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Stellt sich die Frage, müsste man wirklich mehr zahlen?
Ist wie beim "Ökostrom".
Kohle, Atomenergie wird versteckt subventioniert, bzw. nicht alle Kosten werden aufgeführt und schon ist "Ökostrom" teurer!
Von 2000 bis 2012 steigerte sich der Schlachtgewichts-Jahresdurchschnittspreis für Schlachtschweine in Deutschland um 24 Prozent. In dieser Zeit stiegen die Tariflöhne um 6,9 Prozent. Preisfrage: wer kann mir dir Berechnung zeigen, bei der herauskommt, dass Schweinefleisch billiger geworden ist
Dann war das schon immer so und ich frage mich, warum dann überhaupt jemand jemals Schweine gezüchtet hat, wenns doch ein so schlechtes Geschäft ist. Mehr verdient ist damit wohl allemal, als mit einem 40-Stunden-Durchschnitts-Knochenjob...
Dann war das schon immer so und ich frage mich, warum dann überhaupt jemand jemals Schweine gezüchtet hat, wenns doch ein so schlechtes Geschäft ist. Mehr verdient ist damit wohl allemal, als mit einem 40-Stunden-Durchschnitts-Knochenjob...
Dann war das schon immer so und ich frage mich, warum dann überhaupt jemand jemals Schweine gezüchtet hat, wenns doch ein so schlechtes Geschäft ist. Mehr verdient ist damit wohl allemal, als mit einem 40-Stunden-Durchschnitts-Knochenjob...
Hat die Regierung nicht kürzlich einen bescheidenen Mindestlohn in der Fleischindustrie eingeführt,auch für ausländische Arbeiter?
Spielt sicherlich keine Rolle,was Fleischver(miß)brauch angeht.
Nicht böse sein, aber weder ist Öko-Strom noch Öko-Gas teurer als herkömmlich hergestellt
Das Märchen wird wird zwar erzählt, stimmt aber nicht ganz so. Ich beziehe z.B. Öko-Gas (was das auch immer sein mag und es ist deutlich günstiger als das "normale" Gas. Meinen Stromanbieter werde ich auch demnächst wechseln, weil der Öko-Strom einfach günstiger ist.
Dann war das schon immer so und ich frage mich, warum dann überhaupt jemand jemals Schweine gezüchtet hat, wenns doch ein so schlechtes Geschäft ist. Mehr verdient ist damit wohl allemal, als mit einem 40-Stunden-Durchschnitts-Knochenjob...
naja, eine statistik der letzten 10 jahre ist ja nun nicht gerade "schon immer so."
solche statistiken sind trügerisch. würdest du statt der letzten 10 jahre die letzten 5 oder die letzten 100 jahre als ausgangsbasis nehmen, kämst du auf ganz andere prozentzahlen.
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Ist doch völlig egal, warum der Bauer all die Schweine hatte ( EU etc. ). Wenn er mit der Schweinehaltung aufhören will produziert er halt keine neuen mehr und nimmt das Geld für die vorhandenen noch mal mit und gut ist.
Entweder ist da jemand wirklich völlig gefühlskalt oder lebt in einer...