Thüringen - Rentnerpaar von Rottweilermischling verletzt

Musclesheela

15 Jahre Mitglied

• 7. April 2011

• #1

 

Podifan

15 Jahre Mitglied

• 7. April 2011

• #2

 

B

Baudisch

... wurde gelöscht.

• 7. April 2011

• #3

Es ist bereits der zweite schwere Hundeangriff innerhalb weniger Tage in Thüringen. Am Samstag war ein Neunjähriger in Niederorschel (Eichsfeld) von einem Hund im Gesicht verletzt worden. Das Kind war bei seiner Tante zu Besuch und von einem Staffordshire-Mischling gebissen worden. In Thüringen wird seit Monaten über eine Verschärfung der Haltungsbedingungen für gefährliche Hunde diskutiert. Die Regelung mit einer Rasseliste liegt im Landtag und wird voraussichtlich nicht mehr wie ursprünglich geplant im April verabschiedet.

Zum Vergrößern anklicken....

Und was bitte hätte eine Rasseliste daran geändert? Null-Komma-Nix

Wird man eigentlich so dumm weil man Journalist ist, oder ist das die Voraussetzung für diese Tätigkeit?

 

marismeña

10 Jahre Mitglied

• 7. April 2011

• #4

Immer das selbe Szenario :
Alte Leute, grosser Mischlingshund im Zwinger gehalten....
Wann werden diese Typen endlich begreifen, dass ein Hund nicht in einen
Zwinger gehört.
Wenn ich Hund wäre, würde ich da auch böse werden und zubeissen.
Erinnert mich auch an den Fall, wo die ältere Frau starb, als sie den Hund im Zwinger
füttern wollte.
Und der Tod des kleinen Jungen, wo der Hund bei der Uroma abgestellt wurde.
Traurig, dass der arme Rotti Mix jetzt dafür sterben musste, dass seine Menschen
überhaupt keinen Hund verdienen.
Ein Hund gehört nicht in Zwinger gesperrt, er gehört in die Familie und soll an deren
Leben teilnehmen, dann wird er auch nicht derart aggressiv auf Familienmitglieder reagieren.
grausam .....
und dann auch noch gerade jetzt in Thüringen - perfektes Timing

 

Hexe1

15 Jahre Mitglied

• 7. April 2011

• #5

Tut mir sehr leid. Ich kenne Hund und Herrchen. Es ist unfassbar, daß so etwas passiert ist. Mit dem Hund gab es schon einen Vorfall innerhalb der Famiele, welcher aber nicht bekannt wurde, wozu ich auch nichts sagen möchte. Ich find es schlimm und traurig das es für den Hund letztendlich so ausging aber auch wenn ihr mich jetzt steinigt, wäre ich das Herrchen gewesen, wer weiß wie ich entschieden hätte.

 

Pommel

10 Jahre Mitglied

• 7. April 2011

• #6

Wärest Du das Herrchen gewesen ... hättest Du den Hund so gehalten?

 

Hexe1

15 Jahre Mitglied

• 7. April 2011

• #7

Nicht im Zwinger, nein. Aber es war kein reiniger Zwingerhund. Das war ein Famielenhund.

 

Taz

• 7. April 2011

• #8

Na wenn Du so entschieden hättest, hoffe ich dass Du keinen Hund hast!

 

Hexe1

15 Jahre Mitglied

• 7. April 2011

• #9

Doch hab ich. Aber es gibt meiner Meinung nach Dinge, da bleiben nicht viele Möglichkeiten. Wenn mein Hund anfangen würde sich durch die Familie zu beißen würde ich ihn zumindest abgeben, weil das Vertrauen hätt ich nie wieder das nichts passiert.

 

G

Gelöschtes Mitglied 14294

... wurde gelöscht.

• 7. April 2011

• #10

Die Frau ist zu alt, der eigentliche Besitzer böse... Es ist immer die selber Leier hier in der Beurteilung solcher Situationen!

Was bitte ist denn gegen eine stundenweise Zwingerunterbringung zu sagen, und warum soll das den Hund "böse" machen und ihn beißen lassen???!!!! - Das ist vollkommen pauschal und undifferenziert geurteilt, ganz ehrlich : diese ständige Vermenschlicherei von Hunden wird nichts Gutes als Endprodukt haben.

Was das Einschläfern betrifft, es tut mir leid, dass da anscheinend sehr schnell gehandelt wurde - andererseits, man kennt die Umstände nicht!!

LG Barbara

 

Pommel

10 Jahre Mitglied

• 7. April 2011

• #11

Hexe1 schrieb:

Nicht im Zwinger, nein. Aber es war kein reiniger Zwingerhund. Das war ein Famielenhund.

