Statt Geschenke
Hilfe für Hunde
Ungewöhnliche Spende
Waldshut/Küssaberg · Eine ungewöhnliche Idee hatte Beatrice Senf aus Küssaberg anlässlich ihres kürzlichen Geburtstages. Statt Geschenken erbat sie von ihren Freunden eine Spende für einen gemeinnützigen Zweck. So konnte sie dieser Tage 1000 Mark an das Haus Benedikt in Schmitzingen übergeben, wo sich Heimleiter Kubietziel mit seinen Mitarbeitern um Wohnsitzlose kümmert, die vorübergehend und im Alter auch auf Dauer aufgenommen werden. Das Geld allerdings soll auf Wunsch von Beatrice Senf nicht den Wohnsitzlosen, sondern ihren Hunden zugute kommen, deren Haltung und Versorgung oft mit Problemen verbunden ist. Im Gespräch mit dem Heimleiter bei OB Martin Albers bei der Geldübergabe wurde deutlich, dass die Hunde oft die nächsten Freunde dieser Wohnsitzlosen sind und das Heim nach Wegen sucht, zusammen mit niedergelassenen Tierärzten die Hunde im Krankheitsfall zu versorgen. Geld ist seitens der Stadt dafür nicht vorgesehen und deshalb ist das Haus Benedikt hier wie auch bei anderen "Extras" auf Spenden angewiesen. OB Albers freute sich über das Echo, das ein Spendenaufruf zu Weihnachten in der heimischen Geschäftswelt gefunden hatte: "Wir brauchen diese Zeichen der Menschlichkeit."
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SÜDKURIER GmbH
Hilfe für Hunde
Ungewöhnliche Spende
Waldshut/Küssaberg · Eine ungewöhnliche Idee hatte Beatrice Senf aus Küssaberg anlässlich ihres kürzlichen Geburtstages. Statt Geschenken erbat sie von ihren Freunden eine Spende für einen gemeinnützigen Zweck. So konnte sie dieser Tage 1000 Mark an das Haus Benedikt in Schmitzingen übergeben, wo sich Heimleiter Kubietziel mit seinen Mitarbeitern um Wohnsitzlose kümmert, die vorübergehend und im Alter auch auf Dauer aufgenommen werden. Das Geld allerdings soll auf Wunsch von Beatrice Senf nicht den Wohnsitzlosen, sondern ihren Hunden zugute kommen, deren Haltung und Versorgung oft mit Problemen verbunden ist. Im Gespräch mit dem Heimleiter bei OB Martin Albers bei der Geldübergabe wurde deutlich, dass die Hunde oft die nächsten Freunde dieser Wohnsitzlosen sind und das Heim nach Wegen sucht, zusammen mit niedergelassenen Tierärzten die Hunde im Krankheitsfall zu versorgen. Geld ist seitens der Stadt dafür nicht vorgesehen und deshalb ist das Haus Benedikt hier wie auch bei anderen "Extras" auf Spenden angewiesen. OB Albers freute sich über das Echo, das ein Spendenaufruf zu Weihnachten in der heimischen Geschäftswelt gefunden hatte: "Wir brauchen diese Zeichen der Menschlichkeit."
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