Wolfgang
KSG-Haarspalter™
Rellingen, Schusswaffengebrauch gegen freilaufenden Hund ( Freitag, 23.01.04, gegen 14:36 Uhr)
Pinneberg (ots) - Der Rellinger Streifenwagenbesatzung wurde mitgeteilt, daß zwischen BAB 23 und Birkengrund zwei herrenlose Hund streunern sollen.
Es konnten zwei Hunde ( ein schwarzer Mischlingshund und ein Schäferhund ) vom Grundstück Birgengrund 2 aus festgestellt werden, die Rehwild aufscheuchten und jagten. Die aufgescheuchten Tiere flohen bis über den Lärmschutzwall in Richtung Autobahn. Auf Grund der flüchtenen Tiere kam es zu einem Wildunfall auf der A 23, mit Sachschaden, Verletzte Personen gab es nicht.
Die Polizei alarmierte einen Diensthundeführer aus Quickborn
Die Hunde durchquerten schwimmend die MÜhlenau und wilderten weiter zwischen BAB 23, Stawedder, Birkengrund, Am Markt, Ehmschen.
Gegen 16:00 Uhr rannte der Mischlingshund über die Autobahn, der Verkehr mußte bis zum Stillstand abgebremst werden, der Hund ließ sich nicht stoppen. Kurz bevor der Hund erneut ein am Rand der Autobahn stehendes Reh aufscheuchen konnte, wurden von einem Beamten gezielte Schüsse auf den Hund abgegeben, um somit eine weitere Gefährdung des Autobahnverkehres auszuschließen.
Der Hund wurde verletzt und konnte festgehalten werden.
Eine herbeigerufene Tierärztin versorgte den Hund vor Ort, anschließend wurde der Hund zur Tierklinik Norderstedt verbracht.
Die Halterin erschien auf dem Grundstück des Anzeigenden und konnte den zweiten Hund einfangen.
Ein Ordnungswidrigkeitenverfahren nach der Hundeverordnung wurde eingeleitet.
Wichtiger Hinweis: Bei dieser Meldung handelt es sich um eine Original-Pressemitteilung der Polizei. Sie wurde automatisch in unseren Dienst übernommen und von uns redaktionell nicht bearbeitet.
Pinneberg (ots) - Der Rellinger Streifenwagenbesatzung wurde mitgeteilt, daß zwischen BAB 23 und Birkengrund zwei herrenlose Hund streunern sollen.
Es konnten zwei Hunde ( ein schwarzer Mischlingshund und ein Schäferhund ) vom Grundstück Birgengrund 2 aus festgestellt werden, die Rehwild aufscheuchten und jagten. Die aufgescheuchten Tiere flohen bis über den Lärmschutzwall in Richtung Autobahn. Auf Grund der flüchtenen Tiere kam es zu einem Wildunfall auf der A 23, mit Sachschaden, Verletzte Personen gab es nicht.
Die Polizei alarmierte einen Diensthundeführer aus Quickborn
Die Hunde durchquerten schwimmend die MÜhlenau und wilderten weiter zwischen BAB 23, Stawedder, Birkengrund, Am Markt, Ehmschen.
Gegen 16:00 Uhr rannte der Mischlingshund über die Autobahn, der Verkehr mußte bis zum Stillstand abgebremst werden, der Hund ließ sich nicht stoppen. Kurz bevor der Hund erneut ein am Rand der Autobahn stehendes Reh aufscheuchen konnte, wurden von einem Beamten gezielte Schüsse auf den Hund abgegeben, um somit eine weitere Gefährdung des Autobahnverkehres auszuschließen.
Der Hund wurde verletzt und konnte festgehalten werden.
Eine herbeigerufene Tierärztin versorgte den Hund vor Ort, anschließend wurde der Hund zur Tierklinik Norderstedt verbracht.
Die Halterin erschien auf dem Grundstück des Anzeigenden und konnte den zweiten Hund einfangen.
Ein Ordnungswidrigkeitenverfahren nach der Hundeverordnung wurde eingeleitet.
Wichtiger Hinweis: Bei dieser Meldung handelt es sich um eine Original-Pressemitteilung der Polizei. Sie wurde automatisch in unseren Dienst übernommen und von uns redaktionell nicht bearbeitet.