gela1208
10 Jahre Mitglied
Hallo ihr,
suchen dringend neues zu Hause für unsere beiden Hunde da wir umziehen müssen und die beiden nicht mitnehmen können.
Hier eine kurze Beschreibung der Beiden :
wir sind Emy (Dogo Argentino) & Paul (Bullterrier).
Emy wurde im August 2003 geboren und hat schon so einiges hinter sich. Im Alter von 2 Jahren wurde ihr die Gebärmutter entfernt, welche vereitert war. Mit 4 wurde sie an der Hüfte operiert und der Femurkopf entfernt. Mit viel Zeit und Geduld, und mit großer Unterstützung unserer Physiotherapeutin, haben wir sie wieder hinbekommen. Allerdings merkt man ihr die Operation an, da sie das Bein nicht mehr so belasten kann/möchte wie früher. Auch sind lange Spaziergänge manchmal ziemlich anstrengend für sie. Trotzdem tobt sie gerne mit Paul beim Gassi-Gehen. Aber es gibt auch Tage, an denen sie mal keine Lust auf große Runden hat.
Mit anderen Hunden hat sie sich bis jetzt eig. Immer verstanden, außer sie waren recht ungestüm oder sind ihr an die Hüfte gestoßen, da wurde sie dann doch immer etwas aufbrausend. Mit Katzen haben wir bis jetzt keine großen Probleme feststellen können. Mit unserer Hauskatze versteht sie sich gut. Mit Kindern haben wir jetzt keine großen Erfahrungen machen können.
Wesenstest ist vorhanden und sie kann auch bedenkenlos längere Zeit alleine bleiben. Auf Grund ihrer Hüftprobleme ist sie eher eine zierliche Hündin, da mir auch von verschiedenen Seiten geraten wurde, sie nicht allzu fett zu füttern um ihre Gelenke zu schonen. Ich denke schon, dass sich Emy mit anderen Rüden verstehen würde.
Paul wurde im August 2005 geboren. Er hatte als Welpe eine schlechte Zeit, da er in Ungarn auf einer Gebärstation das Licht der Welt erblickte. Im Alter von 4-6 Wochen hatte er seine erste große Autofahrt hinter sich, welche aber zum Glück in Deutschland ein Ende fand. Dort wurde der Hundetransporter auf der Autobahn aufgehalten und die Welpen, welche alle ziemlich krank waren, Gott sei Dank gerettet.
Paul ist ein total lieber und verschmuster Hund, der immer 110% beim Streicheln gibt. Seinen Wesenstest hat er im Alter von 2 Jahren ohne Probleme abgelegt. Paul versteht sich auch mit Katzen und anderen Hündinnen. Bei Rüden kann ich nichts dazu sagen. Er hat aber einen „besten Kumpel“, ein Golden Retriever, mit dem hat er sich immer gut verstanden. Paul ist nicht kastriert. Mir wurde eine Kastration nicht empfohlen, da er ein etwas „schreckhafter“ Hund ist. Bei Schlüssel-, oder Geschirrklimpern zieht er den Kopf ein . Wenn er erschrickt ruf ich ihn immer her und beruhige ihn, dann ist das alles schon wieder vergessen. Auf keinen Fall reagiert er aggressiv, sondern er legt sich eher in sein Bettchen. Lt. versch. Aussagen kommt dies davon, dass er als Welpe zu früh von seiner Mutter getrennt wurde.
Beim Gassi-Gehen kann er auch 110% geben und freut sich immer wenn er Ball spielen kann. Dort geht er durch dick und dünn und freut sich auch immer, wenn er beim Abgeben des Balles seine Streicheleinheiten und Leckerli bekommt. Dort zeigt er seine Ausdauer und ist total fixiert auf das Herrchen und den Ball. Paul hat keine größeren gesundheitlichen Probleme. Außer beim Gassi-Gehen hat er sich mal, als er beim Toben war, eine Mandel mit einem Stock ein Stück abgerissen. Diese wurde allerdings in einer kurzen OP entfernt und Paul hat keine Probleme damit. Für Ihn wäre es schön, wenn ein 2. Hund in seiner Nähe wäre, oder seine Emy!
suchen dringend neues zu Hause für unsere beiden Hunde da wir umziehen müssen und die beiden nicht mitnehmen können.
