Gabi
KSG-Dr.House™
20 Jahre Mitglied
Ich überlasse das Feld dann denen, die sich mit solchem Pack solidarisieren wollen.
Wenn der Klügere nachgibt - hat der Dumme das Sagen.
(Wahlspruch von Mir san Hund)
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Ich überlasse das Feld dann denen, die sich mit solchem Pack solidarisieren wollen.
Nein Meike - ich lebe ein anderes Leben als du. Das ist ein Unterschied.
Wir leben alle unser Leben so, wie wir es selbst entscheiden. Ich rede dir deines nicht aus - aber ich möchte es nicht übernehmen.
Wäre der Bevölkerung diese Möglichkeit der Empörung, mehr Demokratie und Mitbestimmung über das Internet vor 20 Jahren zur Verfügung gestanden, gäbe es vermutlich heute keine rassediskriminierenden Gesetze und Verordnungen.
Es gab vor 20 Jahren einen Shitstorm, gegen Hundehalter. Diesem Shitstorm verdanken wir diese rassediskriminierenden Gesetze und Verordnungen.
Crabat schrieb:Die Halter haben sich, was diesen Vorfall betrifft, an alle Gesetze gehalten.
Cornelia T schrieb:Nach meinem Kenntnisstand hat der Halter die Gesetze beachtet und ihm ist keinesfalls eine Schuld zu zu weisen.
Davon abgesehen würden meine Hunde nie unbeaufsichtigt irgendwo eine Nacht verbringen. Da trifft jeder eben seine eigene Entscheidung.
Was mich aber ein Vielfaches bedenklicher stimmt ist der Umstand, dass Polizeibeamte in einer Uhrzeit, in der sich viele Kinder auf dem Weg zur Schule ( ) befinden, keine 500 Meter von ebendieser entfernt unkontrolliert von der Waffe Gebrauch machen. Das ist nur wenige Schritte von diesem Tatort entfernt. DAS macht mich WIRKLICH fassungslos, egal, welche Hunde da zu dem Zeitpunkt herumgestromert sind. Und wenn die Polizei davon redet, diese Schüsse aufgrund MÖGLICHER Gefahren abgegeben haben zu wollen, muss sie sich die Frage gefallen lassen, weshalb sie eine Gefahr für Leib und Leben der Schulkinder und Passanten durch Schusswaffengebrauch TATSÄCHLICH billigend in Kauf genommen hat.
Wie andernorts schon geschrieben: um Rüsselsheim muss man echt einen großen Bogen machen, solange diese Beamten noch im Dienst sind - nicht nur als Hundehalter. Das Risiko, als Unbeteiligter von einer Polizeikugel erwischt zu werden ist mindestens so groß, wie das, eventuell(!) von einem Hund gebissen zu werden.
LG
Sabine
Der Mann hatte auch guten Grund seinen Laden bewachen zu lassen Hier mal ein Ausschnitt aus einem fb Beitrag:
"Seit dem osman Selvi denn laden und dann auch in raunheim einen aufgemacht hat ist immer irgendetwas passiert. Das mit seinem bruder damals im laden in raunheim. Dann in rüsselsheim laden einbruch. Dann randalieren leute sein laden. Und er ruft die polizei die von seinem steuergeld leben und die polizeiiiii unternimmt ein scheiz Dreck und osman hat trotz alle dem grade gestanden und die schnauze gehalten und immer respektvoll ob mit der polizei odrr zu seinen gästen die in den laden kamen zeitgleich ned nur gäste auch freunde sind."
- Seinem Bruder ist anscheinend im Laden etwas passiert
- Es gab schonmal einen Einbruch in seinem Laden
- Sein Laden wurde schon einmal verwüstet
- Er hatte schonmal die Polizei gerufen
@siwash
Ich hoffe das Du niemals in so eine Situation kommst
Und ich hoffe inständig das der Halter hier nicht mitliest
?
Na ja, durch dieses Victim-Blaming kommt das hier echt teilweise so rüber, als sei der Halter der allein Schuldige - und das finde ich nicht in Ordnung.
der alleinschuldige an was? am abknallen? nein, da sind auch die schuldig, die 2 für mich nicht gefährliche hunde, die in dem moment keinem nix taten ,abschossen.
aber schuldig,daß es soweit kam , ist mM nach mehrheitlich der halter.
nochmals: 2 listenhunde lässt ein liebender verantw.voller halter nicht einfach so frei rumlaufen, nachbarn besuchen, und auch nicht als alarmanlage alleine im laden.
denn alarmanlagen schlagen gemeinhin alarm. durch hupen und/oder signale.
hundealarmanlagen schlagen alarm durch laute und abschreckung.
NICHT wenns irgend geht durch angehen von personen.
schon mal gar nicht, wenn es eben listies sind (weil hier leider irgendwie immer der listi der ***** sein wird).
aber auch prinzipiell sind hundealarmanlagen nur selten und bei nicht über den tellerrand schauenden freilaufend.
meist sind sie an der kette, oder in einem zwinger, oder sonstig arealabgegrenzt.
warum? weil es nun mal so ist, daß ein wachund, der einen kl fisch zerfleddert, der nur mal eben einsteigen wollte, nachher in der verhandlung blöd dasteht.und mit ihm der halter, dem fahrlässigkeit, unverhältnismäsigkeit und mehr dieser art vorgeworfen werden wird.
samt schmerzensgeld und sonstiger teurer dinge.
all dessen war sich osman scheinbar nicht bewusst. hätte er aber sollen.
denn haltern von listies einerseits und auch leuten, die hunde als alarmanlage nutzen, muss und werde ich ein zumindest normales, wenn nicht gar gesteigertes verantw.bewusstein unterstellen.
eben weil ein großer hund, der was bewacht oder bewehrt, für einen menschen (auch wenn der einbricht) eine lebensgefahr darstellen kann.
vor der noch nicht mal ein schild warnt, analog "fassen sie nicht diesen zaun an, weil spannung drauf ist".
