Was mir allerdings sehr häufig begegnet sind freilaufende, hinter Wild her hetzende Hunde.
Tatsächlich? Sehr häufig?
Ich sehe so was sehr selten.
Was mir allerdings sehr häufig begegnet sind freilaufende, hinter Wild her hetzende Hunde.
Tatsächlich? Sehr häufig?
Ich sehe so was sehr selten.
Mir ist der Begriff "unschuldig" hier zu vermenschelt.
Es ist nun mal der Hund, der dem Wild auf den Fersen ist und nicht der Halter. Und zu mindestens ersterer ist garantiert mit viel Spaß bei der Sache.
.................
Hilft nur, den Knaller mal allein abzupassen und auf die Fresse zu hauen. Macht den Kleinen zwar auch nicht mehr lebendig, aber vielleicht denkt der Held das nächste Mal etwas nach, bevor er lustig drauflos ballert.
Ich hab's bisher 3 Mal gesehen und jedes Mal war es mein eigener.Was mir allerdings sehr häufig begegnet sind freilaufende, hinter Wild her hetzende Hunde.
Tatsächlich? Sehr häufig?
Ich sehe so was sehr selten.
Ich hab's bisher 3 Mal gesehen und jedes Mal war es mein eigener.Was mir allerdings sehr häufig begegnet sind freilaufende, hinter Wild her hetzende Hunde.
Tatsächlich? Sehr häufig?
Ich sehe so was sehr selten.
Und das in all den Jahren, die ich mit Hunden bzw. ohne draußen unterwegs bin.
...................
Ganz ehrlich, auch wenn viele das nicht gern hören: dass Rehe von Hunden tatsächlich "gerissen" werden, sind die absoluten Ausnahmefälle. Und dennoch wird da bei jedem einzelnen Fall mehr Stimmung (gegen den Hund und dessen Halter) gemacht als bei sämtlichen Wildunfällen eines Jahres zusammen. Die laufen dann auch eher unter dem Begriff "Wildschaden" (v.a. an des Deutschen liebsten Kind, dem Auto). Ich habe diese heuchlerischen und scheinheiligen Diskussionen wirklich satt. Sorry, ist meine Meinung.
Bist damit aber nicht alleine, aber du solltest, sicherheitshalber, doch dazu schreiben, dass du es dennoch nicht gut findest, einen Hund jagen zu lassen!
Übrigens auch nicht als Jäger und das auch noch ohne Folgen, wie ich hier , in meiner Heimatstadt, Gestern erfahren habe!
Es gibt anscheinend immer Jemanden der Ironie selbst dann nicht erkennt wenn sie in in den Allerwertesten beißen würde.Und Hundehatz als Vorbereitung des Wildes auf die Ankunft der "Grauen"....
Ich weiß nicht...
Der Graue jagt um zu Fressen, jedes Wild, das er erwischt, dient seinem Überleben. Der Hund, wie gesagt, just for fun.
JEDES Tier will leben.
Ich hab's bisher 3 Mal gesehen und jedes Mal war es mein eigener.Was mir allerdings sehr häufig begegnet sind freilaufende, hinter Wild her hetzende Hunde.
Tatsächlich? Sehr häufig?
Ich sehe so was sehr selten.
Und das in all den Jahren, die ich mit Hunden bzw. ohne draußen unterwegs bin.
Ich hab's bisher 3 Mal gesehen und jedes Mal war es mein eigener.Tatsächlich? Sehr häufig?
Ich sehe so was sehr selten.
Und das in all den Jahren, die ich mit Hunden bzw. ohne draußen unterwegs bin.
Wirklich sehr häufig. Wir leben am Rand eines Naherholungsgebietes. Ich sehe fast täglich Rehe und den anderen Hundehaltern, die das Gebiet frequentieren und ihren Hunden, geht es sicher nicht anders. Sehr hohe Hundedichte und nur begrenzt Rückzugsräume für das Wild.
Vor 14 Tagen hat mein Mann mal wieder einen aufgelesen, der seinem Besitzer deshalb entwischt war.
Er war gechipt und registriert und ein paar Stunden später wieder bei seinem Herrchen.
Ich hab's bisher 3 Mal gesehen und jedes Mal war es mein eigener.
Und das in all den Jahren, die ich mit Hunden bzw. ohne draußen unterwegs bin.
Wirklich sehr häufig. Wir leben am Rand eines Naherholungsgebietes. Ich sehe fast täglich Rehe und den anderen Hundehaltern, die das Gebiet frequentieren und ihren Hunden, geht es sicher nicht anders. Sehr hohe Hundedichte und nur begrenzt Rückzugsräume für das Wild.
Vor 14 Tagen hat mein Mann mal wieder einen aufgelesen, der seinem Besitzer deshalb entwischt war.
Er war gechipt und registriert und ein paar Stunden später wieder bei seinem Herrchen.
Mir scheint, das ist dann eine sehr ungünstige und nicht eben "natürliche" Konstellation: Naherholungsgebiet, also hohes Menschen- (und wohl auch Hunde-)Aufkommen und gleichzeitig hohe Wilddichte. Dass Leute ihre Hunde nicht anleinen, wo fast täglich Rehe anzutreffen sind, ist natürlich ein Unding.
So traurig das ist, aber dann gibt es offenbar zu viele Rehe bei euch oder das Umfeld passt nicht. Man kann nunmal nicht davon ausgehen, daß man einen flächendeckenden Zoo in Deutschland hat, in welchem man nach Feierabend seine Bambis treffen kann.
Kitze sind fast geruchlos, liegen meist gut versteckt und ein Hund findet sie nicht so leicht.
Wenn bei euch alle(!) Kitze das Zeitliche segneten, stimmt etwas anderes nicht.
Von so einem Massaker würde man auch erfahren, denn die Presse würde sich das nicht entgehen lassen, da ja nun nicht gerade alltäglich.