pat_blue
10 Jahre Mitglied
Das ist aber nettBlick auf Dio: "Das ist ja so einer, die sind ganz toll im Mantrailing. Das sollten sie mal machen, diese Nasenarbeit, da sind die ganz toll." - Ok danke
Yuma<3
Blick auf Dio: "Das ist ja so einer, die sind ganz toll im Mantrailing. Das sollten sie mal machen, diese Nasenarbeit, da sind die ganz toll." - Ok danke
Genial
Diese Nasenarbeit!
MissNoah
10 Jahre Mitglied
matty
15 Jahre Mitglied
Heute war es wohl am frühen Vormittag schon zu heiß für einige Menschen.
Ich bin mit meinen Hunden kaum vom Parkplatz hinunter auf den Weg am See gelaufen, höre das Rufen eines Hundenamens und schon kam eine halbwüchsige Huskyhündin direkt in uns hineingefegt und blieb bellend und Frauchen geschickt ausweichend.
Tyson dürfte dann los, weil sein Lärm beim Spielen eigentlich jeden fremden Hund in die Flucht schlägt. Die Hündin nicht, jedoch beide immerhin in greifbarer Nähe des Frauchens. Aber denkste.
Bei jedem Rückruf von Tyson kam er in tobender Hundebegleitung zurück.
Tacco natürlich hoch erfreut, das Schauspiel ansehen zu müssen.
Irgendwann war der Hund eingefangen und ich bekam die Erklärung, "die ist so neugierig, soll sie ja auch".
Dem Hinweis, dass es aber durchaus mal übel ausgehen könnte, wenn sie derart respektlos in mehrere Hunde hineinknallt, bekam ich nur einen bitterbösen Blick.
5 Minuten später bin ich mir T&T schnell in den See Baden gegangen, sonst hätte wir das selbe Spiel wieder gehabt.
Später kam eine Frau mit Kopfhörern auf den Ohren und mitsingen, vor ihr ein Zwergschnauzer mitten auf dem Weg laufend, daher.
Ich also T&T weg vom Weg direkt am Ufer abgelegt und natürlich stürmt der Hund los, als er auf unser Höhe ist und sie kann in nicht daran hindern.
Hier die Erklärung, "der will spielen und macht nur einen auf Angriff".
(Was zum Glück der Körperhaltung des Hundes nach nicht stimmte. )
Als er während des Gesprächs wieder losfegen wollte, war meine Reaktion mitten im freundlichen Gespräch so, dass sie blitzschnell ihren Hund zufassen bekam.
Später, zurück auf dem kleinen "Wakdparkplatz", hält ein Auto 15 m von meinem weg, die Fahrerin steigt zügig aus und will ihren großen Hund aussteigen lassen.
Ich bitte Sie, den Moment, bis meine Hunde im Auto sind, zu warten, weil wir heute nur auf distanzlose Hunde getroffen sind und jetzt genug haben.
Die Antwort war, " meine ist auch so".
Danach sehe ich sie die Roittweilerhündin ableinen, obwohl man weder rechts noch links den Uferweg einsehen kann.
Ich bin mit meinen Hunden kaum vom Parkplatz hinunter auf den Weg am See gelaufen, höre das Rufen eines Hundenamens und schon kam eine halbwüchsige Huskyhündin direkt in uns hineingefegt und blieb bellend und Frauchen geschickt ausweichend.
Tyson dürfte dann los, weil sein Lärm beim Spielen eigentlich jeden fremden Hund in die Flucht schlägt. Die Hündin nicht, jedoch beide immerhin in greifbarer Nähe des Frauchens. Aber denkste.
Bei jedem Rückruf von Tyson kam er in tobender Hundebegleitung zurück.
Tacco natürlich hoch erfreut, das Schauspiel ansehen zu müssen.
Irgendwann war der Hund eingefangen und ich bekam die Erklärung, "die ist so neugierig, soll sie ja auch".
Dem Hinweis, dass es aber durchaus mal übel ausgehen könnte, wenn sie derart respektlos in mehrere Hunde hineinknallt, bekam ich nur einen bitterbösen Blick.
5 Minuten später bin ich mir T&T schnell in den See Baden gegangen, sonst hätte wir das selbe Spiel wieder gehabt.
Später kam eine Frau mit Kopfhörern auf den Ohren und mitsingen, vor ihr ein Zwergschnauzer mitten auf dem Weg laufend, daher.
Ich also T&T weg vom Weg direkt am Ufer abgelegt und natürlich stürmt der Hund los, als er auf unser Höhe ist und sie kann in nicht daran hindern.
Hier die Erklärung, "der will spielen und macht nur einen auf Angriff".