Zum Vergrößern anklicken....

Ahh ... OK. Er kam nur stundenweise in den Zwinger? War er (wie-auch-immer) ausgebildet oder zumindest erzogen?

 

Hexe1

15 Jahre Mitglied

• 7. April 2011

• #12

Das ist ja das unverständliche. Er war früher immer mit beim Training. Eine Seele von Hund. Herrchen kam super klar. Er war auch immer Vorzeigehund beim Training. Er hat nie Aggressionen gezeigt damals. Bis auf letztes Jahr plötzlich ein Vorfall war, was erst keiner glauben konnte. Und jetzt das nächste.

 

Taz

• 7. April 2011

• #13

Hexe1 schrieb:

Doch hab ich. Aber es gibt meiner Meinung nach Dinge, da bleiben nicht viele Möglichkeiten. Wenn mein Hund anfangen würde sich durch die Familie zu beißen würde ich ihn zumindest abgeben, weil das Vertrauen hätt ich nie wieder das nichts passiert.

Zum Vergrößern anklicken....

Wenn hier jeder seinen Hund bei sowas abgeben würde ...

Man sollte zumindest versuchen zu erörtern warum und wie es dazu kommen konnte. In den seltensten Fällen lag es wirklich am Hund.

Davon aber mal abgesehen finde ich die Unterbringung in einem Zwinger stundenweise völlig ok. Wenn ich nen großen Zwinger hätte, würde ich meine bei dem schönen Wetter auch eher in den Zwinger als in die Bude packen.

Viele Züchter die mehr als 5 Hunde haben, halten diese in Zwingern, auch wenn die Welpis im Haus aufgezogen werden.
Beim Züchter von meiner Akira gehen selbst die Kids in die Zwinger und kümmern sich um Fütterung und alles. Den Hunden tut das keinen Bruch ab und sind keineswegs aggressiv. Die bekommen aber auch reichlich Auslauf.

Wenn ein Hund im Zwinger vor sich hin vegetiert, ist das etwas anderes.

 

Pommel

10 Jahre Mitglied

• 7. April 2011

• #14

Hmmm ... gesundheitliche Problem?

(Entschuldige, falls ich Dich mit meinen Fragen "überfahre". So ein bischen denke ich auch laut vor mich hin )

 

Hexe1

15 Jahre Mitglied

• 7. April 2011

• #15

Das macht nichts. Ich hab heut auch schon öfter mal gedacht. Meines Wissens war er immer gesund. Wie es zwischenzeitlich aussah kann ich leider nicht sagen. Gesehen hab die das letzte mal beim Training letztes Jahr im Sommer. Also ist schon eine ganze Weile her.

@Taz
wegen sowas? Beißen ist nicht gleich beißen. Er hat nicht nur gezwickt, auch beim ersten Vorfall nicht.

 

Taz

• 7. April 2011

• #16

Das mag ja sein, aber kein Hund beisst einfach ohne Grund... wenn er bis zu diesem Zeitpunkt unkompliziert war, dann würde das für mich auf etwas Gesundheitliches deuten.
Haben die denn nach dem ersten Vorfall irgendetwas unternommen?

 

Pommel

10 Jahre Mitglied

• 7. April 2011

• #17

Schade, es wäre interessant gewesen zu erfahren, was nach dem ersten Vorfall gemacht wurde und wie es zum ersten Vorfall kam und ob zwischenzeitlich etwas passiert ist, was die Entwicklung abzeichnet.

 

Hexe1

15 Jahre Mitglied

• 7. April 2011

• #18

Dazu kann ich Euch nichts genaues sagen. Wie gesagt ich hab ihn das letzte mal vor dem ersten Vorfall gesehen. Vom Hörensagen wurde er untersucht und weil Angst da war, weil keiner wusste warum das passiert ist wurde er ins TH gegeben. Dort wurde er, kam auch nur über den Buschfunk, getestet. Ob das stimmt und wie das Ergebnis war weiß ich nicht. Die Leute haben ihn dann wieder aus dem TH geholt.

 

Pommel

10 Jahre Mitglied

• 7. April 2011

• #19

Klingt wie ein ganz trauriger Ausgang für die Leute und besonders für den Hund

 

Hexe1

15 Jahre Mitglied

• 7. April 2011

• #20

Eben. Deshalb glaub ich auch nicht, daß es leichtfertig war die Entscheidung. Sonst hätten sie ihn nach dem ersten Mal im Tierheim gelassen und gut wär gewesen.