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Marion schrieb:Ich drücke die Daumen, Dobifreund!!
Kommt nun die Nächste und wiederholte den gleichen Blödsinn!
Zeig mir ein Wort, das ich geschrieben habe und das sich gegen die Opfer richtet, dann lasse ich mich gerne auch von dir von der Seite anpissen.
Erwin
veilchen schrieb:Kinder sollen sich immer an einen höflichen Umgangston halten, Erwachsene anscheinend nicht
erwin schrieb:Auch Erwachsene vergessen manchmal ihre gute Kinderstube,
Ciao Erwin
erwin schrieb:Kommt nun die Nächste und wiederholte den gleichen Blödsinn!
Zeig mir ein Wort, das ich geschrieben habe und das sich gegen die Opfer richtet, dann lasse ich mich gerne auch von dir von der Seite anpissen.
Erwin
erwin schrieb:Immer noch ist meine Frage, welches meiner Worte sich gegen die Opfer richtete nicht beantwortet.
Ich meine Opfer ganz allgemein, nicht nur im Forum anwesende.
Erwin
Doch wenn das Stalking medial ausgelutscht sein wird, welches .....ing kommt dann? Fucking?
erwin schrieb:Es nutzt den Opfern gar nichts, nur in Mitleid zu schwelgen
Alexis schrieb:Shikoku, wie Marion schon schrieb ist eines der Probleme daß es den Opfern nicht automatisch besser geht wenn das stalking aufhört (aus welchem Grund auch immer). Es handelt sich dabei um eine derart tiefgehende Beeinträchtigung daß die Opfer oft noch sehr lange darunter leiden und ohne professionelle Hilfe nicht in der Lage sind, wieder ein normales Alltagsleben aufzunehmen.
Dobifreund schrieb:Wenn mir ein Alkoholiker im Rausch wiederholt die Tür eintritt oder das Auto zerstört bzw. mich und meine Familie angreift wird dieser auch Zwangseingewiesen für einen Entzug !
Es kann nicht angehen das ein Kranker mit seiner Erkrankung andere Krank macht !
Ich denke mal daß du es nicht so meinst, aber dein Satz kommt rüber à la:'Macht ja nichts wenn jemandes Leben zerstört wird, er kann sich ja anschließend psychologische Hilfe holen'.Shikoku schrieb:hm ... kann ich auch glauben, aber es hält die Opfer ja auch niemand ab, sich psychologische Unterstützung zu holen (hoffentlich wird sowas von der Kasse übernommen!)
Weder Dobifreund noch Josy fahren diese Schiene, zumindest konnte ich das bisher aus den Postings nicht herauslesen.erwin schrieb:Es nutzt den Opfern gar nichts, nur in Mitleid zu schwelgen. Wichtig ist ihnen Wege zu zeigen und genau das habe ich gemacht.
Und das Erwin, ist ein persönlicher Angriff. Du unterstellts jemandem, daß er zu dämlich ist etwas zu begreifen und dafür noch nichteinmal etwas kann - ist auch nicht gerade die feine Art.erwin schrieb:Dir zum Beispiel fehlt das Begreifen. Dafür kannst du aber nichts und deshalb bin ich dir nicht mal böse. Ich habe mich nur geärgert, dass gerade als die Diskussion in die Richtung "was kann man jetzt schon machen" ging, von gewissen Damen unqualifiziertes Sperrfeuer kam und diese Diskussion schnell abgewürgt war. Du hast nun, als es fast schon wieder ruhig war, das Streitfeuer wieder angefacht.
Ciao Erwin
Dem ist eigentlich nichts mehr hinzuzufügen.Alexis schrieb:Meiner Ansicht nach ist es wichtig die Menschen erst mal für dieses Problem zu sensibilisieren, und das geht nun mal nur durch bekanntmachen. War anfangs bei mobbing nicht anders.
Wenn das dann jemand einfach als 'neue Mode' abtut die wieder 'verschwindet' dann ist das zwar ein Hinweis auf die eigene Oberflächlichkeit und mangelnde Sensibilität des Betreffenden, die Dinge werden aber trotzdem ihren Lauf nehmen. Auch Alkoholismus, Spielsucht, mobbing etc. wurden von solchen Menschen erst mal als 'kurzlebige Modeschlagworte' angesehen. Glücklicherweise war dem nicht so.
Alexis
Alexis schrieb:Ich denke mal daß du es nicht so meinst, aber dein Satz kommt rüber à la:'Macht ja nichts wenn jemandes Leben zerstört wird, er kann sich ja anschließend psychologische Hilfe holen'.
Alexis schrieb:Nein, stalking ist keine Suchtkrankheit und offiziell auch (noch) nicht als Krankheit anerkannt.
erwin schrieb:Dir zum Beispiel fehlt das Begreifen. Dafür kannst du aber nichts und deshalb bin ich dir nicht mal böse. Ich habe mich nur geärgert, dass gerade als die Diskussion in die Richtung "was kann man jetzt schon machen" ging, von gewissen Damen unqualifiziertes Sperrfeuer kam und diese Diskussion schnell abgewürgt war. Du hast nun, als es fast schon wieder ruhig war, das Streitfeuer wieder angefacht.
Ciao Erwin
Shikoku schrieb:Im Falle von Dobifreund, die bereits Suizid-Gedanken hatte oder für ihren Sohn wäre eine psychologische Unterstützung in diesem Psycho-Terror vielleicht als Unterstützung hilfreich..
Das ist zwar ein schöner Gedanke, aber nicht so wirkungsvoll. Ein Streifenwagen kann zwei Sachen bewirken. Entweder, er schreckt ab oder er steigert das Aggressionspotential. Der Streifenwagen ist nur kurz zu sehen. Kommt zwar unregelmäßig wieder zurück (wenn die Beamten überhaupt Zeit dafür haben zwischen den Einsätzen) aber ist dann fix wieder weg. Die Stalker denken nicht real. Sie haben irreale Gedankenwege, die für sich richtig erscheinen.Marion schrieb:Vielleicht mal die Polizei bitten, gerade nachts ein wenig öfter bei Euch Streife zu fahren?