(Was zum Glück der Körperhaltung des Hundes nach nicht stimmte. )
Als er während des Gesprächs wieder losfegen wollte, war meine Reaktion mitten im freundlichen Gespräch so, dass sie blitzschnell ihren Hund zufassen bekam.
Später, zurück auf dem kleinen "Wakdparkplatz", hält ein Auto 15 m von meinem weg, die Fahrerin steigt zügig aus und will ihren großen Hund aussteigen lassen.
Ich bitte Sie, den Moment, bis meine Hunde im Auto sind, zu warten, weil wir heute nur auf distanzlose Hunde getroffen sind und jetzt genug haben.
Die Antwort war, " meine ist auch so".
Danach sehe ich sie die Roittweilerhündin ableinen, obwohl man weder rechts noch links den Uferweg einsehen kann.
heisenberg
Ich würde mir wünschen, dass mehr Menschen ein richtiges Verhalten gegenüber Hunden, denen sie begegnen, lernen. Z.B. begegnete ich einer älteren Frau auf dem Feldweg, von der ich weiß, dass sie Angst vor großen schwarzen Hunden hat. Mein Hund an Leine im Fuß auf linker Seite. Sie 2 m vor uns, kommt auf uns zu fuchtelt mit geballten Fäusten vor ihrem Oberkörper hektisch, beugt sich nach vorn und fixiert den Hund. Ich selbst habe mich dabei schon bedroht gefühlt. Daraufhin bellt mein Hund 2 Mal, sonst nichts. Hab ihr dann gesagt, was der Blödsinn soll? Sie O-Ton: Der hat ja angeschlagen. Ich hätte kotzen können. 2. Fall: heute morgen Frau mit Kinderwagen und einem Bengel (5-6 Jahre), der nur rumgeschrieen hat und wie wild mit seiner Mutter gekämpft. Ok, Hund wieder im Fuß, linke Seite. Sie sieht mich, ignoriert aber die Situation und streitet weiter wortstark und wild mit Ihrem Sohn, sie rennen wie wild durch die Gegend und der Kinderwagen wird mitgezogen. Das absolute Chaos. Hund ist aufmerksam aber ruhig. Wir laufen einen Bogen. Diese Leute wissen nicht was sie mit Ihrem Verhalten Hunden gegenüber tun und manchmal wünsche ich mir die würden mal dem "richtigen" begegnen.
heisenberg
Heute war es wohl am frühen Vormittag schon zu heiß für einige Menschen.
Ich bin mit meinen Hunden kaum vom Parkplatz hinunter auf den Weg am See gelaufen, höre das Rufen eines Hundenamens und schon kam eine halbwüchsige Huskyhündin direkt in uns hineingefegt und blieb bellend und Frauchen geschickt ausweichend.
Tyson dürfte dann los, weil sein Lärm beim Spielen eigentlich jeden fremden Hund in die Flucht schlägt. Die Hündin nicht, jedoch beide immerhin in greifbarer Nähe des Frauchens. Aber denkste.
Bei jedem Rückruf von Tyson kam er in tobender Hundebegleitung zurück.
Tacco natürlich hoch erfreut, das Schauspiel ansehen zu müssen.
Irgendwann war der Hund eingefangen und ich bekam die Erklärung, "die ist so neugierig, soll sie ja auch".
Dem Hinweis, dass es aber durchaus mal übel ausgehen könnte, wenn sie derart respektlos in mehrere Hunde hineinknallt, bekam ich nur einen bitterbösen Blick.
5 Minuten später bin ich mir T&T schnell in den See Baden gegangen, sonst hätte wir das selbe Spiel wieder gehabt.
Später kam eine Frau mit Kopfhörern auf den Ohren und mitsingen, vor ihr ein Zwergschnauzer mitten auf dem Weg laufend, daher.
Ich also T&T weg vom Weg direkt am Ufer abgelegt und natürlich stürmt der Hund los, als er auf unser Höhe ist und sie kann in nicht daran hindern.
Hier die Erklärung, "der will spielen und macht nur einen auf Angriff".
(Was zum Glück der Körperhaltung des Hundes nach nicht stimmte. )
Als er während des Gesprächs wieder losfegen wollte, war meine Reaktion mitten im freundlichen Gespräch so, dass sie blitzschnell ihren Hund zufassen bekam.
Später, zurück auf dem kleinen "Wakdparkplatz", hält ein Auto 15 m von meinem weg, die Fahrerin steigt zügig aus und will ihren großen Hund aussteigen lassen.
Ich bitte Sie, den Moment, bis meine Hunde im Auto sind, zu warten, weil wir heute nur auf distanzlose Hunde getroffen sind und jetzt genug haben.
Die Antwort war, " meine ist auch so".
Danach sehe ich sie die Roittweilerhündin ableinen, obwohl man weder rechts noch links den Uferweg einsehen kann.
matty
15 Jahre Mitglied
Haben die letzten dich mit dem Hund überhaupt wahrgenommen ?
