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Okay..die haben die Lage dort aber scheinbar wirklich nicht mehr unter Kontrolle..



Achtung, mit Bild von Opfer !
 
Das hat aber doch nichts damit zu tun, dass die Hunde genauso Opfer dieser Kriminellen sind wie die menschlichen Opfer ... und dass sie dort ein Problem haben, steht ausser Frage!
 
link angeklickt ?

Ähm ja

Ich seh da ein Bild von einem Baum mit zerbissener Rinde und einen Artikel, der die krasse Situation in London schildert (inklusive einer Diskussion, ob denn nun Kampfhunde per Veranlagung "böser" sind als andere oder nicht).
 
Japp ... und Artikel gelesen ... war aber wieder BTT *gg*
 
 
Das Thema wird momentan in England sehr diskutiert.
Das DEFRA (Umwelt- und Verbraucherministerium) lädt zu des DDA (Dangerous Dog Act) ein. Was am Ende dabei herauskommt, steht in den Sternen,es gibt jedenfalls , das sich da was ändert.

Ich denke, da wollte die gute Frau Dittert einem englischen Zeitgeistthema folgen und hat sich schlecht beraten lassen, was sie berichten soll. Hundethemen sind nicht so sehr ihr Metier, , ein ebenfalls missglückter Beitrag.

LG
Dominic

PS: der Stadtteilpate war ziemlich sicher gefaked, da hat jemand zuviel Ian Rankin gelesen
 
Ich finde es eigenartig das ihr von mangelnder Seriosität, mangelnde Objetivität und verzehrter Berichterstattung usw sprecht; woher wißt ihr so genau das die Lage dort eine andere ist und die gezeigten Bilder nicht ein wenig Realität widerspiegeln? Habt ihr dort gelebt? Wem darf man hier eigtl. die Objektivität absprechen?

Hobin Rood
 
Doch man kann von mangelnder Objektivität sprechen - nicht weil ich die Zustände anzweifel, sondern weil es zu Objektivem und gutem Journalismus gehört BEIDE Seiten zu beleuchten. Und das ist nicht geschehen. Hunde wurden als Täter, als Monster, als Bestien hingestellt - kein Wort darüber, dass es die eigentlich Opfer sind. Das stört mich und das finde ich unseriös.

Es stimmt, im Kontext eines solchen Berichtes kann man nicht erwähnen, wie lieb die Hunde ja sonst so sind. Das hätte nicht gepasst. Aber die Opferrolle der Hunde hätte man betonen können, statt sie vollständig zu dämonisieren.
 
@mat

Es geht nicht darum, ob die Situation dort so ist, wie sie geschildert wurde, sondern darum, dass man das Problem der "Kampfhunde" überbewertet genauso wie man es hier auch macht.

Es ist einfach Volksverdummung auf Kosten der Hunde, wenn man Angesichst viel bedeutender und gravierender Probleme, von denen es in Süd-London zweifelsfrei eine Menge gibt, so tut, als ab das Glück und die Sicherheit der Menschen dort von der Kampfhunde-Problematik abhängt.

In einer Stadt, in der Gewaltaten unter Jugendlichen und Erwachsenen in den eigenen vier Wänden, wie auf der Strasse zum Alltag gehören, die Kriminalität überdurschnittlich hoch ist im Vergleich zu anderen Europäischen Städten, in der sich jugendliche auf offener Strasse erschießen und erstechen, weil sie der falschen Gang angehören, ausländerfeindliche Gewalttaten genüber Pakistanern zum Alltag gehören, in der Alkoholmissbrauch bei Jugendlichen schon fast normal ist, es ein auffälliges Problem ist, dass Jugendliche bereits mit 12 Jahren Geschlechtskrankheiten haben, die Arbeitslosigkeit und Ausbildungsmöglichkeit für Junge Menschen hoffnungslos ist, der Unterschied zwischen Arm und Reich ernom ist, Drogenhandel und Prostitution zum Stadtbild gehören etc. ist es verzerrend, wenn man so tut, als ob die Mutter mit dem Kinderwagen vor dem "bösen Kampfhund" angst hat und das Problem der Leute dort in den "Kampfhunden" begründet liegt.

Es ist wie überall, dass man sich Sündenböcke sucht, die man einfach und mit wenig Aufwand an den Pranger stellen kann und sich Politiker an ihnen als "Macher" beweisen können.

Genauso ist es auch hier. Mal sind es die Sozialschwachen, die alle nicht arbeiten wollen und denen wir die leeren Stadtskassen zu verdanken haben, dann sind es die mißratenen Jugendlichen, die zu dumm sind, um sogar die einfachsten Kriterien zu erfüllen, um eine Leerstelle anzutreten, dann sind es die faulen Studenten, die ewig studieren, dann sind es die ausländischen Jugendlichen, die sich nicht integrieren wollen und so viele Straftaten begehen, dann sind es die Heuschreckenfirmen und deren Manager, die das ganze Geld bekommen, dann sind es die habgierigen Ärzte, die zu viel verlangen, um sich ihr Haus auf Mallorca zu finanzieren, dann sind es die gewalttätigen Jugendlichen, die Gewaltspiele spielen, dann wiederum die Zeitarbeitsfirmen, die sich die Taschen vollmachen, dann die Arbeitsagentur, die unfähig ist, dann die Beamten, die zuviel Geld bekommen etc. und natürlich die Kampfhunde, die Gesundheit und Leben für Mutter und Kind gefährden.

Dann werden Gesetze beschlossen, um Managergehälter offen zu legen, jugendliche Straftäter härter zu bestrafen, ausländische Straftäter schneller außer Landes bringen zu könne, Studenten zum vorzeitigen Beenden des Studiums zu zwingen, Gewaltspiele verboten, Hundeverordnungen erlassen etc.

An den wahren Problemen traut man sich nicht ran, aber hält die Bevölkerung bei Laune.

Die ängstliche Mutter sit erleichtert, wenn die "kmapfhunde" von der Strasse verschwinden, aber das ihr Kind am Spielplatz Drogen angeboten bekommt, und wegen eines Euros ein Messer an den Hals gelegt bekommt, keine Ausbildungsstelle bekommen wird etc. dass ist erst einmal zweitrangig.
 

Stimmt ... reichlich missglückt
 
Jetzt gleich in Brisant

Britische Justiz machtlos: Gangster setzen ihre Kampfhunde als Waffen ein



bin mal gespannt, wie die berichten
 
Exakt gleicher Bericht, aber zumindest eine neutrale Anmoderation ohne Hetze!
 
hätte ich es nur nicht angeschaut... mir pocht das blut in den ohren bei diesem sinnlosen geschwafel von den "gangstern"! zum kotzen!
 
Ja gut das man nen Hund zum Schutz hat ist doch nichts neues !!!
Aber die Ausbildung war mehr als Delitantisch.

Grüsse Alex
 
@Gamenes: magste nicht nach london ziehen und deinen, harten kollegen dort mal zeigen wie's geht?
 

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