Tierschutz- und Tierrechts Newsletter bundesweit
Menschen für Tierrechte - TVG Saar e.V.
[email protected] 03.09.2003
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Tierhaltung im Zirkus - Eile ist geboten - bitte jetzt mitmachen!
Liebe Damen und Herren,
Tierhaltung im Zirkus - Eile ist geboten - bitte jetzt mitmachen!
Stichtag 17. September 2003
Das hessische Kabinett hat eine Bundesratsinitiative fuer
ein Verbot von Affen, Baeren und Elefanten in Zirkussen gestartet.
Ueber diesen Antrag hat nun am 26. September 2003 der Bundesrat,
in dem alle Bundeslaender vertreten sind, zu entscheiden. Bitte
setzen Sie sich gemeinsam mit dem Bundesverband Menschen fuer
Tierrechte dafuer ein, dass der Bundesrat am 26. September ein
Haltungsverbot fuer moeglichst viele Wildtierarten in Zirkussen
beschliesst. Wir haben fuer Sie einen Brief vorbereitet, den Sie
online moeglichst schnell und in jedem Fall bis zum 17. September
an alle Ministerpraesidenten und fuer Tierschutz zustaendigen
Minister der Bundeslaender abschicken koennen. Alle Briefe liegen
ebenfalls zum Ausdrucken bereit, damit auch Ihre Freunde und
Bekannten mitmachen koennen. Aktiv werden koennen Sie sofort unter
Besten Dank fuer Ihre Unterstuetzung!
Nachstehend auch die Pressemitteilung, die heute hierzu verschickt
wurde.
-----
Pressemitteilung
Menschen fuer Tierrechte -
Bundesverband der Tierversuchsgegner e.V.
Buerger melden sich bei 16 Ministerpraesidenten zu Wort:
Fuer einen Zirkus ohne wilde Tiere
Mit der seit heute verfuegbaren Internetadresse
bietet der Bundesverband Menschen fuer
Tierrechte Buergern die Moeglichkeit, die Ministerpraesidenten
der Bundeslaender sowie ihre fuer Tierschutz zustaendigen Minister
per Mausklick - aber auch per Postbrief - aufzufordern, am
26. September im Bundesrat fuer ein Haltungsverbot moeglichst
vieler Wildtierarten in Zirkussen zu stimmen. Zudem bietet die
Website eine Statistik zur Beteiligung der Buerger in den 16
Bundeslaendern sowie Sachinformationen.
Der Vorstoss Hessens, Affen, Baeren und Elefanten in Zirkussen zu
verbieten, sei zwar eine notwendige, jedoch aus Sicht des
Tierschutzes eine unzureichende Massnahme, so die Tierrechtler.
"Wir sind zuversichtlich, dass sehr viele eMails und Briefe
Ministerpraesidenten und Ministern klar machen, dass Wildtierhaltung
in Zirkussen mit einem Staatsziel Tierschutz nicht zu vereinen sind.
So wie schon heute der Pelz nicht mehr gesellschaftsfaehig ist, so
werden bereits morgen Wildtierdressuren von unserer Gesellschaft
geaechtet werden. Wir werden mit Kampagnen und Aufklaerungsarbeit
dazu beitragen, dass der vermeintliche Zauber, welcher der Manege
noch anhaftet, schnell verfliegt", betont Vorstandsmitglied
Dr. Christiane Baumgartl-Simons.
Zwar haetten bereits vor einem Jahr fast alle Bundeslaender auf
Nachfrage dem Bundesverband Menschen fuer Tierrechte mitgeteilt,
dass sie ein Haltungsverbot fuer bestimmte Wildtierarten unter-
stuetzen wuerden, doch gelte diese Haltung der Bundeslaender
keinesfalls als gesichert. Seit Ende Juli versuchten Zirkus-
betriebe, Politiker umzustimmen, damit im Bundesrat keine Mehrheit
fuer ein Haltungsverbot von bestimmten Tierarten erreicht wuerde.
Die Tierrechtler kontern, dass die Haltung auf wenigen Quadrat-
metern noch so schoen geredet werden koenne, sie sei insbesondere
fuer Wildtiere mit Verhaltensstoerungen und anderen erheblichen
Leiden verknuepft. Deshalb sei es jetzt so wichtig und eilig, dass
sich moeglichst viele Buerger bei Ministerpraesidenten und Ministern
zu Wort melden!
Internet:
der infodienst:
Menschen fuer Tierrechte - Bundesverband der Tierversuchsgegner e.V.
eMail: [email protected] Internet:
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Quelle/n:
[email protected]
Bitte Mitmachen Gruß Kirsten
Menschen für Tierrechte - TVG Saar e.V.