Hier eine kurze Beschreibung der Beiden :
wir sind Emy (Dogo Argentino) & Paul (Bullterrier).
Emy wurde im August 2003 geboren und hat schon so einiges hinter sich. Im Alter von 2 Jahren wurde ihr die Gebärmutter entfernt, welche vereitert war. Mit 4 wurde sie an der Hüfte operiert und der Femurkopf entfernt. Mit viel Zeit und Geduld, und mit großer Unterstützung unserer Physiotherapeutin, haben wir sie wieder hinbekommen. Allerdings merkt man ihr die Operation an, da sie das Bein nicht mehr so belasten kann/möchte wie früher. Auch sind lange Spaziergänge manchmal ziemlich anstrengend für sie. Trotzdem tobt sie gerne mit Paul beim Gassi-Gehen. Aber es gibt auch Tage, an denen sie mal keine Lust auf große Runden hat.
Mit anderen Hunden hat sie sich bis jetzt eig. Immer verstanden, außer sie waren recht ungestüm oder sind ihr an die Hüfte gestoßen, da wurde sie dann doch immer etwas aufbrausend. Mit Katzen haben wir bis jetzt keine großen Probleme feststellen können. Mit unserer Hauskatze versteht sie sich gut. Mit Kindern haben wir jetzt keine großen Erfahrungen machen können.
Wesenstest ist vorhanden und sie kann auch bedenkenlos längere Zeit alleine bleiben. Auf Grund ihrer Hüftprobleme ist sie eher eine zierliche Hündin, da mir auch von verschiedenen Seiten geraten wurde, sie nicht allzu fett zu füttern um ihre Gelenke zu schonen. Ich denke schon, dass sich Emy mit anderen Rüden verstehen würde.
Paul wurde im August 2005 geboren. Er hatte als Welpe eine schlechte Zeit, da er in Ungarn auf einer Gebärstation das Licht der Welt erblickte. Im Alter von 4-6 Wochen hatte er seine erste große Autofahrt hinter sich, welche aber zum Glück in Deutschland ein Ende fand. Dort wurde der Hundetransporter auf der Autobahn aufgehalten und die Welpen, welche alle ziemlich krank waren, Gott sei Dank gerettet.
Paul ist ein total lieber und verschmuster Hund, der immer 110% beim Streicheln gibt. Seinen Wesenstest hat er im Alter von 2 Jahren ohne Probleme abgelegt. Paul versteht sich auch mit Katzen und anderen Hündinnen. Bei Rüden kann ich nichts dazu sagen. Er hat aber einen „besten Kumpel“, ein Golden Retriever, mit dem hat er sich immer gut verstanden. Paul ist nicht kastriert. Mir wurde eine Kastration nicht empfohlen, da er ein etwas „schreckhafter“ Hund ist. Bei Schlüssel-, oder Geschirrklimpern zieht er den Kopf ein . Wenn er erschrickt ruf ich ihn immer her und beruhige ihn, dann ist das alles schon wieder vergessen. Auf keinen Fall reagiert er aggressiv, sondern er legt sich eher in sein Bettchen. Lt. versch. Aussagen kommt dies davon, dass er als Welpe zu früh von seiner Mutter getrennt wurde.
Beim Gassi-Gehen kann er auch 110% geben und freut sich immer wenn er Ball spielen kann. Dort geht er durch dick und dünn und freut sich auch immer, wenn er beim Abgeben des Balles seine Streicheleinheiten und Leckerli bekommt. Dort zeigt er seine Ausdauer und ist total fixiert auf das Herrchen und den Ball. Paul hat keine größeren gesundheitlichen Probleme. Außer beim Gassi-Gehen hat er sich mal, als er beim Toben war, eine Mandel mit einem Stock ein Stück abgerissen. Diese wurde allerdings in einer kurzen OP entfernt und Paul hat keine Probleme damit. Für Ihn wäre es schön, wenn ein 2. Hund in seiner Nähe wäre, oder seine Emy!