Rauschgiftspürhund machte Spritztour im Metzger-Auto
Die Polizei im hessischen Groß-Umstadt in der Nähe von Darmstadt hat eine Sorge weniger: Rauschgiftspürhund "Gismo" ist wieder da. Der Schäferhund mit der feinen Nase hatte sich in das Auto eines Metzgers geschlichen - und in der wohlriechenden Karosse des Ahnungslosen eine kleine Rundfahrt durch Hessen genossen.
Darmstadt - In der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag war der ausgebildete Rauschgiftspürhund, genannt Gismo, aus seinem Zwinger verschwunden, "spurlos" hieß es in einer Pressemitteilung, die die Polizei gestern veröffentlichte. Sein Hundeführer, ein 40-jähriger Zollbeamter, habe den Hund noch gegen 22.30 Uhr gefüttert. Am nächsten Morgen, pünktlich zum Dienstbeginn, war der Zwinger aber leer. Und: Die Tür war zwar zu, das Schloss aber nicht verschlossen. Zunächst fragten sich die Polizisten, ob der wertvolle Hund gestohlen worden sei oder womöglich selbst das Weite gesucht habe. Daher wurde eine Fahndung eingeleitet.
Heute kam die beruhigende Nachricht: Im Hessenland ist wieder alles in Ordnung. Gismo ist zurück. Der Spürhund hat sich möglicherweise selbst aus seinem Zwinger befreit und war in ein offen stehendes geparktes Fahrzeug eines Metzgers gesprungen. Den blinden Passagier habe der Fahrer erst bemerkt, als er bereits weit entfernt vom ersten Ladepunkt war. Am Ende seiner Tagestour brachte der Metzger das Tier wieder nach Groß-Umstadt zurück.
Als er die Tür öffnete, sei der Hund dann selbst zu seinem Zwinger zurückgelaufen. "Die ganze Familie des Hundhalters, der Metzger, die Kollegen vom Zoll, die Polizei und Hund Gismo waren überglücklich", heißt es in der heutigen Pressemitteilung.
Die Polizei im hessischen Groß-Umstadt in der Nähe von Darmstadt hat eine Sorge weniger: Rauschgiftspürhund "Gismo" ist wieder da. Der Schäferhund mit der feinen Nase hatte sich in das Auto eines Metzgers geschlichen - und in der wohlriechenden Karosse des Ahnungslosen eine kleine Rundfahrt durch Hessen genossen.
Darmstadt - In der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag war der ausgebildete Rauschgiftspürhund, genannt Gismo, aus seinem Zwinger verschwunden, "spurlos" hieß es in einer Pressemitteilung, die die Polizei gestern veröffentlichte. Sein Hundeführer, ein 40-jähriger Zollbeamter, habe den Hund noch gegen 22.30 Uhr gefüttert. Am nächsten Morgen, pünktlich zum Dienstbeginn, war der Zwinger aber leer. Und: Die Tür war zwar zu, das Schloss aber nicht verschlossen. Zunächst fragten sich die Polizisten, ob der wertvolle Hund gestohlen worden sei oder womöglich selbst das Weite gesucht habe. Daher wurde eine Fahndung eingeleitet.
Heute kam die beruhigende Nachricht: Im Hessenland ist wieder alles in Ordnung. Gismo ist zurück. Der Spürhund hat sich möglicherweise selbst aus seinem Zwinger befreit und war in ein offen stehendes geparktes Fahrzeug eines Metzgers gesprungen. Den blinden Passagier habe der Fahrer erst bemerkt, als er bereits weit entfernt vom ersten Ladepunkt war. Am Ende seiner Tagestour brachte der Metzger das Tier wieder nach Groß-Umstadt zurück.
Als er die Tür öffnete, sei der Hund dann selbst zu seinem Zwinger zurückgelaufen. "Die ganze Familie des Hundhalters, der Metzger, die Kollegen vom Zoll, die Polizei und Hund Gismo waren überglücklich", heißt es in der heutigen Pressemitteilung.