So kann man sich auch mit Kindern auf der Straße nicht aufführen.
guglhupf
15 Jahre Mitglied
Okay, von einer Mutter, die gerade mit ihrem Kind kämpft, zu erwarten, daß sie auf das Seelenheil anwesender Hunde Rücksicht nimmt, ist halt auch irgendwo optimistisch. Verboten sind solche Erziehungsmaßnahmen halt nicht, auch nicht auf offener Straße.
Und ich finde, sowas muss ein Hund auch mal ertragen können.
Und ich finde, sowas muss ein Hund auch mal ertragen können.
heisenberg
Sie hat sich umgedreht und mich angeschaut. Aber ich denke, sie hatte echt Stress mit dem Quälgeist.
guglhupf
15 Jahre Mitglied
heisenberg
Ja, klar. Deshalb haben zumindest wir uns vorbildlich verhalten. Hund hats ja ertragen. Aber bei so nem Kind und dann noch Kinderwagen, das geht meines Erachtens nicht. Als wir dann im Garten waren, muss das Kind auf der Strasse vor ein Auto gelaufen sein. Ist nix passiert, da hier langsam gefahren werden muss. Auto hatte locker bremsen können, aber es gab ne Diskussion.Okay, von einer Mutter, die gerade mit ihrem Kind kämpft, zu erwarten, daß sie auf das Seelenheil anwesender Hunde Rücksicht nimmt, ist halt auch irgendwo optimistisch. Verboten sind solche Erziehungsmaßnahmen halt nicht, auch nicht auf offener Straße.
Und ich finde, sowas muss ein Hund auch mal ertragen können.
guglhupf
15 Jahre Mitglied
In manchen Situationen kann man eben nur auf Rücksicht hoffen. Aber einfordern kann man die nicht.
Kyra
20 Jahre Mitglied
Dazu möchte ich gern mal das Gegenteil einwerfen. Ich sitze oft mit Kind (und Hund) am See und kann es schon nicht mehr zählen, wie oft mir dort einfach Hunde reinrennen. Über die Decke knapp an meiner Einjährigen vorbei, wird mein 5 Jähriger an den Baum "genagelt" weil er was Essbares in der Hand hat, wird meine 4 Jährige über den Haufen gerannt, weil sie zufällig vor unserem angeleinten Hund sitzt. Das alles in einem Naturschutzgebiet in dem Leinenzwang herrscht.
Ich diskutiere auch öfters mit den Kindern auf der Straße das bleibt einfach nicht aus, (die warten tatsächlich nicht bis man daheim ist ) auf die Idee mir da nen Kopf um fremde angeleinte Hunde zu machen, bin ich nie gekommen. Mein Hund hat auch in solchen Situationen nichts zu suchen, hat er damit ein Problem bleibt er angeleint. Die Verantwortung drücke ich doch nicht anderen Müttern auf, am besten die nichts mit Hunden am Hut haben. Das Kind rannte ja nicht mal auf den Hund zu oder interessierte sich für ihn, da versteh ich die Aufregung so gar nicht.
Ich diskutiere auch öfters mit den Kindern auf der Straße das bleibt einfach nicht aus, (die warten tatsächlich nicht bis man daheim ist
) auf die Idee mir da nen Kopf um fremde angeleinte Hunde zu machen, bin ich nie gekommen. Mein Hund hat auch in solchen Situationen nichts zu suchen, hat er damit ein Problem bleibt er angeleint. Die Verantwortung drücke ich doch nicht anderen Müttern auf, am besten die nichts mit Hunden am Hut haben. Das Kind rannte ja nicht mal auf den Hund zu oder interessierte sich für ihn, da versteh ich die Aufregung so gar nicht.
matty
15 Jahre Mitglied
Ich verstehe dich gut und die hatten sicher kein Auge für den Hund, jedoch habe ich es so verschieden, dass die 0Situation deutlich über diskutierten lag und ich hätte mir wahrscheinlich auch Gedanken darüber gemacht, ob die oder nur das Kind ,jetzt uns überrennen. Wenn das Kind dann noch auf die Straße rannte, war es ja wahrscheinlich arg und nicht alltäglich.
Was ganz sicher in so einer Situation nicht passieren wird ist, dass sich die Mutter mit den beiden Kindern in dem Moment auch noch Gedanken darüber macht,.ob sie einen Gassi geführten Hund stresst. Sie hat wirklich andere Sorgen zu der Zeit.
Was ganz sicher in so einer Situation nicht passieren wird ist, dass sich die Mutter mit den beiden Kindern in dem Moment auch noch Gedanken darüber macht,.ob sie einen Gassi geführten Hund stresst. Sie hat wirklich andere Sorgen zu der Zeit.
