Staff-Mix verbeißt sich in unterwürfigen Labrador

ja, ich werd erstmal abwarten, ob er den schritt zur behörde geht...
+

mach das!
und im unwahrscheinlichen Fall, dass er das tut: NO PANIC! Dir kann wirklich niemand was!

Ich denke auch, dass er sich einfach 100% sicher war, dass die Regung bezahlt wird und deswegen dann zum Arzt gerannt ist. Tja, dumm gelaufen. Kannst du aber nichts für!

Hak es ab, auch wenn es jetzt noch nervt.... Irgendwann wirst du nur noch drüber lachen können ;)
 
  • 27. April 2024
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Hi Herzenshund2011 ... hast du hier schon mal geguckt?
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Manche Halter halten es für selbstverständlich, dass der "Kampfhund" die Schuld hat, wenn es zu Raufereien kommt. Manchmal fehlt es diesen Leuten bereits an grundlegenden Kenntnissen, damit sie das Verhalten ihrer eigenen Hunde einordnen können. Dass ihr eigener Hund eventuell Sachen macht, die eine Rauferei provozieren, erkennen einige erst gar nicht.

Ich würde mir den Schuh deshalb erst gar nicht anziehen, dass mein Hund sich falsch verhalten hat, oder ich selber nicht richtig gehandelt habe. Der Trainerin, die jetzt so einen Quatsch erzählt, würde ich höflich zur Rede stellen und ihr den berechtigten Vorwurf machen, ihrer Verantwortung nicht gerecht worden zu sein und Dich jetzt in eventuelle Schwierigkeiten gebracht zu haben. Schließlich ist es so, dass man zur Hundeschule geht, um dort gezeigt zu bekommen, wie man sich zu verhalten hat und man verlässt sich darauf, dass das Umfeld so geregelt ist, dass Beißereien vermieden werden.

Ich würde sie höflich fragen, ob sie es für angebracht hält, dass unter ihrer Leitung und Aufsicht Dein Hund mit einem anderen an einander gerät und dann Dir und Deinem Hund den schwarzen Peter zuschieben will. Ich würde sie fragen, ob es für alle nicht besser wäre, wenn sie deeskalierend auf den anderen Halter einwirkt, als ihn auch noch aufzuheizen.

Ich könnte mir nämlich gut vorstellen, dass der Typ durch das dumme Gequatsche der Trainerin motiviert. Dem Typen würde ich auch klar machen, dass Du im Falle, dass er Euch in die Enge treibt, Du Dich zur Wehr setzen wirst.
 
  • 27. April 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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Aber auf die Aussagen der Hundetrainerin werden die nichts geben, wenn es darum geht, den Hund als gefährlich einzustufen.
Da muss ein Gutachter her und nicht irgendeine willkürliche Aussage! das muss offiziell von statten gehen, soweit ich weiß. Und Cuba ist nicht gefährlich, das weißt du ja, da KANN nichts passieren, doch nicht wegen einer Beißerei!

Woher nimmst du diese Sicherheit?

§ 1

Gefährliche Hunde

(1) Gefährliche Hunde im Sinne dieser Verordnung sind:
1.Hunde, die sich als bissig erwiesen haben,
2.Hunde, die in aggressiver und gefahrdrohender Weise Menschen oder Tiere angesprungen haben,
3.Hunde, die auf Angriffslust oder Schärfe oder andere in der Wirkung gleichstehende Zuchtmerkmale gezüchtet oder ausgebildet wurden.
(2) Bei Zweifeln über die Gefährlichkeit eines Hundes kann die zuständige Behörde das Vorliegen der Voraussetzungen des Absatzes 1 feststellen.

Nicht wegen einer Beißerei? Wann ist ein Hund bissig, wenn eine Beißerei nicht zählt? Man könnte nach diesem Vorfall mMn durchaus davon ausgehen, dass der Hund sich als bissig erwiesen hat.
Und wenn die Behörde im Zweifelsfall ... feststellen kann, dann kann sie das evtl. auch aufgrund der Aussage der Hundetrainerin, will mir scheinen. Hier steht nichts von einem vorgeschriebenen Verfahren.
 
Hier in der HuSchu hatten wir auch schonmal den Fall, dass ein Hund wegen einem übereifrigen Nachbaren angezeigt und als gefährlich eingestuft wurde. Die HuSchu hat ein Gutachten erstellt und die Sache war erledigt. Die Besitzerin hat dann noch den BHV-Hundeführerschein gemacht, damit sie beweisen kann, dass sie den Hund sicher führen kann und seit dem hat er auch keinen Maulkorb mehr.

Ich finde ja eher, dass Cuba den Hund abgeschnappt bzw. heftig verwarnt hat, so 'ne richtige Beißerei hat ganz andere Folgen als bisschen die Lefze verletzt....

