Stadtrat will Hund mit Jagdtrieb auf Katzen ansetzen

  • 28. April 2024
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Hi HSH2 ... hast du hier schon mal geguckt?
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naja, wenn bei Euch soviele Katzen rumlaufen die sich wild vermehren...vielleicht haben die durch Inzucht nen Schlag weg?
Die meisten Katzen sind doch echt schlau genug sich nicht von nem Hund killen zu lassen...
Keine Ahnung was bei Euren Katzen da los ist:verwirrt:
Sicher, so wie in jedem Dorf hier.
Kaum einer kastriert Katzen und es gibt jedes Jahr reichlich Nachwuchs.
Und natürlich den entsprechenden Schwund, sei es durch Hunde, Verkehr oder Ersäufen und dergleichen.
 
Naja, die Art des Typs ist gründlich daneben. Aber generell möchte ich meinen jagenden Hund auf meinem eigenen, sicher eingezäunten Grundstück nicht anleinen müssen weil es sein könnte das Nachbars Katze sich darauf verirrt. Und das ist hier Nachbars Katze auch nie passiert, so doof sind die nicht.

:zufrieden:

Hier gegenüber ist ein Bauernhof, der jetzt nicht mehr bewirtschaftet wird, und dort waren, wie üblich, auch viele Katzen.
In all den Jahren, die ich Hunde habe und dort Katzen liefen hat es nie Verletzte oder Tote gegeben.
Weder auf der einen , noch auf der anderen Seite.
Selbst nicht zu der Zeit, als meine Hunde noch Nachts frei nach draußen konnten.

Den Ärger des Mannes kann ich allerdings verstehen, hier sind auch diverse Stellen, wo immer noch die ein oder andere Katze, woher auch immer, ihr Geschäft verrichtet.
 
ach, wir haben auch gesagt das wir einen kartonschachtel voll gift auf dem feld verteilt haben wegen die kühe.

in tat und wahrheit liegt hier 1 säckchen gift, was immer noch schön geschlossen ist.

wenn der man ein gute katzenjägerin braucht, ich schicke ihm gerne jaqueline, die zum glück unsere 2 noch nicht erwischt hat.
 
du findest also z.b. jagdhunderassen, die zum "at bay" gezüchtet wurden (im gegensatz zu den "to kill"- Rassen) degeneriert?

ich glaube du hast irgendwie degenerierte katzen vor ort. bei meinen eltern (ich selbst hab ja kein grundstück) haben sich die katzen bis summasumarum zwei wochen nach einzug des hundes noch auf unserem grundstück getrollt. und dann nie wieder...
Jagdhunde bekommen die letzten Sequencen der Jagd ausgetrieben, mal mehr oder weniger hart.
Hunde, die jagen, wurden nicht unbedingt dazu ausgebildet. Meiner z.B. nie. Er mußte sich aber damit ernähren. Und ich glaube kaum, daß die Hunde, die zu dusslig sind, eine Katze zu erwischen, dies tun, um der Miau nicht zu schaden.
Das man mitten in der Stadt weniger Katzen hat als auf dem Land, ist selbstredend. Ich hatte auch kaum welche, als ich noch in Erfurt wohnte, allerdings auch keinen Hund, denn das finde ich ebenso bescheuert.

meine eltern wohnen (bzw. ich komme da ja auch her) in einem 600 seelen dörfchen... nix stadt
 
hat nich jeder hund ein terrotiales denken und eben besagten hetztrieb?
nein

ernsthaft? kein hetztrieb? :uhh: hab ich noch nie gesehen, aber wenn du es sagst

Kann ich bestätigen..
Paule hat weder territoriales Denken noch Hetztrieb.
Wenn der zufällig über eine fremde Katze im Garten stolpern würde, würde er sie wahrscheinlich auf sein Sofa einladen ;)
 
Oder dass jemand keine Katzen im Garten möchte. Das fand ich alles normal.

das find ich auch normal. aber der zweck heiligt doch nicht die mittel. wärs auch okay, wenn der da tellereisen oder gift auslegt ?

Wenn der dazu fähig wäre, würde er ja wohl kaum ein Schild aufhängen, sondern klammheimlich Gift auslegen.

das wäre sicher voll unauffällig, wenn der da seit jahren seinen katzenhass propagiert. :D

wie auch immer..haufen gewäsch für nix. der hund vom kumpel wird nie eine katze erwischen. ;)
 
das passt hier ganz gut rein. die naivität mancher katzenhalter ist aber auch grenzenlos. :kp:

 
das passt hier ganz gut rein. die naivität mancher katzenhalter ist aber auch grenzenlos. :kp:


Traurig aber wahr:
Freigängerkatzen heben nunmal einfach ein höheres "allgemeines Lebensrisiko" als Wohnungskatzen ... dafür aber auch mehr Freiheiten ... man kann nicht das eine ohne das andere haben ;).
Jetzt die Hunde, die Bademeister oder wen auch immer dafür verantwortlich zu machen ist zwar in gewisser Weise menschlich verständlich aber objektiv unsinnig.
 
Und er könnte nach Meinung von Inge Pieronczyk sogar noch leben, wenn die Hunde erst gar nicht im Freibad gewesen wären. „Was haben die da zu suchen?“, fragt sie und fordert Konsequenzen.

DAS muß man sich mal auf der Zunge zergehen lassen.

Ihr Kater darf da hin, weil er halt ein "Zigeuner" ist, aber Hunde (die auch noch in Begleitung der Bademeister waren!) haben da nichts zu suchen? Wie dreist kann man sein? Und nein, das ist für mich menschlich nicht verständlich, das ist einfach nur unverschämt. Hätte sie ihren Kater unter Kontrolle gehalten, würde der noch leben.
 
das wäre sicher voll unauffällig, wenn der da seit jahren seinen katzenhass propagiert. :D

Und? Wer weiß, wo sich so eine Streunerkatze überall so rumtreibt? Wie will man das denn diesem Grundstück zuordnen, wenn die vergiftet irgendwo rumliegt? Gift wirkt ja üblicherweise nicht so, dass die Katze auf der Stelle tot umfällt...
 
das passt hier ganz gut rein. die naivität mancher katzenhalter ist aber auch grenzenlos. :kp:

Kann nicht sein, Hunde erwischen keine Katzen, haben die Expertinnen hier doch festgestellt.
Sicher wieder so 'ne Presse - Ente, wie immer eben.
 
... seh ich auch so.
Ansonsten sollte man auf Katzen verzichten.
 
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