Ich bin hin und her gerissen zwischen auslachen und mitfühlen.
Zwar krieche ich nicht ins Gesträuch, um meinen Hund persönlich bei der Verrichtung seiner Geschäfte zu überwachen, und ich liege nachts nicht wach, wenn's nicht zum Geschäftsabschluss kam (und wir benamen den Vorgang auch etwas weniger niedlich, als "Kacki"...
), aber grundsätzlich hab ich das Thema doch auf der täglichen Agenda und "freue" mich über erfolgreiche Verrichtung.
Ihr nicht?