Hallo
ich habe da ein Thema das ich mit Euch diskutieren möchte und zwar geht es um Sterbehilfe.
Eine freundin von mir (sie macht gerade ein Studium zur Hundepsychologin) wußte das ihre Staff Hündin schwer an Krebs erkrankt ist und es auch keine Therapie mehr für sie gab. Sie hat die Maus aber nicht einschläfern lassen, sondern hat ihr die Möglichkeit gegeben sich von allem zu verabschieden und von ganz allein zu sterben. Die Hündin wurde mit Schmerzmitteln (Opium) behandelt, damit sie natürlich nicht leiden muß. Als es so weit war, hat sich die Besitzerin und ihr Freund von ihr verabschiedet und ihr gesagt, das sie sich hinter der Regenbogenbrücke wiedersehen werden und kurz darauf ist sie dann auch gestorben. Sie sagt, das es für sie sehr wichtig war, den Hund beim Sterben zu begleiten und das wir Menschen mit dem Sterben nicht mehr umgehen können. Es sei ein natürlicher Vorgang, welcher natürlich sehr schmerzhaft ist, aber der Hund könne so besser abschiednehmen. Es ist für den Halter sehr schwer diese zeit des Sterbens, aber sie hat es nicht bereut, das sie diesen Weg gegangen ist. Sie sagt, das der Hund es auch spührt, das es mit ihm zu Ende geht und das es für ihn aber der normale Weg ist. Und es sei sehr wichtig, dem Hund zu vermitteln das man ihn gehen läßt . Ich persönlich finde das sie schon recht hat.... wenn man wirklich dafür sorgen kann, das der Hund keine Schmerzen erleiden muß. Er kann dann langsam gehen und wird nicht von einer Minute zu anderen aus dem leben gerissen.
sie sagte mir auch, das ihr Hund von den lieblings Wiesen und vom See abschied nehmen wollte und das es ihr dabei nicht schlecht ging. Nun macht auch gerade eine Freundin von ihr diese Sterbehilfe mit ihrem Hund mit und auch dort soll es ganz friedlich und liebevoll zugehen. Er fühlt sich geborgen und geliebt und kann ganz in Ruhe sterben, auch er wird mit Schmerzmitteln behandelt. Es ist ja auch leider so, das uns Hundehaltern sehr oft von den Tierärzten erzählt wird, das der Hund leide und das es besser ist ihn einzuschläfern.... aber ist das der richtige Weg?? Zumal über das einschläfern ja auch viel schlimmes erzählt wird und die Hunde manchmal sogar einen Schock bekommen oder schreien. Wer weiß schon wirklich wie es ist, wenn man so eine Todesspritze bekommt? Es gibt auch einige Seiten im Netz, wo es um sterbehilfe bei Hunden geht, sogar von einer Farbtherapie bei sterbenden Hunden..... das Thema ist also nicht so unbekannt.
Was meint ihr zu diesem traurigen Thema?
LG Bullimanu
ich habe da ein Thema das ich mit Euch diskutieren möchte und zwar geht es um Sterbehilfe.
Eine freundin von mir (sie macht gerade ein Studium zur Hundepsychologin) wußte das ihre Staff Hündin schwer an Krebs erkrankt ist und es auch keine Therapie mehr für sie gab. Sie hat die Maus aber nicht einschläfern lassen, sondern hat ihr die Möglichkeit gegeben sich von allem zu verabschieden und von ganz allein zu sterben. Die Hündin wurde mit Schmerzmitteln (Opium) behandelt, damit sie natürlich nicht leiden muß. Als es so weit war, hat sich die Besitzerin und ihr Freund von ihr verabschiedet und ihr gesagt, das sie sich hinter der Regenbogenbrücke wiedersehen werden und kurz darauf ist sie dann auch gestorben. Sie sagt, das es für sie sehr wichtig war, den Hund beim Sterben zu begleiten und das wir Menschen mit dem Sterben nicht mehr umgehen können. Es sei ein natürlicher Vorgang, welcher natürlich sehr schmerzhaft ist, aber der Hund könne so besser abschiednehmen. Es ist für den Halter sehr schwer diese zeit des Sterbens, aber sie hat es nicht bereut, das sie diesen Weg gegangen ist. Sie sagt, das der Hund es auch spührt, das es mit ihm zu Ende geht und das es für ihn aber der normale Weg ist. Und es sei sehr wichtig, dem Hund zu vermitteln das man ihn gehen läßt . Ich persönlich finde das sie schon recht hat.... wenn man wirklich dafür sorgen kann, das der Hund keine Schmerzen erleiden muß. Er kann dann langsam gehen und wird nicht von einer Minute zu anderen aus dem leben gerissen.
sie sagte mir auch, das ihr Hund von den lieblings Wiesen und vom See abschied nehmen wollte und das es ihr dabei nicht schlecht ging. Nun macht auch gerade eine Freundin von ihr diese Sterbehilfe mit ihrem Hund mit und auch dort soll es ganz friedlich und liebevoll zugehen. Er fühlt sich geborgen und geliebt und kann ganz in Ruhe sterben, auch er wird mit Schmerzmitteln behandelt. Es ist ja auch leider so, das uns Hundehaltern sehr oft von den Tierärzten erzählt wird, das der Hund leide und das es besser ist ihn einzuschläfern.... aber ist das der richtige Weg?? Zumal über das einschläfern ja auch viel schlimmes erzählt wird und die Hunde manchmal sogar einen Schock bekommen oder schreien. Wer weiß schon wirklich wie es ist, wenn man so eine Todesspritze bekommt? Es gibt auch einige Seiten im Netz, wo es um sterbehilfe bei Hunden geht, sogar von einer Farbtherapie bei sterbenden Hunden..... das Thema ist also nicht so unbekannt.
Was meint ihr zu diesem traurigen Thema?
LG Bullimanu