Hallo,
Wenn ich das richtig verstanden habe, will man eine Rechtfertigung erzwingen die plausibel aussagt, weshalb ein bestimmter Hund ständig als ungeeignet für diverse Interessenten dargestellt wird oder aus anderem Grund nicht an einen geeigneten Interessenten vermittelt wird.
Bedauerlicher Weise, gehen einige Vereine dem gleichen Prinzip nach und selbstverständlich hat das ganze nur einen finanziellen Hintergrund. Einer dieser Vereine ist selbst mir bekannt.
Das sich dieses Prinzip aber schon seid Jahren fortführen lässt,ich schon von einigen mitwissern darauf angesprochen wurde und immer wieder mal versucht wurde, auch aufgrund anderer Tatsachen, dagegen vorzugehen und es nie wirklich Interesse in der Öffentlichkeit gefunden hat, wäre es ein Wunder wenn es in diesem Fall ein positives Resultat bringen würde.
Im Fall Sugar wäre es schon vorstellbar, weil sie kein unbekannter Hund ist und es sicherlich viele Leute zum nachdenken bringen würde, sollte sie sich wirklich,trotz Gutachten von Poggendorf und Fedderson-Peterson, als friedliche und Gesellschaftsfähige Hündin,in verantwortungsbewussten Händen rausstellen. Wovon ich anhand von Videoaufnahmen,die sich jedermann anschauen konnte, eigentlich auch ausgehe.
Für nicht so bekannte Hunde, die das gleiche Schicksal, Tag für Tag durchmachen, wäre ein Erfolg in dieser Sache eine Grundlage und ein Meilenstein auf den man aufbauen könnte.
Nur wieviele Menschen gibt es denn, die den Ehrgeiz besitzen solch ein Unternehmen durchzuführen und welche Menschen interessiert es, außer die Tierschutzgemeinde?
Ich denke nicht, das sich die gleiche Presse die unsere Schmuser als Monster darstellen, plötzlich dazu bringen lässt, einen Bericht darüber zu bringen, den die ganze Bundesrepublik in den Abendnachrichten verfolgen kann und der Aussagt, das Politik, Behörden,Vereine und Fachkräfte, im Falle Sugar weder bei der Wahrheit blieben, noch ordentlich und schon garnicht nach eigenen Ankündigungen vorgegangen sind.
Wenn es nur gerede ist, etwas zu unternehmen, wird es das auch immer bleiben. Passiert wirklich etwas im falle Sugar in Richtung gemeinschaftliches Handeln, wäre ich davon sehr begeistert.
Gruß
Dennis
...verzeiht das ich mich da gerade einmische. Ich habe nur den Werdegang von Sugar im Kopf aktualisiert und die letzte Seite des Threads überflogen, wobei ich auf die Idee von Wolfdancer stieß.wolfdancer schrieb:alle potentiellen übernehmer - egal für welchen hund! - können vorort nachweisen, dass sie definitiv in frage kommen und dann warten wir mal...
...dann wäre diese ganze schreiberei (NICHT NEGATIV AUSLEGEN!!) ein wahrer erfolg, oder??
Wenn ich das richtig verstanden habe, will man eine Rechtfertigung erzwingen die plausibel aussagt, weshalb ein bestimmter Hund ständig als ungeeignet für diverse Interessenten dargestellt wird oder aus anderem Grund nicht an einen geeigneten Interessenten vermittelt wird.
Bedauerlicher Weise, gehen einige Vereine dem gleichen Prinzip nach und selbstverständlich hat das ganze nur einen finanziellen Hintergrund. Einer dieser Vereine ist selbst mir bekannt.
Das sich dieses Prinzip aber schon seid Jahren fortführen lässt,ich schon von einigen mitwissern darauf angesprochen wurde und immer wieder mal versucht wurde, auch aufgrund anderer Tatsachen, dagegen vorzugehen und es nie wirklich Interesse in der Öffentlichkeit gefunden hat, wäre es ein Wunder wenn es in diesem Fall ein positives Resultat bringen würde.
Im Fall Sugar wäre es schon vorstellbar, weil sie kein unbekannter Hund ist und es sicherlich viele Leute zum nachdenken bringen würde, sollte sie sich wirklich,trotz Gutachten von Poggendorf und Fedderson-Peterson, als friedliche und Gesellschaftsfähige Hündin,in verantwortungsbewussten Händen rausstellen. Wovon ich anhand von Videoaufnahmen,die sich jedermann anschauen konnte, eigentlich auch ausgehe.
Für nicht so bekannte Hunde, die das gleiche Schicksal, Tag für Tag durchmachen, wäre ein Erfolg in dieser Sache eine Grundlage und ein Meilenstein auf den man aufbauen könnte.
Nur wieviele Menschen gibt es denn, die den Ehrgeiz besitzen solch ein Unternehmen durchzuführen und welche Menschen interessiert es, außer die Tierschutzgemeinde?
Ich denke nicht, das sich die gleiche Presse die unsere Schmuser als Monster darstellen, plötzlich dazu bringen lässt, einen Bericht darüber zu bringen, den die ganze Bundesrepublik in den Abendnachrichten verfolgen kann und der Aussagt, das Politik, Behörden,Vereine und Fachkräfte, im Falle Sugar weder bei der Wahrheit blieben, noch ordentlich und schon garnicht nach eigenen Ankündigungen vorgegangen sind.
Wenn es nur gerede ist, etwas zu unternehmen, wird es das auch immer bleiben. Passiert wirklich etwas im falle Sugar in Richtung gemeinschaftliches Handeln, wäre ich davon sehr begeistert.
Gruß
Dennis