Schweizer Stammtisch...Gassirunde?

Ich lass mich von dem Bericht mal überraschen... die Trägheit zielt ja vorallem auf den super HH ab :unsicher: Frag mich öfters ob da nicht auch was hätte verhindert werden können wenn der Kantönligeist nicht immer wäre.... :rolleyes:
 
Salvation
Danke für den Hinweis, werde es aber warscheindlich auch nicht schauen.

Verhindern, hätte man hier viel können. Denn der HH war ja illegal in der Schweiz, konnte dennoch problemlos einreisen, und dann noch mit jenen Hundewelpen. erster Punkt:) (Zoll, Behörden, Polizei)

Zweiter Punkt: da hätte der Hausverwalter den Hundelärm melden müssen, oder nachbaren oder das Vetamt, einschalten sollen....

Hätten die sofort reagiert, währe es nie zu dieser Tragödie gekommen.

Leider haben sie es aber versäumt, und geben jetzt den Hunden die schuld, denn es ist einfach den Hunden die schuld zu geben als den Behörden:sauer:

ABer das wisst ihr ja auch schon alles oder?

Danke für die Wünsche für Celine, sie kann es wirklihc gebrauchen.
 
Danke für die Wünsche für Celine, sie kann es wirklihc gebrauchen.

Wie geht es denn der Kleinen jetzt?!?

Vorallem hatte der Typ im Kt Aargau ja ein Tierhaltungsverbot - aber die Kapo Zürich hat zB auf solche Daten nicht direkt Zugriff... solche Verbote sollten schweizweit gelten...

Behörde Oberglatt hat sich nach diesem schlimmen Vorfall aber auch unmöglich verhalten... lange Zeit ging ein Diensthundeführer jeweils mit seinem Hund in der Schule vorbei um mit den Kindern zu arbeiten wie man sich verhalten sollte, etc... dies wurde auch von den Eltern sehr gut angenommen....
Aber Gemeinde Oberglatt war dagegen - obwohl sie nichts dafür bezahlen mussten...

Danach hat eine der Lehrerinnen sich einen Hund "zugetan" - in Absprache mit der Schulbehörde durfte sie diesen mitnehmen zum Unterricht - wiederum waren auch die Eltern einverstanden... aber drei Mal dürft ihr raten? Genau - Gemeinde hat auch dies wiederum verboten..... :unsicher:
 
Zweiter Punkt: da hätte der Hausverwalter den Hundelärm melden müssen, oder nachbaren oder das Vetamt, einschalten sollen....

Hätten die sofort reagiert, währe es nie zu dieser Tragödie gekommen.

Leider haben sie es aber versäumt, und geben jetzt den Hunden die schuld, denn es ist einfach den Hunden die schuld zu geben als den Behörden:sauer:

genau da liegt der Punkt die Behörden wussten darüber bescheid, weil sich Nachbarn gemeldet hatten. Aber wer mit dem Vet.Amt. Zürich schon mal gesprochen hatte weiss das da nicht viel geht :rolleyes:
Der Typ war im übrigen auch in Zürich schon bekannt, da seine Hunde ab und an ausgebüxt sind.
 
Der Gemeinderat von Oberglatt? Oder wie auch immer das in der Schweiz heisst ;)? Kann man das an Personen festmachen?
 
Alexandra trifft den nagel auf den kopf: die behören schlampen einfach viel zu oft!

es wird immer zwielichtige typen geben die sich hunde halten von denen eine potentielle gefahr ausgeht. im fall oberglatt hatte der halter - welcher illegal in der schweiz war - ja 6 hunde sowie ich informiert bin und er trieb sich auch in der szene rum.

dass in solchen fällen mal was passiert, ist doch schon fast anzunehmen. wenn nicht, dann glück gehabt. aber die wahrscheinlichkeit ist hoch.

es wäre auch was passiert, wenn es kein bull und terrier artiger hund gewesen wäre. aber das ist ja auch nichts neues.

ich finde einfach den ansatz an den rassen völlig verkehrt. jetzt kommen die am.bulldoggen, es wird vermehrt mit rodesian ridgebacks gekreuzt und so weiter. am schluss sind alle hunde mit einer gewissen grösse und masse verboten. das problem aber immer noch nicht gelöst... weil sies einfach nicht hinbekommen, gründlich zu arbeiten und auch die bevölkerung viel zu oft einfach nur wegschaut.

aber dann laut jaulen wenn etwas passiert. ich würde eine haltebewilligung begrüssen und vermehrte zusammenarbeit zwischen bevölkerung und behörden (kontrollen). sowie natürlich ein verstärktes engagement hinsichtlich "aufräumen in den jeweiligen szenen".
 
ich finde einfach den ansatz an den rassen völlig verkehrt. jetzt kommen die am.bulldoggen, es wird vermehrt mit rodesian ridgebacks gekreuzt und so weiter. am schluss sind alle hunde mit einer gewissen grösse und masse verboten. das problem aber immer noch nicht gelöst... weil sies einfach nicht hinbekommen, gründlich zu arbeiten und auch die bevölkerung viel zu oft einfach nur wegschaut.

