Mir geht es gar nicht darum, dass mich irgend jemand anderes so oder so hinstellt oder darum, dass andere Dinge auf der Welt auch nicht optimal laufen, sondern darum, dass es mich in meinem Innersten zunehmend immer mehr beschäftigt, welchen Teil ich dazu beitrage(n will). Das hat überhaupt nichts mit der Rechtfertigung vor Dritten, sondern nur mit dem eigenen Verständnis der Welt und meinem Gewissen zu tun.

Da für mich keine Hunde produziert werden, hab ich da überhaupt kein Dilemma mit. Wenn ich diese Hunde nicht hätte, wären sie trotzdem da und würden fressen und kaggen. Meine Hundehaltung macht demnach die Welt nicht kaputter.