Selbst wenn es ein solcher Hund einen verantwortungslosen Halter hat (was ich in diesem Fall nicht glaube), dann finde ich, dass ich von Beamten (die ich ja schließlich mitfinanziere) erwarten können darf, dass sie das Tier in einer Situation, in der offenbar keine Gefahr von den Tieren ausgeht, Leute, vor Ort sind, die die Tiere kennen und der Halter im Anflug ist, eben nicht so dilettantisch erschießen.
Ja, die Realität ist leider eine andere. Aber deswegen muss man das noch lange nicht als alternativlos hinnehmen.
was wir finden,was bei den beamten falsch lief, da sind wir uns doch alle einig.
nutzt doch aber keinem was.
die realität ist,wie sie ist.
alternativlos nehme ich sowas nicht hin.
wenngleich meine alternartive, in ermangelung der kohle und auch der sinnhaftigkeit, den staatsap zu verklagen oder auch nur zu bitten wg unsinniger hundetötungen,
also die eigen-und eigenhundesicherung, hier wenig bis kein verständnis findet.
mein weg ist: wenn ich keine chance habe, den leuten die anrufen "da läuft eine bestie), und den leuten die dann kommen und waffen haben, klarzumachen, daß sie auf dem holzweg sind in der thematik- dann kümmere ich mich verdammt noch mal drum, daß eben keiner anrufen kann und keiner mit waffe kommt soweit ich das verhindern kann.
das ist mir allemal lieber als nichts zu tun, und blauäugig solche hunde rumlaufen zu lassen und danach,wenn wieder mal fehlentscheidungen getroffen und geschossen wurde, zu heulen, alle zu beschuldigen und tote hunde zu haben.
ich habe leider noch keine alternative 3 gefunden.
gr
Auf diesem Video ist deutlich zu sehen, dass die Hunde mit einem Karton spielen.
Außerdem ist zu hören, dass der Abschuss vorbereitet wird.
Enthält keine grausamen Szenen, kann sich jeder ansehen.
Auf diesem Video ist deutlich zu sehen, dass die Hunde mit einem Karton spielen.
Außerdem ist zu hören, dass der Abschuss vorbereitet wird.
Enthält keine grausamen Szenen, kann sich jeder ansehen.
Ihr habt aber auch mitbekommen, dass die Hunde wohl zwei Passanten verletzt hätten? Warum sollten die Polizisten da jetzt sofort suspendiert werden? Sie haben in einer Gefahrensituation reagiert. Und es war scheinbar nicht mehr nur eine mögliche Gefahr, sondern es ist schon ein Schaden an Personen entstanden.
Unabhängig davon machen die Hunde im Video tatsächlich einen entspannten Eindruck und keinen aggressiven. Wenn man nur diese Tatsache sieht und die der verletzten Personen außer Acht lässt, macht die Erschießung natürlich keinen Sinn.
Man kennt aber nicht den gesamten Sachverhalt und weiß, wann genau, wobei und wie die anderen Personen verletzt wurden. Demzufolge sollte man mit einer verfrühten Vorverurteilung der Polizisten zurück halten, zumindest meiner Meinung nach.
Auf diesem Video ist deutlich zu sehen, dass die Hunde mit einem Karton spielen.
Außerdem ist zu hören, dass der Abschuss vorbereitet wird.
Enthält keine grausamen Szenen, kann sich jeder ansehen.
Ich habe es mir zwei Mal angesehen. Ich höre nicht, dass der Abschuss vorbereitet wird. Was ich höre ist, dass mehrfach gerufen wird "geh außen rum" oder etwas in der Art. Dass also Passanten offenbar daran gehindert werden, da durch zu gehen, dass keine Leute in die Nähe der Hunde gelassen werden.
Ist es das, was du als Vorbereitung des Abschusses interpretierst, oder was habe ich nicht gehört?
hmm..und das ist der selbe vorfall ? jetzt wird's dann wohl erst richtig lustig..
wie ich das sehe, haben sie einen verletzt.
Nix.und zwar den bekannten vom halter, der sie sich greifen wollte, aber mangels halsband wohl eine abgekriegt hat.
was hat denn das mit angriff zu tun?
Es geht noch viel einfacher. Du fällst samt dem Gewicht des Hundes hin - und fügst dir dabei eine Verletzung am Handgelenk zu.versuch dir mal nen hund zu krallen,selbst wenn der das grösste seelchen ist, und auch wenn er dich kennt, oder schon mal gesehen hat.
du bist aufgeregt, weil um dich rum die kanonen in position stehen, krallst dir den hund irgendwo, am nackenfell oder wo du ihn halt grad zu packen kriegst - und der fährt herum und fügt dir nen kratzer zu.oder drückt zu.oder schnappt leicht.das hat nix mit staff zu tun - sondern so reagiert ein grossteil überaupt aller hunde.
denn von fürchterlich gebissen fand ich nix.
Nicht nur du ...den 2.angeblich gebissenen vermisse ich immer noch.