Heute habe ich eine Aussage bekommen
Manche Hunde könnten nur mit einem Stachler erzogen werden
Ich traf heute einen Mann ,der Hund hatte ein dickes Stachelhalsband um.
Sein Hundetrainer hat das gesagt. Der Hund war nicht an der Führleine sondern an einer Flexleine
Ich meinte zu ihm mit einer Flexleine und Stachler ,dass wäre paranoid. Ich meine man kann doch mit einer Flexleine garnicht auf den Hund einwirken.
Ich kenne mich nicht so genau aus damit aus meinte nur ich hätte mal gelesen das man einen Stachler nicht so anwendet .
Wer von euch hat mal einen verwendet und weiß wie man ihn anwendet??
Beste Aussage des Mannes war Dobermänner sind nun mal schwer erziehbar ich hätte keine Ahnung.
Hatte ich auch nicht behauptet.
Ist hier jemand der genau Bescheid weiß wie man einen Stachler benutzt???
Vielleicht treffe ich den Blödmann noch mal !!
Grüße Marco
Wozu nutzt man denn einen Stachler?
Hab mich damit noch nie beschäftigt weil ich es, wie gesagt, einfach nicht anwenden würde... ich dachte, die wären einfach dazu da, damit der Hund nicht zieht...
Da sagte sie: Ja hören sie mal, das ist ein Dobermann und kein Dackel. Die brauch Gehorsam und wenn mein Hund der Meinung ist, wie verrückt an der Leine zu ziehen, dann bekommt sie es um!
Also die Dackel, die ich kenne sind alle schwerer zu erziehen gewesen als meine Hündin
Dackel haben nämlich - so wie ich sie kenne - nen Dickkopf, den ich bei einem Dobi noch nie gesehen habe...
Schon echt komisch... gerade bei einem Dobi würde ich solche Druckmittel äußerst ungern einsetzen aber das scheinen ja viele anders zu sehen...
Hmm also normalerweise stellt man sich in einem Forum als Neumitglied ersteinmal vor (hier gibt es extra eine Stell-Dich vor Ecke) und poltert nicht so in einen Thread hinein...
Warum holt man sich einen Hund dem man körperlich nicht gewachsen istja ganz ehrlich, vor solchen Leuten habe ich Muffe, dass der Hund mir ins Auto rennt oder sonstewas...vorallem wenn ich mir ausmale, was das für eine Hundehalter sein muss, der nach dem Besuch einer Hundeschule gleich beim nächsten Versuch auf den Stachler zurückgreift und völlig aus dem Häuschen ist vor lauter Begeisterung
Warum holt man sich einen Hund dem man körperlich nicht gewachsen istja ganz ehrlich, vor solchen Leuten habe ich Muffe, dass der Hund mir ins Auto rennt oder sonstewas...
Hallo Zusammen,
finde es interessant, dass ihr alle anscheinend keine Ahnung von einem Stachhalsband habt, es aber alle verurteilt und vor allen Dingen die besitzer der Hunde die eines verwenden! Vor weck sei gesagt ich habe bis vor kurzem noch änlich gedacht wie ihr
Heute weiß ich es allerdings besser. Ich selber habe seit vielen Jahren Hunde, kleine, große und noch größere
Habe noch bei keinem dieser hunde ein Stachelhalsband verwenden müssen...
Meine Hunde waren alle super erzogen und Leinenführig.
Doch seit kurzem ist alles anders
Ich habe einen Doggen-Mix bekommen, bin sogar zur Hundeschule gegangen um es noch besser zu machen...es half alles nix...
Trainiert haben wir nur mit Leckerlis und Clicker....fand der Hund auch super!
Gelernt hat er trotzdem bis heute nicht das ich am anderen Ende der Leine auch noch da bin.
Jetzt Frage ich euch mal ganz ehrlich, wollt ihr das euch ein 9-Monate alter Hund
50 kg schwer, anspringt oder vor das Auto läuft, weil der Hundebesitzer den Hund einfach nicht halten konnte?????????????Ich glaube nicht.
Was soll ICH den euer Meinung machen?
Nicht mehr mit dem Hund spazieren gehen bis der Hund es irgendwann mal durch langes training kapiert hat?
Habe die Hundeschule gewechselt in eine in der auch mit Stachelhalsbändern gearbeitet wird, natürlich nur bei etwas "Hoffnungslosen Fällen" wie ich es anscheinend einer bin.
Ich bin nach einer stunde training BEGEISTERT! Ich weiß ja nicht wie ihr euch so eine Szene am Stachelhaslband vorstellt, ein bluteneder jaulender Hund?!
Man sollte natürlich nicht volle Kanne in die Leine hauen, man muss da schon mit Fingerspitzengefühl arbeiten.
1x kurz geruckt und der Hund verstand endlich mein Monatelanges gerede von dem Wort "FUß"
Wenn man bedenkt wie oft der Hund mir weh getan hat mit seinem in die Leine gespringe und geziehe, selbst nach 2 Std. spazieren gehen, denke ich hat er den kurzen Moment ganz gut verkraftet.
Außerdem belohne ich ihn natürlich mit lockerer leine wenn er vernünftig läuft und mit Leckerlies, ich glaube der Hund hat in der ganzen Stunde nur noch 5x gezogen, worauf hin es wieder einen kurzen Ruck mit darauf folgender lockerer Leine gab, somit hat der Hund den rest der zeit auch keinen schmerz durch das Halsband.
Und ich werde das Halsband weiter verwenden um meinen Hund zu erziehen und werde natürlich irgendwann hoffentlich auch wieder drauf verziechten können
Immerhin eine Selbsterkenntnis. Wenn du, respektive die Hundeschule, nicht in der Lage bist einem Hund ohne stärker aversive Mittel ein (auch nur halbwegs) vernünftiges "Fuß" beizubringen sagt das in der Tat sehr viel über die Kompetenz der Beteiligten aus. Nicht die Anzahl der vorhergehenden Hunde macht die Erfahrung aus, sondern der Schwierigkeitsgrad der jeweiligen Hunde.Was soll ICH den euer Meinung machen?
Nicht mehr mit dem Hund spazieren gehen bis der Hund es irgendwann mal durch langes training kapiert hat?
Habe die Hundeschule gewechselt in eine in der auch mit Stachelhalsbändern gearbeitet wird, natürlich nur bei etwas "Hoffnungslosen Fällen" wie ich es anscheinend einer bin.
Ich bin nach einer stunde training BEGEISTERT!
beim Doggenmix ist das Endgewicht aber recht gut abschätzbar
Zumindest weiss man, dass es zu einem grösseren kräftigen Hund mutiert
Ich möchte jetzt niemand verteidigen, mir gehts nur um das Text-Verständnis und da steht geschrieben, dass man vorher schon Hunde hatte, auch übergroße Hunde und es mit diesem bislang wohl auch geklappt hat. Dieses Exemplar scheint eben nun ein andere Exemplar zu sein. Diese "Grundaussage", nämlich, dass der Erziehungserfolg und der Einsatz der Erziehungsmittel auch stark vom Hundetyp abhängt, möchte ich unterschreiben. Ich hatte auch schon mehrere Hunde. Bei den Meisten war die Leinenführigkeit auch nie ein Thema und dann ist eben doch mal der ein oder andere dabei, bei dem sich das - aus recht unterschiedlichen Gründen - dann dennoch sehr schwierig gestaltet. Da wird sich dann bei diversen Reizen in die Leine geschmissen, dass es einen - trotz lediglich 62 cm Schulterhöhe und "nur" 35 kg - von den Füssen holen kann ... also ich bin da wirklich schon im Tiefflug hintergeflogen, trotzdem ich jetzt nicht gerade federleicht bin und ich drauf gefasst bin ...Ich denke mal als Großhundehalter entwickelt man seine eigenen Tricks, damit dieses eben nicht passiert oder erzieht seinen Hund entsprechend, also es gibts zig Möglichkeiten bevor man zu einem Stachler greifen muss.
Immerhin eine Selbsterkenntnis. Wenn du, respektive die Hundeschule, nicht in der Lage bist einem Hund ohne stärker aversive Mittel ein (auch nur halbwegs) vernünftiges "Fuß" beizubringen sagt das in der Tat sehr viel über die Kompetenz der Beteiligten aus. Nicht die Anzahl der vorhergehenden Hunde macht die Erfahrung aus, sondern der Schwierigkeitsgrad der jeweiligen Hunde.
Ich schrieb "stärker aversiv". Zumindest für mich gibts da Abstufungen was die Führhilfsmittel angeht.Ändert aber auch nichts an meiner Aussage die Kompetenz der Beteiligten betreffend. Und ich darf lästern. Soviele HSH(-mixe) laufen nicht komplett offline.
Nur kein Neid.Jaaaaa... ich weiss ja dass Du ein "gaaaaanz Doller" bist