Ich glaube, dass die Labbi-Besitzer einfach total sauer sind wegen den Kosten und jetzt drohen. Aber dass sie wegen 200 Euro wirklich einen Anwalt einschalten.... kann ich mir kaum vorstellen.
Sind natürlich alles nur Vermutungen.
Man kann doch nicht wegen jeder Auseinandersetzung einen Hund anzeigen! Dann gäb's aber ohne Ende gefährliche Hunde in De!
 
Ich sehe das ganze auch nicht so entspannt und würde mich aus dem Grund etwas selbstbewusster und sicherer aufstellen, damit die Gegenseite nicht meint, man müsste sich alles gefallen lassen.

Dem anderen Halter und der Trainerin würde ich bei Gelegenheit klar machen, dass die Angelegenheit eventuell wie das Hornbacher schießen ausgeht und am Ende für alle viel Ärger und Stress, aber kein befriedigendes Ergebnis bringen wird.

Zu einer Rauferei bzw. beißerei gehören immer zwei Hunde und Deiner hätte auch Schrammen abbekommen, die Du aber nicht thematisieren würdest.
 
  • 27. April 2024
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In diesem Fall würde ich es auch nicht so super locker sehen

Von hab ich gehört , kann man sich im übrigen nichts kaufen.
 
ja, stimmt schon. Jeder Fall ist anders, jedes Amt entscheidet anders usw.
Ich bin jetzt einfach mal vom gesunden Menschenverstand ausgegangen und hab mir gedacht, dass es ja nicht sein kann wegen 200 Euro so einen Aufstand zu machen.
Abr tatsächlich soll man ja nicht von sich auf Andere schließen....
 
Im Moment kann Jacy aber eigentlich nur abwarten, ob der Labbi-Besitzer was unternimmt....und da ist es völlig sinnlos sich schlaflose Nächte über "ungelegte Eier" zu machen.
Ich bleib dabei - cool bleiben und die Versicherung (bzw. deren Anwälte) das ganze regeln lassen, dabei freundlich bleiben nach dem Motto "ich habs ja an die Versicherung weitergegeben...und wenn die das nicht anerkennen streitet mit denen und nicht mit mir"
Im übrigen ist die Rechtsprechung soweit ich weiß recht klar, wenn ein Hund an der Leine und der andere frei war....(sollte sich der Labbi-Halter mal überlegen bevor er ein großes Tamtam macht)
Und auch ne Haftung der Trainerin wäre möglich, da das ganze ja unter ihrer Aufsicht und nach ihrer Anweisung passierte -
Da fällt mir ne andere schöne Variante ein ;) :
Labbi-Besitzer an Trainerin (bzw. deren Versicherung) verweisen - und gemütlich zuschauen, wie die sich in die Wolle bekommen :D :D :D
 
ja, ich belass es jetz auch dabei...
die versicherung soll das regeln...

falls die zum OA rennen, ich hab die aussage 2er Hundetrainer, dass mein hund absolut normal ist... plus anderer hundebesitzer, die das auch bestätigen können

sollen die uns erstmal nachweisen, dass es unnormal für einen hund ist, zuzubeißen, wenn er zuvor von dem anderen verletzt worden ist....
wie gesagt... ich lass es jetz einfach mal laufen, kann ja eh nix daran ändern...

für mich wars das auch an dieser stelle... hab leider gottes andere sorgen als drüber nachzudenken, was wäre wenn...
 
Oha, wieso waren die denn viermal beim TA? Haben die da irgendwas Schriftliches eingereicht, was da genau gemacht wurde? Irgendwie fehlt mir da die Fantasie. Nelly hatte bestimmt schon 20 Löcher und hat in den 8 Jahren sicher genauso viele verteilt. Ich war mit keinem davon beim TA und andersrum war auch keiner der "Gelochten" beim Doc. Warum auch? Saubermachen, je nach Stelle Fell wegschneiden, eventuell Globuli geben und/oder einschmieren - fertig. Herrje, auf solche Leute kann man wirklich verzichten. Rennen die auch zum Kinderarzt, wenn deren Nachwuchs mal eine Schaufel auf den Kopf bekommt ?

Ich kann dich und deine Sorgen/Gedanken aber sehr gut verstehen, ich mache mir auch schnell Vorwürfe und habe immer gleich den Super GAU vor Augen. Lass noch etwas Zeit vergehen. Ich würde den "Schaden" übrigens nicht begleichen, das würde ich gar nicht einsehen.
 
