@helki-reloaded
Ich weiß echt nicht, was du schon wieder von mir willst.
Meine einzige Aussage war: Es gibt einfach Situationen, die sind k.acke und es gibt keine gute Lösung.
Entweder, man setzt künftig TH-Mitarbeiter einem gefährlichen Hund aus… - und sperrt den Hund dauerhaft ein. Will keiner, den Hund nimmt daher keiner.
Oder man schläfert den Hund ein, weil keiner ihn nimmt. Will auch keiner.
Ist ja keine Lösung.
Oder man vermittelt den Hund als gefährlich - will auch keiner.
Komisch irgendwie.
Oder man vermittelt ihn „irgendwie“, weil er vor Ort, eingesperrt in einen einzigen Raum, auf Dauer nicht bleiben kann - das ist dann auch nicht ok.
Aber mit den Fingern auf andere zeigen, inklusive derer, die darauf hinweisen, dass hier keine Lösung wirklich gut ist, aber es eine halt geben
muss und wir uns in diesem Land (ich nehme mich da nicht aus) gern davor drücken - ist natürlich einfach und schnell gemacht.
Ich bevorzuge übrigens keine der oben dargestellten Alternativen. Ich kenne den Fall auch zu wenig, um mir ein Urteil zu erlauben, und wie NoMro die Lage einschätzt, ohne Hund und Familie je selbst gesehen zu haben, ist eigentlich auch nur sekundär von Belang.
Mich hat an der Geschichte der Umstand beeindruckt, dass es vorkommen kann, dass Leute mit einem gefährlichen Hund, den sie selbst uU nicht gefahrlos händeln können und nicht weitervermitteln können oder sollten, u. U. „stranden“, weil es keine legale Form der Abgabe (mehr?) gibt.