Coony
15 Jahre Mitglied
In manchen Situationen kann man eben nur auf Rücksicht hoffen. Aber einfordern kann man die nicht.
Richtig.
In dem Fall kann die Mutter auch gerne sagen - "not my f*cking problem". Geschenkt, denn wer will mit ihr auch tauschen?
DobiFraulein
10 Jahre Mitglied
Ach was, wenn der dich anlächelt ist alles wieder vergessenGeschenkt, denn wer will mit ihr auch tauschen?
Nune
10 Jahre Mitglied
Nö! 
Kyra
20 Jahre Mitglied
@matty
Ich persönlich empfinde es als komisch, das ich mir mit brüllenden Kind auf der Straße sorgen machen soll was der Hund einer mir fremden Person nun davon hält!
Wie das Kind nun erzogen war oder welchen Tobsuchtsanfall (ach nee Ausübung der Autonomie heißt das wohl heute) es hatte, bleibt doch in der Situation uninteressant, solange der Hund nun nicht bedroht wird. Das ist für mich das Problem des Hundehalters und nicht der Mutter. Es gibt auch Behinderte, die sich anders Verhalten bewegen oder sich äußern, auch da hat der Hund eben mit umzugehen oder gehört entsprechend gesichert.
Ich empfinde es hier als ungerecht die Mutter für die Befindlichkeit des Hundes die Verantwortung zuzuschieben, egal wie sehr ihr Kind nun verzogen und lärmend über die Straße tobt. Ihre Verantwortung lag einzig darin, das das Kind nicht zum Hund rennt oder eben auf die Straße und Ersteres war ja wohl auch nicht der Fall.
Ich persönlich empfinde es als komisch, das ich mir mit brüllenden Kind auf der Straße sorgen machen soll was der Hund einer mir fremden Person nun davon hält!
Wie das Kind nun erzogen war oder welchen Tobsuchtsanfall (ach nee Ausübung der Autonomie heißt das wohl heute
) es hatte, bleibt doch in der Situation uninteressant, solange der Hund nun nicht bedroht wird. Das ist für mich das Problem des Hundehalters und nicht der Mutter. Es gibt auch Behinderte, die sich anders Verhalten bewegen oder sich äußern, auch da hat der Hund eben mit umzugehen oder gehört entsprechend gesichert.Ich empfinde es hier als ungerecht die Mutter für die Befindlichkeit des Hundes die Verantwortung zuzuschieben, egal wie sehr ihr Kind nun verzogen und lärmend über die Straße tobt. Ihre Verantwortung lag einzig darin, das das Kind nicht zum Hund rennt oder eben auf die Straße und Ersteres war ja wohl auch nicht der Fall.
heisenberg
Also ich finde eindeutig, dass die Mutter diese Situation und den Burschen überhaupt nicht im Griff hatte. Der schrie die ganze Zeit und rannte kreuz und quer und ja ich denke, er hätte auch auf den Hund stürzen können, das hätte sie niemals im Griff gehabt. Sie hätte ja mal Klartext mit dem Lümmel reden können, stattdessen winselt sie ihren Sohn an, a la "das darfst Du aber nicht". Tut mir leid, aber innerhalb von wenigen Minuten hatte sie deswegen ein paar Ausnahmesituationen. Hunde müssen perfekt erzogen sein und Kinder haben Narrenfreiheit. Dafür hab ich kein Verständnis. Ich bin da etwas anders erzogen worden.
heisenberg
Nee, ich und der Hund hatten ja kein Problem damit. Da ich den Jungen nicht einschätzen konnte und die Mutter keinen Einfluß mehr auf ihn hatte, bin ich vorsorglich übers Feld einen Bogen gelaufen. Der Hund kann einiges ab und ich hab ihn ja unter Kontrolle. Aber wenn sie an den falschen geraten wäre, hätte es kritisch werden können. Und solche Hunde gibt es hier. Und ein schlecht erzogenenes Kind würde ich nicht mit einem Behinderten vergleichen. Das sind 2 paar Schuhe.@matty
Ich persönlich empfinde es als komisch, das ich mir mit brüllenden Kind auf der Straße sorgen machen soll was der Hund einer mir fremden Person nun davon hält!
Wie das Kind nun erzogen war oder welchen Tobsuchtsanfall (ach nee Ausübung der Autonomie heißt das wohl heute
Ich empfinde es hier als ungerecht die Mutter für die Befindlichkeit des Hundes die Verantwortung zuzuschieben, egal wie sehr ihr Kind nun verzogen und lärmend über die Straße tobt. Ihre Verantwortung lag einzig darin, das das Kind nicht zum Hund rennt oder eben auf die Straße und Ersteres war ja wohl auch nicht der Fall.
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- Allgemeines
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@erwin
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solis
- Allgemeines