Nelly hatte bestimmt schon 20 Löcher und hat in den 8 Jahren sicher genauso viele verteilt. Ich war mit keinem davon beim TA und andersrum war auch keiner der "Gelochten" beim Doc. Warum auch? Saubermachen, je nach Stelle Fell wegschneiden, eventuell Globuli geben und/oder einschmieren - fertig. Herrje, auf solche Leute kann man wirklich verzichten. Rennen die auch zum Kinderarzt, wenn deren Nachwuchs mal eine Schaufel auf den Kopf bekommt ?

Leute zu kritisieren, weil sie mit ihrem gebissenen Hund zum TA gehen, finde ich nun allerdings überzogen. Vermutlich, weil ich selbst zu diesen "verzichtbaren" Menschen gehöre. :unsicher:
 
Mal was Ganz anderes. Die Sache spielte sich in der HuSchu unter Aufsicht der Trainerin statt? Dann würde ich mich "vertrauensvoll" an die Betriebshaftpflicht der HuSchu/Trainerin wenden, bzw. den anderen Halter unauffällig auf diese Idee bringen. ;) So wie´s aussieht will der nur Kohle abgreifen, und da wird es ihm egal sein von Wem die kommt. :hallo:
 
Mal was Ganz anderes. Die Sache spielte sich in der HuSchu unter Aufsicht der Trainerin statt? Dann würde ich mich "vertrauensvoll" an die Betriebshaftpflicht der HuSchu/Trainerin wenden, bzw. den anderen Halter unauffällig auf diese Idee bringen. ;) So wie´s aussieht will der nur Kohle abgreifen, und da wird es ihm egal sein von Wem die kommt. :hallo:

Ich zitier mich selbst auch noch mal (234)...m.M. die "eleganteste" Lösung :D :

Und auch ne Haftung der Trainerin wäre möglich, da das ganze ja unter ihrer Aufsicht und nach ihrer Anweisung passierte -
Da fällt mir ne andere schöne Variante ein ;) :
Labbi-Besitzer an Trainerin (bzw. deren Versicherung) verweisen - und gemütlich zuschauen, wie die sich in die Wolle bekommen :D :D :D
 
Den hab ich irgendwie übersehen. Kommt davon wenn man das Ganze nur überfliegt. :hallo:
 
stimmt! bei uns in der HuSchu ist es auch so, dass immer der Trainer haftet, wenn was auf seinem Platz unter seiner Aufsicht passiert!
 
hab ich mir auch schon überlegt...
aber ich glaube, die hat einen haftungsausschluss vereinbart...
bin mir aber nicht sicher... ich volldepp hab nicht drauf geachtet, dass auch ich ein exemplar vom vertrag habe... :unsicher:
 
Mal was Ganz anderes. Die Sache spielte sich in der HuSchu unter Aufsicht der Trainerin statt? Dann würde ich mich "vertrauensvoll" an die Betriebshaftpflicht der HuSchu/Trainerin wenden, bzw. den anderen Halter unauffällig auf diese Idee bringen. ;) So wie´s aussieht will der nur Kohle abgreifen, und da wird es ihm egal sein von Wem die kommt. :hallo:

Das klingt wie ne gute Idee, um es dem Typen und der Trainerin zu besorgen, aber ist das ne gesicherte Information, dass der Trainer bzw. seine Versicherung für Schäden fremder Hunde aufkommt?

Man ist ja schliesslich als Halter des Hundes auch beim Training anwesend. Auf der anderen Seite handelt man unter Anleitung der Trainerin, wodurch es erst zu dem Vorfall kommen konnte.

Vielleicht kann man das auch seine eigene Versicherung fragen. Ob ein Vertrag bzw. der Haftungsausschluss wirksam ist, sollte hinterfragt werden.
 
ja, auf die idee bin ich wie gesagt, auch schon gekommen...
sie hat ja - ohne irgendwas zu hinterfragen - meinen hund sofort und ohne wenn und aber als hochgradig aggressiv dargestellt... prinzipiell is mir das ja egal, was andere von meinem hund halten, solange mir dadurch kein unrecht erfährt...
aber es hat mich schon stutzig gemacht.. aber gut... vielleicht will sie damit von ihrer schuld ablenken und die haftung auf mich abwälzen... denn der halter des labradors, der mich nun schon mehrmals angerufen hat, scheint zu denken, mein hund wäre eine monster.. von wem er das hat, keine ahnung.. er war ja nicht dabei und seine frau wurde ja schon in der HuSchu ordentlich beeinflußt.

schließlich sagte die trainerin auch sowas wie "cuba darf nicht mehr in die gruppe - schließlich kann ich sowas nicht verantworten"

hmmm.. naja, wenn er wieder anrufen sollte, werd ich ihn mal freundlich - ich bin immer freundlich - darauf hinweisen, dass der unfall ohne den fehler der trainerin gar nicht entstanden wäre... sodass er sich ggf auch an sie wenden könnte.. hmpf...
was ein theater...
 
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