Bulgarien abwenden können, die von den Gegnern der Tiere initiiert werden.press@president.bg
Direkcija "Priemna", BG-Sofia 1123, Boul. Dondukov 2, Тel.: 003592-9239333 (Zentrale)
Mr. Borislav Velikov, Chairman,Public Relations:
[email protected]
Nacionalno dvizhenie Simeon Vtori, Pl. Narodno sabranie 2, kab. 23, BG-Sofia,
Тel.: 003592-988 36 09
Mr. Simeon Sax-Coburg-Gotha, Prime Minister of Bulgaria
[email protected]
Direkcija "Pravitelstvena informacionna sluzhba", BG-1194 Sofia, Boul. Dondukov 1,
Tel.: 00359 2-981 33 75, 00359 2-940 27 70
Fax: 00359 2-980 20 56, 00359 2-987 07 74
Mr. Plamen Mollov (Vorsitzender der Kommission für Landwirtschaft und Wälderwirtschaft) - Bulgarian Parliament
env422@nt52.parliament.bg
BG-1169 Sofia, Pl. Alexander Battenberg 1,
Tel.: 003592-987 17 58 ______________________________________________________________________________
press@president.bg; i[email protected]; [email protected]; env422@nt52.parliament.bg
Aufruf an Bulgarien
Sehr geehrter Herr Parvanov,
Sehr geehrter Herr Velikov,
Sehr geehrter Herr Simeon zu Sachsen-Coburg,
Sehr geehrter Herr Mollov,
Sie haben hiermit das Instrument und die Möglichkeit, das Problem der herrenlosen Hunde zu lösen, indem Sie unverzüglich die Strategie der Weltgesundheitsorganisation (WHO) in die Praxis umsetzen, die auf die Kontrolle der Hundepopulation abzielt und die auf dem Prinzip `Kastration und Zurückverbringen des Hundes an seinen Platz´ beruht.
Bitte ratifizieren das Gesetz noch vor den Wahlen in diesem Sommer 2005. Sollte Ihnen das nicht möglich sein, so erlassen Sie bitte stattdessen ein Moratorium, mit dem die Tötung der Straßenhunde bis zur Annahme des Gesetzes gestoppt wird.
(Name)
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Achtung !!! Fotomaterial !!!
Foto No. 1-4
Kastrierte Hunde sind die hauptsächlichen Opfer von massenhaften Vergiftungsaktionen.
In chemischen Analysen wurden Phosphor-organische Verbindungen und Karbamid-Pestizide nachgewiesen. Dabei handelt es sich um verbotene Unkrautvernichtungsmittel, die auch durch die Haut des Mensch dringen und zu Vergiftungen führen. Wir könnten hunderte von Tieren retten, wenn uns jemand Hinweise auf ein Gegengift sendet oder uns eines zukommen lässt, denn in Bulgarien gibt es keines.
Wir suchen dringend Hinweise zu Gegengiften, die wir bei Vergiftungen der Opfer zu deren Rettung einsetzen können!
Trotz unserer Versuche, die Opfer der Vergiftungen zu retten, sterben sie bisher unter furchtbaren Qualen.
Foto No. 5
Ein Aktivist einer Nicht-Regierungsorganisation findet vor seiner Tür die Überreste dessen, was von seinem kastrierten Lieblings-Straßenhund übrig geblieben ist.
Erschossene kastrierte bulgarische Straßenhunde liegen zuweilen bis zu einem Monat zwischen den Wohnhäusern, um durch ihren Anblick bulgarische Tierschützer zu erschrecken und zu gängeln.
Foto No. 6
Zu Zeiten, zu denen ein Vorsitzender einer bulgarischen Tierschutzorganisation seine Hunde ausführt, findet er vor seiner Wohnungstür täglich Fleischstücke, die mit vielen Stecknadeln präpariert sind.
Foto No. 7
In bulgarischen Dörfern wird wahrheitswidrig behauptet, dass es sich um einen alten Volksbrauch handelt, wenn ein herrenloser Hund auf die folgende widerliche Weise bestalisch gequält wird: Sein Leib wird mit einem Strick eingeschnürt, und dann wird er hoch durch die Luft geschleudert, bis ihm sich alle Gedärme entleeren und herausfliegen. Er wird dann noch lebend ins Wasser geworfen, wo er qualvoll langsam und unter furchtbaren Schmerzen verendet.
Das folgende Fotomaterial stammt aus einer Reportage über die Gesetzesübertretungen der Bediensteten des Sofioter Gemeindeunternehmens "Ekoravnovesie", ausgetrahlt am 4. April 2005, 20 h Ortszeit, im Landesweiten Fernsehkanal `Nova Televizija´, im Rahmen der Sendung `Gospodari na efira´. Die Fotos sind mit verborgener Kamera entstanden:
Wenn die Sofioter Gemeindeverwaltung Hunde fängt....