[email protected] 03.09.2003
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Tierhaltung im Zirkus - Eile ist geboten - bitte jetzt mitmachen!
Liebe Damen und Herren,
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Stichtag 17. September 2003
Das hessische Kabinett hat eine Bundesratsinitiative fuer
ein Verbot von Affen, Baeren und Elefanten in Zirkussen gestartet.
Ueber diesen Antrag hat nun am 26. September 2003 der Bundesrat,
in dem alle Bundeslaender vertreten sind, zu entscheiden. Bitte
setzen Sie sich gemeinsam mit dem Bundesverband Menschen fuer
Tierrechte dafuer ein, dass der Bundesrat am 26. September ein
Haltungsverbot fuer moeglichst viele Wildtierarten in Zirkussen
beschliesst. Wir haben fuer Sie einen Brief vorbereitet, den Sie
online moeglichst schnell und in jedem Fall bis zum 17. September
an alle Ministerpraesidenten und fuer Tierschutz zustaendigen
Minister der Bundeslaender abschicken koennen. Alle Briefe liegen
ebenfalls zum Ausdrucken bereit, damit auch Ihre Freunde und
Bekannten mitmachen koennen. Aktiv werden koennen Sie sofort unter
Besten Dank fuer Ihre Unterstuetzung!
Nachstehend auch die Pressemitteilung, die heute hierzu verschickt
wurde.
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Pressemitteilung
Menschen fuer Tierrechte -
Bundesverband der Tierversuchsgegner e.V.
Buerger melden sich bei 16 Ministerpraesidenten zu Wort:
Fuer einen Zirkus ohne wilde Tiere
Mit der seit heute verfuegbaren Internetadresse
bietet der Bundesverband Menschen fuer
Tierrechte Buergern die Moeglichkeit, die Ministerpraesidenten
der Bundeslaender sowie ihre fuer Tierschutz zustaendigen Minister
per Mausklick - aber auch per Postbrief - aufzufordern, am
26. September im Bundesrat fuer ein Haltungsverbot moeglichst
vieler Wildtierarten in Zirkussen zu stimmen. Zudem bietet die
Website eine Statistik zur Beteiligung der Buerger in den 16
Bundeslaendern sowie Sachinformationen.
Der Vorstoss Hessens, Affen, Baeren und Elefanten in Zirkussen zu
verbieten, sei zwar eine notwendige, jedoch aus Sicht des
Tierschutzes eine unzureichende Massnahme, so die Tierrechtler.
"Wir sind zuversichtlich, dass sehr viele eMails und Briefe
Ministerpraesidenten und Ministern klar machen, dass Wildtierhaltung
in Zirkussen mit einem Staatsziel Tierschutz nicht zu vereinen sind.
So wie schon heute der Pelz nicht mehr gesellschaftsfaehig ist, so
werden bereits morgen Wildtierdressuren von unserer Gesellschaft
geaechtet werden. Wir werden mit Kampagnen und Aufklaerungsarbeit
dazu beitragen, dass der vermeintliche Zauber, welcher der Manege
noch anhaftet, schnell verfliegt", betont Vorstandsmitglied
Dr. Christiane Baumgartl-Simons.
Zwar haetten bereits vor einem Jahr fast alle Bundeslaender auf
Nachfrage dem Bundesverband Menschen fuer Tierrechte mitgeteilt,
dass sie ein Haltungsverbot fuer bestimmte Wildtierarten unter-
stuetzen wuerden, doch gelte diese Haltung der Bundeslaender
keinesfalls als gesichert. Seit Ende Juli versuchten Zirkus-
betriebe, Politiker umzustimmen, damit im Bundesrat keine Mehrheit
fuer ein Haltungsverbot von bestimmten Tierarten erreicht wuerde.
Die Tierrechtler kontern, dass die Haltung auf wenigen Quadrat-
metern noch so schoen geredet werden koenne, sie sei insbesondere
fuer Wildtiere mit Verhaltensstoerungen und anderen erheblichen
Leiden verknuepft. Deshalb sei es jetzt so wichtig und eilig, dass
sich moeglichst viele Buerger bei Ministerpraesidenten und Ministern
zu Wort melden!
Internet:
der infodienst:
Menschen fuer Tierrechte - Bundesverband der Tierversuchsgegner e.V.
eMail: [email protected] Internet:
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Quelle/n:
[email protected]
Bitte Mitmachen Gruß Kirsten