Heute erhalten über "die Tierschutzpartei", dachte es ist für alle lesenswert.
An alle Mistreiter, Bekannte und Freunde,
zum Neuen Jahr senden wir Allen die besten Wünsche.
Für unsere beiden Kuvaszok bedeutet es das Ende der ausschließlich
im Bundesland NRW geltenden "Kampfhunde"-Eigenschaft, welche dort
von einer aus Gründen des parteipolitischen Koalitionserhalt praktisch
absolut regierenden, aber hoffnungslos unfähigen Umweltministerin verfügt
und nun wieder aufgehoben wurde. In anderen Bundesländern macht man
sich wohl keine Vorstellung von den hier herrschenden Verhältnissen.
Nach Gründen für die eine oder andere Maßnahme zu fragen, mag zwar
in einem demokratischen Rechtsstaat gerechtfertigt sein, scheint aber im
gegenwärtigen Zustand unserer Bundesrepublik Deutschland unerwünscht
Nicht etwa nur bei Hunden, sondern auch in vielen anderen Bereichen setzen
sich hier Parteifuzzis über Bürgerrechte und Verfassung hinweg, bis oberste
Gerichte dieses Vorgehen zur Zeit noch stoppen. Wenn allerdings die
personelle Besetzung solcher Gremien nicht mehr nach fachlicher Qualifikation,
sondern nach parteipolitisch gerade aktueller Koalitionsmacht erfolgt, ist
auch hier Skepsis angebracht. Die Antwort ausländischer Freunde zu
diesem Problem ist kurz und bündig: "Was willst Du denn, diese Typen
habt Ihr doch selbst gewählt."
Damit sich dies ändert, werden auch weiterhin gemeinsame Aktivitäten
erforderlich sein. Wir sind zwar per Gesetz seit heute aus dem Kreis der
"Kampfhundehalter" ausgeschieden - in dem wir sehr viele gute Bekanntschaften
und Freundschaften geschlossen haben - als "Kampfbürger" allerdings werden
wir uns auch weiterhin gegen die Ungleichbehandlung von lediglich in NRW
existierenden 4 neuen Klassen von Hundehaltern mit unterschiedlichen Auflagen
wehren.Dabei werden wir uns sowohl an öffentlichen Aktionen wie an juristischen
Vorgehen beteiligen, um auf die derzeit aktuelle Diskussion zu antworten.
Mit Befriedigung darf ich am Ende unserer "Kampfhundezeit" feststellen, dass
wir uns niemals rechts- und verfassungswidrigen Auflagen unterworfen haben.
Statt eine Haltungsgenehmigung zu beantragen, läuft eine noch immer nicht
terminierte Klage gegen die kommunale Verwaltung wegen Verfassungswidrigkeit
der LHV. Unsere Weigerung gegen Maulkörbe wurde im regionalen Fernsehen
dokumentiert. Den gezahlten Steueraufschlag für "Kampfhunde" wird die Gemeinde
mit Zinsen zurückzahlen müssen, welche über den z.Zt. marktüblichen liegen
Leider gibt es aber noch viele Betroffene, die von wirklichkeitsferner Willkür und
Schikane der Politik und Verwaltung gegen Hunde bestimmter Rassen und ihre
Halter auch weiterhin betroffen sind. Im Rahmen unserer Selbsthilfegruppe gegen
Behördenwillkür tauschen wir darüber Erfahrungen aus und bieten Hilfe an.
Die jüngsten ober- und höchstrichterlichen Urteile bestärken uns in der
Gewissheit, für eine Sache zu streiten, die über das Hunde-Problem weit
hinausgeht. In diesem Sinne nochmals ein erfolgreiches Neues Jahr
und auf baldiges Wiedersehen.
Klaus Arens
mit Kuvaszok Csikos und Aika
An alle Mistreiter, Bekannte und Freunde,
zum Neuen Jahr senden wir Allen die besten Wünsche.
Für unsere beiden Kuvaszok bedeutet es das Ende der ausschließlich
im Bundesland NRW geltenden "Kampfhunde"-Eigenschaft, welche dort
von einer aus Gründen des parteipolitischen Koalitionserhalt praktisch
absolut regierenden, aber hoffnungslos unfähigen Umweltministerin verfügt
und nun wieder aufgehoben wurde. In anderen Bundesländern macht man
sich wohl keine Vorstellung von den hier herrschenden Verhältnissen.
Nach Gründen für die eine oder andere Maßnahme zu fragen, mag zwar
in einem demokratischen Rechtsstaat gerechtfertigt sein, scheint aber im
gegenwärtigen Zustand unserer Bundesrepublik Deutschland unerwünscht
Nicht etwa nur bei Hunden, sondern auch in vielen anderen Bereichen setzen
sich hier Parteifuzzis über Bürgerrechte und Verfassung hinweg, bis oberste
Gerichte dieses Vorgehen zur Zeit noch stoppen. Wenn allerdings die
personelle Besetzung solcher Gremien nicht mehr nach fachlicher Qualifikation,
sondern nach parteipolitisch gerade aktueller Koalitionsmacht erfolgt, ist
auch hier Skepsis angebracht. Die Antwort ausländischer Freunde zu
diesem Problem ist kurz und bündig: "Was willst Du denn, diese Typen
habt Ihr doch selbst gewählt."
Damit sich dies ändert, werden auch weiterhin gemeinsame Aktivitäten
erforderlich sein. Wir sind zwar per Gesetz seit heute aus dem Kreis der
"Kampfhundehalter" ausgeschieden - in dem wir sehr viele gute Bekanntschaften
und Freundschaften geschlossen haben - als "Kampfbürger" allerdings werden
wir uns auch weiterhin gegen die Ungleichbehandlung von lediglich in NRW
existierenden 4 neuen Klassen von Hundehaltern mit unterschiedlichen Auflagen
wehren.Dabei werden wir uns sowohl an öffentlichen Aktionen wie an juristischen
Vorgehen beteiligen, um auf die derzeit aktuelle Diskussion zu antworten.
Mit Befriedigung darf ich am Ende unserer "Kampfhundezeit" feststellen, dass
wir uns niemals rechts- und verfassungswidrigen Auflagen unterworfen haben.
Statt eine Haltungsgenehmigung zu beantragen, läuft eine noch immer nicht
terminierte Klage gegen die kommunale Verwaltung wegen Verfassungswidrigkeit
der LHV. Unsere Weigerung gegen Maulkörbe wurde im regionalen Fernsehen
dokumentiert. Den gezahlten Steueraufschlag für "Kampfhunde" wird die Gemeinde
mit Zinsen zurückzahlen müssen, welche über den z.Zt. marktüblichen liegen
Leider gibt es aber noch viele Betroffene, die von wirklichkeitsferner Willkür und
Schikane der Politik und Verwaltung gegen Hunde bestimmter Rassen und ihre
Halter auch weiterhin betroffen sind. Im Rahmen unserer Selbsthilfegruppe gegen
Behördenwillkür tauschen wir darüber Erfahrungen aus und bieten Hilfe an.
Die jüngsten ober- und höchstrichterlichen Urteile bestärken uns in der
Gewissheit, für eine Sache zu streiten, die über das Hunde-Problem weit
hinausgeht. In diesem Sinne nochmals ein erfolgreiches Neues Jahr
und auf baldiges Wiedersehen.
Klaus Arens
mit Kuvaszok Csikos und Aika