Saarbrücken : Kampfhund beißt Jungen

Bumblebee

10 Jahre Mitglied
Kampfhund beißt Jungen


Ein Kampfhund hat in Saarbrücken (Saarland) in einer Wohnung einen Jungen (10) in die Wange gebissen.

Quelle und ganzer Text :
 
  • 28. April 2024
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Hi Bumblebee ... hast du hier schon mal geguckt?
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... betrunkene Eltern, Jugendamt - passt ja wieder
 
:verwirrt::rolleyes:vielleicht sind betrunkene Eltern doch nicht ganz der Normalfall und Ursache für solche Geschehen?
Hoffe, Bild hält es nur nicht für erwähnenswert, dass sich das Jugendamt nun darum kümmert.
 
da fehlen mir echt die worte :sauer::sauer::sauer:...

solche leute sollten weder hunde noch kinder haben :(
 
Na klasse, das Klischee ist mal wieder erfüllt :(

Alles Gute für den Jungen!

Na hoffentlich geht der Schrei nach härteren Gesetzen jetzt nicht auch im Saarland los
 
Auch hier wissen wir gar nichts, aber verurteilen sofort. Was macht man denn, wenn man einen Hund und ein Kind hat? Ist Alkohol dann verboten? Oder wird der Hund dann vom Kind separiert, sobald der Alkohol auf den Tisch kommt?

Wie massiv ist die Wunde? War es ein richtiger Biß, den der Vater nicht weiter behandeln lassen wollte, oder eine doch eher kleinere Verletzung, die bereits gut versorgt war?

Kaum hört man Alkohol, Jugendamt und Kampfhund laufen hier wieder alle auf Hochtouren.

Woher wissen wir, wie das Jugendamt ins Spiel kommt? Wurde die Familie betreut, oder wurde das Amt eventuell von einer hysterischen Lehrerin informiert, für die Kampfhund, Kind und Alkohol auch ein Grund genug sind, um Ämter einzuschalten.
 
@ procten

ich denke mal, ist doch bisschen heftiger gewesen les diesen artikel hier



alles gute für den jungen.

mich wunderts nur, dass sie sich dann wirklich immer auf ...ist es noch zu verantworten dass dort dann ein kampfhund gehalten wird ...einschiessen ...., wegen trunkenheit ..oder eben leicht alkoholisiert, anscheinend gehts nicht um die schwere der verwundung des kindes ??? hätte auch ein golden retriever sein können ..oder oder oder
 
Auch hier wissen wir gar nichts, aber verurteilen sofort. Was macht man denn, wenn man einen Hund und ein Kind hat? Ist Alkohol dann verboten? Oder wird der Hund dann vom Kind separiert, sobald der Alkohol auf den Tisch kommt?
hier wird überhaupt nichts verurteilt. es sind eben ,,listenhundhalter,, darüber verärgert, dass so ein vorfall ausgerechnet bei einem ,,listenhundhalter,, passiert ist, der ins typische klientel paßt.

Wie massiv ist die Wunde? War es ein richtiger Biß, den der Vater nicht weiter behandeln lassen wollte, oder eine doch eher kleinere Verletzung, die bereits gut versorgt war?
spielt doch bei ,,listenhunden,, überhaupt keine rolle, wenn es ein ,,listenhund,, im negativen sinne mal wieder in die presse geschafft hat.


Kaum hört man Alkohol, Jugendamt und Kampfhund laufen hier wieder alle auf Hochtouren.
und die verärgerung über diesen vorfall, kann man zurecht nachvollziehen

Woher wissen wir, wie das Jugendamt ins Spiel kommt? Wurde die Familie betreut, oder wurde das Amt eventuell von einer hysterischen Lehrerin informiert, für die Kampfhund, Kind und Alkohol auch ein Grund genug sind, um Ämter einzuschalten.
das sollte viel öfters geschehen. der eine oder andere vorfall mit einem ,,listi,, würde dann nicht stattfinden
 
Kaum hört man Alkohol, Jugendamt und Kampfhund laufen hier wieder alle auf Hochtouren.
und die verärgerung über diesen vorfall, kann man zurecht nachvollziehen

Woher wissen wir, wie das Jugendamt ins Spiel kommt? Wurde die Familie betreut, oder wurde das Amt eventuell von einer hysterischen Lehrerin informiert, für die Kampfhund, Kind und Alkohol auch ein Grund genug sind, um Ämter einzuschalten.
das sollte viel öfters geschehen. der eine oder andere vorfall mit einem ,,listi,, würde dann nicht stattfinden

Im 2. Artikel steht es ja nun, wie vermutet, anders als in Bild.

Für mich sind bereits am Vormittag stark alkoholisierte Eltern ebenso wie für @dogmaster schon das eigentliche Problem. Die können weder Kind noch Hund das geben, was beide brauchen.

Der Hund kann ja eigentlich nicht mal zum Pinkeln runter. Kind darf nicht mit 10 Jahren und die Besoffenen auch nicht. Und einen Hund beschäftigen sollte man in dem Zustand besser ebenfalls nicht.

Dass der Rest dann passiert, ist eigentlich gar nicht so verwunderlich für mich.