...die bis zu sechs Monate alt sind:
Foto No. 8-10
Ein drei Monate alter Welpe, der vom Gemeindeunternehmen "Ekoravnovesie" gefangen wurde, wird aus dem einzigen Transportkäfig im Wagen des Unternehmens herausgeholt. In diesen Käfig werden alle eingefangenen Welpen unter sechs Monaten reingequetscht, fünf, zehn, oder fünfzehn, es gibt keine Obergrenze ! Der mit einem Handschuh ausgerüstete Arbeiter des Tötungsheimes greift den kleinen Hund an einem Hinterbein und zerrt ihn über den Boden des Wagens hinaus.
Der kleine Hund wird an seinem rechten Hinterbein über den Korridor des Tötungsheimes getragen, wobei er mit dem Kopf nach unten hängt. Während der Reportage war zu hören, dass der Welpe die ganze Zeit bestialisch schrie – also offensichtlich beim Einfangen schwer verletzt worden war.
Es ist unklar, welche Quälerei für die Hundchen schlimmer ist:
mit dem Kopf nach unten zu hängen, oder mit den anderen Hundebabys zusammen in einen Transportwagen gequetscht zu werden, wobei die zuunterst liegenden Hundebabys ersticken. Der Transportwagen ist verschwommen hinter dem hängenden Welpen zu sehen.
Wenn die Sofioter Gemeindeverwaltung Hunde fängt....
...die über sechs Monate alt sind:
Foto No. 11-12
Mit der verborgenen Kamera ist der Moment der "Ankunft" erwachsener Hunde im Tötungslager festgehalten worden: erwachsene Hunde werden vom Wagen aus auf den Zementfußboden eines Käfigs geworfen, der alle gefangenen Hunde aufnehmen muss, egal, wie viele es sind: fünf, zehn oder zwanzig. Die betäubten Hunde werden übereinander hineingeworfen.
Es sind die Fälle nicht selten, in denen Hunde nicht mehr zu Bewusstsein kommen, sondern sterben, weil die Fänger mit Betäubungsmitteln auf die Hunde schießen, ohne Anwesenheit eines Tierarztes, und damit das Gesetz für die veterinärmedizinische Tätigkeit (ZVMD) übertreten. Wenn sich der Hund durch die grausame Behandlung bei seiner "Ankunft" ein Bein bricht, vollzieht der Gemeindetierarzt sofort die Tötung des Hundes, wobei er das Gesetz für die veterinärmedizinische Tätigkeit erneut verletzt, das die medizinische Behandlung eines solchen verletzten Hundes vorsieht, mit dem Ziel seiner Heilung.
Wenn ein eingefangener Hund noch im Transportwagen aus der Betäubung erwacht, benutzen die Gemeindebediensteten ein spezielles Gerät, um die "Ankunft" des Hundes im Tötungslager einzuleiten: es heißt `Spaten´ - mit ihm wird der halbbetäubte Hund in den Käfig geschleudert, um Platz für die nächsten Hunde zu machen. Auf dem Standfoto aus der Reportage kann man sehen, wie das Opfer, der Hund mit dem dunklen Fell, mit dem Spaten ergriffen wird, um ihn herüber zu schleudern.
Wenn die Sofioter Gemeindeverwaltung Hunde fängt....
....die Vorbereitung zur Tötung des Hundes Foto No. 13-14
Auf dem Foto No. 13 wird die angebliche "humane Tötung" eines wehrlosen Hundes vorbereitet. Mit der sofortigen Euthanasie eines Hundekindes bis zu sechs Monaten wird Art. 70, Abschnitt 2 des Gesetzes verletzt, das vorsieht, dass für junge Hunde eine Übergangsfrist von vierzehn Tagen bis zur Tötung eingehalten wird. Damit könnte eine evt. Rettung eines Welpen aus einem Tötungsheim erfolgen. Diese Frist wird aber missachtet. Eine medizinische Untersuchung erfolgt entgegen den Vorschriften nicht. Es wird kein Untersuchungsmaterial für labormedizinische Analysen von den Tieren abgenommen. Der Gemeindearzt trifft seine Diagnose über den Zustand eines Hundes nach einem Blick auf die Tiere in dem Moment, in dem sie vom Transportwagen geschleudert werden, wie weiter oben bereits beschrieben wurde. Ein Holzknüppel mit einer Gabelung am Ende dient zum Einklemmen des Tieres, damit es sich nicht bewegen kann, wenn der "Arzt" ihm die Todbringende Substanz verabreicht.
Der kleine Hund auf dem Foto No. 14 (durch eine rote Linie markiert), den der Gemeindebedienstete in der Luft festhält, wartet auf sein "humanes" Ende.
Wer sich alle Bilder geben will, kann das Word-Dokument bei Zergportal downloaden: