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bewe28

Von der Presse kaum beachtet ist Erwin Payreder aus Österreich bei der diesjährigen Rettungshundeweltmeisterschaft in Wittstock eine kleine Sensation gelungen.

doch seht selbst den Weltmeister in der Trümmersuche:



Hier die Meldung:


Staffordshire Bullterrier wurde Rettungshundeweltmeister!


Wittstock/Brandenburg, 5.7.04

Vom 29.6.-4.7.04 fand in Wittstock die 10. Rettungshunde Weltmeisterschaft statt.
Weltmeister in der Trümmersuche mit den meisten Punkten wurde der 7-jährige Staffordshire Bullterrier Dominato Dagos Family St. aus Österreich mit seinem Halter Erwin Payreder, die für den ÖGV (Österreichischer Gebrauchshundesport Verband) am Start waren.
In der Nasenarbeit Trümmer erreichte das Team 192 von 200 Punkten, in der Sparten Gewandheit und Gehorsam jeweils 42 von 50 Punkten, eine hervorragende und beeindruckende Leistung.



[Bild wegen Urheberrecht entfernt]


Böser, böser Kampfhund, dass man Dich in Brandenburg so einfach von der Leine gelassen hat.....

Gratulation nach Österreich und : WEITER SO !!!
 
yeaaaaah ÖGV an die Macht

Super freut mich

LG Veilchen
 
Das is ja eine süsse kleine Maus.. Mich freuts für die Kleine und ihren Besitzer

Muss ich gleich schauen ob es schon im anderen Forum steht.
 
Prima Nachricht!!!!
Ob diese super Meldung auch so in diversen Zeitungen gebracht wird ,wie sonst die bösen Kampfhunde Meldungen ?

Liebe grüße die kampfbine
 
Wurde in Berlin sogar von der BZ gebracht, habe mir deswegen sogar dieses Schmierblatt gekauft.
 
Ich find´s so klasse, ich habe seine HP auch auf meine Linkliste genommen, auch wenn es kein Pit Bull ist. Aber sowas muss ja einfach so weit wie möglich verbreitet werden.
 
ich habe den Lin kmal großzügig an die gesamte sterntv-Redaktion und Frau Höhn verteilt

Hallo sehr geehrte Damen und Herren,

erfreulicherweise bekam ich von zwei Angeschriebenen Personen eine Reaktion. Einmal in Form einer Email, einmal in Form eines Telefonates mit dem pers. Assistenten von Frau Höhn.
Bei insgesamt 38 angeschriebenen Personen ist dies jedoch eine enttäuschende Quote.
Da ich aber davon ausgehe, dass Sie ob der vielen Arbeit wegen einfach keine Gelegenheit hatten auf das Thema einzugehen, möchte ich Ihre redaktionelle Arbeit ein wenig unterstützen.

Daher finden Sie anbei einen Link zu der Weltmeisterschaft der Rettungshunde.



Dieses Ereignis wäre ein optimales Thema um sich als unabhängiges Magazin zu beweisen. Hier wird nämlich auch mal einen ganz andere Seite einfach und verständlich dargestellt.

Ich wollte Sie, liebe Frau Höhn und sehr geehrter Herr Brand nochmal fragen ob sie sich die angegebenen Quellen zur sachlichen Informationsbeschaffung zu nutze gemacht haben und wie Ihre Meinung dazu ist.

Auch würden wir uns sehr freuen eine direkte Reaktion von Ihnen Herr Jauch, als Repräsentant der Sendung zu bekommen. immerhin stehen Sie mit Ihrem Namen ja für das Magazin.

Mit freundlichen Grüßen
 
Maxx schrieb:
erfreulicherweise bekam ich von zwei Angeschriebenen Personen eine Reaktion. Einmal in Form einer Email, einmal in Form eines Telefonates mit dem pers. Assistenten von Frau Höhn.


Und wie haben die reagiert?? Immerhin, zumindest von der Höhn hätt ich das ja nicht erwartet...

Kannst die Antwort-mail mal reinstellen????

Guts Nächtle

bewe28
 
Hallo,

also das Telefonat dauerte 2 Stunden oder so.. War "interessant"...

hier die Antwort von nem SternTV Mitarbeiter:

Sehr geehrte Frau Rohr,
vielen Dank für Ihr Interesse an unserer Sendung und Ihre ausführliche Mail.
Zum Thema Gefährliche Hunde haben uns viele hundert Zuschriften erreicht - es ist uns leider nicht möglich, alle Briefe und Mails innerhalb weniger Tage zu beantworten.

Zu Ihren Fragen:
Warum wurde nicht genannt, dass der junge Mann Epileptiker ist?
Der Junge hatte, als der Hund ihn verletzte, seit mehreren Jahren keinen epileptischen Anfall mehr. Mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit ist ein Anfall als Auslöser der Beißattacke auszuschließen. (Auf der anderen Seite müsste auch die Frage beantwortet werden, ob ein Hund einen epileptischen Anfall seines Herrchens mit einer beinahe tödlichen Beißattacke beantworten sollte.)

Warum zeigen Sie denn nicht auch einmal die andere Seite?
Wir haben uns bemüht, das zu tun. Sowohl Herr Schrader (19.05.) als auch Prof.Hackbarth (26.05.) sind von uns eingeladen worden, um im Studio die "andere Seite" zu vertreten. Beide haben u.a. deutlich gemacht, dass nach ihren Erkenntnissen die Gefährlichkeit eines Hundes nichts mit seiner Rasse zu tun habe.

Zu den von Ihnen angeführten konkreten Beispielen "falscher" Wesenstests fehlen uns leider die nötigen Informationen. Viele Experten schildern allerdings das Problem, dass Wesenstests in verschiedenen Bundesländern nach jew. anderen Standards durchgeführt werden. Die Wissenschaftlichkeit der Tests scheint dabei nicht immer in gleichem Maße gegeben zu sein.

Sicherlich haben wir in der vergangenen Woche nicht zum letzten Mal über das Thema Hunde berichtet.
Vielen Dank für Ihre engagierte Reaktion und
herzliche Grüße aus Köln,
 
Rettungshunde fallen in NRW nicht unter das Landeshundegesetz, sind also rasseunabhängig KEINE gefährlichen Hunde. Zumindest solange sie "Rettungshunde des Rettungs- oder Katastrophendienstes" sind.
Ist ein Pitbull ausgebildeter Rettungshund beim THW beispielsweise, gilt für ihn kein Leinenzwang, keine Haltegenehmigung etcetc.
Grundsätzlich wird Frau Höhn also vermutlich in diesem Staffie-Weltmeister-Titel keinerlei Gründe für Änderung ihres Gesetzes sehen.
Gruß
Mareike
 
Heuer war bei der Rettungsweltmeisterschaft in Frankreich von Domi nichts zu hören und nichts zu sehen. Aber keine Bange, Domi gehts gut. Sein Herrl und Domi sind heuer bei der WM in Frankreich absichtlich nicht gestartet. Da die Temperaturen in Südfrankreich um diese Jahreszeit nicht die günstigsten sind und Domi schon fast neun Jahre alt ist wurde auf einen Start verzichtet! Einreiseprobleme hätte es keine gegeben.

Domi hat sich zuletzt in Public Relation geübt:
Anlässlich der Eurodog 2005 wurde der ÖGV gebeten eine Vorführung mit den Rettungshunden zu zeigen. Domis Herl, der Erwin Payreder, nahm mit seinen beiden Hunden Chayenne und Dominator an der Vorführung teil und konnte die Rasse Staffordshire Bullterrier, vor einem interessiertem Puplikum zeigen! "Damit glaube ich eine gute Öffentlichkeitsarbeit gemacht zu haben, den ich konnte die Rasse Staffordshire Bullterrier so zeigen wie sie wirklich ist, nähmlich Menschenfreundlich, Aufmerksam und Arbeitsfreudig!"
(aus: )

Für nächstes Jahr könnts allerdings schon sein, daß Domi nochmal antritt:
“Wenn mein Hund nächstes Jahr noch so in Form ist wie momentan und ich die Ausscheidung beim ÖGV mit ihm bestehe, werde ich nächstes Jahr in der Schweiz noch einmal mit Domi antreten!”
(Mail an mich)

Na, da bin ich ja gespannt. Und wer weiß: Vielleicht zeigt dann “Opa” Domi den jungen Hunden nochmal so richtig, wo der Hammer hängt!
 
Super!
Das sollte doch vielen Soka Gegnern den Wind aus den Segeln nehmen.
Wenn die mal in eine Rettungsaktion gelangen, schreien die am Lautesten nach dem Hund.
Ich freu mich für Hund und Halter, da ist die harte Arbeit wohl belohnt!
 

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