Ausbaden muss es wieder der Hund und natürlich ein Kampfhund.:sauer::sauer::wand:
 
Das sind doch alles keine Fakten. Woher weiß man dass die Eltern stark alkoholisiert ware? Woher hat man die Erkenntnis, dass es doch der eigene Hund war und nicht doch ein fremder Hund? Woher weiß man, dass der Vater nicht zu Recht eine weitere Behandlung ablehnte?

Unabhängig davon ist es albern zu behaupten, dass diese Zustände zum Klischee des SokaHalters passen. Hier ist nicht die Rede davon, dass der Hund illegal gehalten wurde, womit man davon ausgehen darf, dass die Leute vorher überprüft wurden, als man ihnen die Haltung erlaubte.

Wenn ich übrigens meinem Näßchen vertrauen darf, begegnen mir häufiger Alkohol konsumierende Nicht-Listenhundhalter im Park. Gerade Halter einiger bestimmter Hunderassen haben Junkies als Halter, die bekanntlich Drogen konsumieren.
 
Das sind doch alles keine Fakten. Woher weiß man dass die Eltern stark alkoholisiert ware? Woher hat man die Erkenntnis, dass es doch der eigene Hund war und nicht doch ein fremder Hund? Woher weiß man, dass der Vater nicht zu Recht eine weitere Behandlung ablehnte?

Unabhängig davon ist es albern zu behaupten, dass diese Zustände zum Klischee des SokaHalters passen. Hier ist nicht die Rede davon, dass der Hund illegal gehalten wurde, womit man davon ausgehen darf, dass die Leute vorher überprüft wurden, als man ihnen die Haltung erlaubte.

Wenn ich übrigens meinem Näßchen vertrauen darf, begegnen mir häufiger Alkohol konsumierende Nicht-Listenhundhalter im Park. Gerade Halter einiger bestimmter Hunderassen haben Junkies als Halter, die bekanntlich Drogen konsumieren.


NEUES AUS DER PROCTENANSTALT
 
Das sind doch alles keine Fakten. Woher weiß man dass die Eltern stark alkoholisiert ware? Woher hat man die Erkenntnis, dass es doch der eigene Hund war und nicht doch ein fremder Hund? Woher weiß man, dass der Vater nicht zu Recht eine weitere Behandlung ablehnte?

Unabhängig davon ist es albern zu behaupten, dass diese Zustände zum Klischee des SokaHalters passen. Hier ist nicht die Rede davon, dass der Hund illegal gehalten wurde, womit man davon ausgehen darf, dass die Leute vorher überprüft wurden, als man ihnen die Haltung erlaubte.

Wenn ich übrigens meinem Näßchen vertrauen darf, begegnen mir häufiger Alkohol konsumierende Nicht-Listenhundhalter im Park. Gerade Halter einiger bestimmter Hunderassen haben Junkies als Halter, die bekanntlich Drogen konsumieren.

Zumindest, dass eine Hundebißwunde im Gesicht wegen der hohen Infektionsgefahr immer wieder gespült werden muss, weil eine infektion an der Wange verherrende Folgen für das Kind hätte, bedarf wohl nicht der Frage, woher man das weiß.
 
@ procten

du musst den tasachen schon ins auge schauen, war eben ein kampfhund, war eine schlimme bisswunde, hätte nie passieren dürfen, ansonsten wäre das alles nicht so aufgeflogen, ist eben schlimm, das wieder über einen kampfhund berichtet wurde, entspricht voll dem klischee, sowas schadet eben allem, nicht nur dem armen kind.

ganz abgesehen davon, natürlich begegnen mir hier auch ununterbrochen angetrunkene hundehalter, das geht vom husky bis zum .....
 
@dogmaster

Komm mal aus Deinem Ghetto raus und triff Dich mit normalen Menschen, die nämlich die breite Masse der Hundehalter ausmacht. Die Kreise, in denen Du Dich bewegst sind nicht die Normalität, sondern die extremen Ausnahmen.
 
@ dogmaster

hälst mich ja für jemanden ohne IQ, aber, sowas wird sich NIE MEHR ändern lassen, ich meine das mit der berichterstattung in der presse, jeder pups eines kampfhundes ist interressanter als alles andere, nach wie vor, weisst du ja, ist leider so, pudel hat enkel in den po gezwickt, interessiert niemanden als schlagzeile.

aber ... mein gott, versuch das alles bisschen entspannter rüberzubringen, sowas bringt einen weiter als alles andere, und nützt der sache mehr, und beleidigungen bringen da garnichts, ich meine damit alle seiten, nicht dich.

wenn ich eins gelernt hab von meinem hund ist es .... entspannt zu sein , und dafür bin ich ihm dankbar ;)
 
@goldenrusty

Auch eine kleine Wunde, die offen ist, würde man aus Sicht der Ärzte so behandeln. Es deutet alles eher daraufhin, dass es eine kleine Wunde war, die versehentlich in einem wilden Spiel entstand.

Bei jeder ernsthaften Verletzung würde man von Seiten der Ämter über gar nichts nachdenken, sondern wie üblich vorgehen und der Bericht würde darüber berichten wieviele Stiche nötig waren und wie zerfleischt das Gesicht des Kindes war. Das Kind wäre auch nicht ambulant behandelt worden.

Solche Sachen passieren in deutschen Wohnzimmern reihenweise mit Hunden aller Rassen und kein Sch wein interessiert sich dafür. beim Soka wird die gesamte Familie auseinander genommen und ne Mördergeschichte gemalt.
 
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