Hier ist dann zusätzlich sehr bedenklich das sich Leute welche sich angeblich für die Sokas einsetzen aber auch dafür sind das der Am.bulldog auf die Liste kommt....

@ Pommel - da müsste ich ehrlich gesagt nachfragen wer genau dagegen war. Wie Oberglatt zusammengesetzt ist - ob auch noch Stadtrat oder so ;)
 
Hi Andrea!!

Ich kann es Dir noch nicht definitiv sagen, hab im Moment etwas viel um die Ohren. Man kann glaub auch Platzmeldung machen, oder?
Ich glaub Niederbipp ist ca. eine Halbe Std. von mir entfernt, wäre kein Problem.
Ich schau mal.

LG Sonja
 
Salvation
du hast vollkommen recht es war der Gemeinde Präsident, er war sogar vermehrt im Fernseh.

mit dem Vet-Amt habe ich schon so meine Erfahrungen gemach, besonders Wesenstest mit Jamie:eg: Sie sind einfach zu faul, um etwas zu machen, zu bewegen, und zwar das richtige nicht die einfachste lösung zu suchen, denn die nützt niemandem was...

in ein paar jahren werden wir wieder solch einen vorfall haben, dass ist leider vorprogrammiert, nur dann sind es andere Rassen die drann kommen, und auch diese werden verboten, bis wir keine Hunde mehr haben, so blöd sind leider die ganzen Blicklesern und noch viele mehr.
 
ja amts vet....
die pennen echt.. oder haben meist keine lust.
gab hier einen fall baselland, wo pferde 2 jahre in reiner anbindehaltung gehalten wurde..
ist verboten und x mal wurde der zuständige amts vet (er ist es immer noch).. darauf hingewiesen. die pferde wurden in einem verschlag gehalten.. ohne freilauf. es wurde gar offizielle anzeige erstattet.. aber diese wiederum geht an den amts vet.
wie gesagt 2 jahre hat er nichts unternommen.
 
Also mit der Kantonstierärztin Aargau hab ich gute Erfahrung gemacht, aber da gings auch um die Frage ob wir für die Chucks eine Haltebewilligung brauchen oder nicht...

Na ich bin mal auf den Bericht heute Abend "gespannt"...
 
Den Bericht fand ich erstaunlich "neutral" - es ging ganz gezielt gegen den Halter...

Gut, jetzt gehts natürlich auch um die Rassenverbote.... aber ich fands gut wie klar gesagt wurde dass der Typ die Hunde sehr schlecht gehalten und behandelt hat und es dadurch absolut nicht überraschend gewesen sei dass etwas passiert sei.
 
so ich bin zurück vom bädele mit janus und hab mir die sendung aufgenommen. geh das jetzt auch mal schauen - bin doch neugierig geworden.
 
Im Grossen und Ganzen ein super Bericht.. Das etwas wegen den Rasseverboten kommt war mir klar aber alle bis auf die Kantonstierärztin :eg: haben durchaus positiv gesprochen..


Die Augen der Hunde bei der Mutter werd ich so schnell nicht mehr vergessen :heul::eg: Wenn ich den Typen in die Finger kriegen würde... Ich würde mich vergessen.:eg: Und 2 Jahre bedingt... Ich glaub ich spinne. Aber jetzt züchtet er ja Schäferhunde.. :eg::(
 
Wir können ja gerne mal einen Ausflug nach Italien unternehmen.... :sauer:

Hätte ganz ehrlich gesagt nicht damit gerechnet das die Hunde zum Teil schon beinahe "in Schutz" genommen worden sind!
 
Ich auch nicht. Bei der Vorschau hab ich mir echt überlegt ob ich mir das antun soll. :unsicher: Bin echt überrascht und werde ans SF sowie an die Sachbearbeiterin schreiben. Die doofe Nuss bekommt natürlich auch noch Post. "Wir wollten ja ein Halteverbot aussprechen, aber wir hatten keine Adresse...":unsicher: Aber wenn man 10km pro Stunde zu schnell fährt finden sie die Täter auch im kleinsten Nest. Echt unglaublich!!!!!!

Ich sags dir.. Hätte ich keine sonstigen Verantwortungen, dann :eg:
 
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