Richtige Ernährung??

Christy schrieb:
Mir geht einfach dieses "böse Schulmedizin" sowas von auf den Wecker...
nicht nur Dir, Christy.... die "böse Schulmedizin" hat dafür gesorgt, daß etliche Seuchen hier nahezu der Vergangenheit angehören. Und ich persönlich kriege die Krätze, wenn ich weiß, daß auf unserem Hundeauslauf ungeimpfte Parvo-Welpen herumgelaufen sind und für Leid und Verlust gesorgt haben. Oder wenn (wie gestern erfahren) eine saftige Lungenentzündung mit Akkupunktur behandelt werden soll. Die "böse Schulmedizin" hat diesem Hund (einem Welpen) mit Antibiotikum das Leben gerettet.

to topic:
BARF mag' für versierte Leute sicher ne feine Sache sein (und für deren "gutes Gewissen" bestimmt ebenso). Ob das aber immer und in jedem Fall auch eine gute Sache für Hunde ist, mag dahingestellt bleiben. Ganz sicher aber profitieren jene cleveren Leutchen davon, die sämtliche Futterzusätze (die offenkundig unabdingbar sind) für teures Geld verkaufen.

Ich persönlich habe den "Tierversuch unter Nicht-Laborbedingungen" mit selbst zubereitetem Futter abgeschlossen und bin zu dem Ergebnis gelangt, daß ich die Risiken für meine Hunde nicht mehr eingehen möchte.

Sab.
 
  • 17. Juni 2024
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Hi SabineW ... hast du hier schon mal geguckt?
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Christy schrieb:
Meike, kannste mir das mal erklären? :hallo:

Ich meinte eigentlich nur das man bei schweren Rassen besonders auf die Ernährung achten muss. Wenn man auf die Natur vertraut (hauptsache es schmeckt) dann sind Krankheiten und Deformationen vorprogrammiert. Ein leichter Hund wird deswegen nicht so schnell Probleme mit HD und ED bekommen, was nicht heißt das man da nicht ebenso auf die Ernährung achten sollte.

Ich entwurme auch nur wenn die beiden Würmer haben. Durch Spike sind wir eh alle 2-3 Monate beim Doc, Kotprobe wird dann untersucht und dann wird ggf. entwurmt. Ich halte da nicht so viel von der chemischen Keule alle 2-3 Monate.

Aber wie Sab schon schrieb: Manche Dinge müssen sein, wenn ich die Schulmedizin verteufeln würde, dann würde Spike schon lange nicht mehr leben.

Lieben Gruß
Meike
 
Meine persönliche Meinung, die vielleicht zum Nachdenken anregt:
a.) Fertigfutter ist für mich eine clevere Vermarktung von Abfällen der Lebensmittelindustrie
b.) es graust mich, wenn ich sehe, durch welche Tierversuche unsere "optimalen" Fertigfutter produziert werden
c.) die erhöhte Zunahme der Zivilisationskrankheiten unserer HUnde seit Verbreitung der FEFu ist für mich ein Zeichen für die miserable Qualität dieser optimalen Fütterung

@sabinew
Der Vorteil bei diesen Zusätzen ist , dass man individuell seinem Hund die Dinge geben kann, die er braucht.
Scharlaterne im Bereich Tiergesundheit gibt es in der Schulmedizin genauso wie in der Naturheilkunde. Wenndu so gläubig an der Schulmedizin hängst, kann ich nicht verstehen, warum du dich über ungeimpfte Parvo-Welpen aufregst? Deinen geimpften Hunden dürfte doch nichts passieren...

@christy
erläutere doch einmal was Barf/Auslandstierschutz/Impfen miteinander zu tun hat?
Viele Barfer sind sehr impfkritisch und lassen nach der Immunisierung Titerbestimmungen machen, anstatt jedes Jahr den Hund mit irgendwelchen Impfungen vollzupflastern.

Gruß,
Bulli
 
ForeverBulli schrieb:
Wenndu so gläubig an der Schulmedizin hängst, kann ich nicht verstehen, warum du dich über ungeimpfte Parvo-Welpen aufregst? Deinen geimpften Hunden dürfte doch nichts passieren...

Wenn ich die Impfungen von Welpen und Junghunden befürworte, bin ich nicht gläubig, sondern realistisch. Und die Realität sah in dem Fall so aus, daß ein älterer Hund mit angeschlagenem Immunsystem durch den Kontakt an Parvo erkrankt ist und gerade mal die Kurve bekommen hat - die betroffenen Welpen selbst, sowie ein zunächst gesunder Welpe von ca. 8 Wochen, der noch nicht über ausreichenden Impfschutz verfügen konnte und sich durch die Verschleppung angesteckt hatte, sind elend eingegangen.

Meine Lina hatte zu dem Zeitpunkt keinen ausreichenden Impfschutz, weil die Vorbesitzerin offensichtlich nicht so "gläubig" oder einfach nur schlampig gewesen ist. Hätte ich dem Zwerg in den 14 Tagen keinen Haus- und Hofarrest erteilt und wäre u.U. mit ihm noch in den Hundeauslauf gegangen ........ na, vielleicht gibt's gegen Parvo ja irgendeinen alternativen Zusatz, ein paar Wildkräuter, die dagegen gewachsen sind oder muß man eventuell einfach nur einen frommen Spruch aufsagen?
 
Halli, hallo,

@ SabineW:
Ganz sicher aber profitieren jene cleveren Leutchen davon, die sämtliche Futterzusätze (die offenkundig unabdingbar sind) für teures Geld verkaufen.

Genau. Und die fefu Industrie macht die guten Sorten aus reinster Tierliebe :lol: Ich füttere zB. fast keine Zusätze... Höchstens 1x in der Woche gibt es mal Kräuter, sonst nichts. Braucht es auch nicht bei einer ausgewogenen Ernährung.

Nein, so einfach ist das nicht.

Ich mag beide Extreme nicht. Jeder soll doch so füttern, impfen, entwurmen wie er möchte.
Ich habe bis vor einigen Jahren auch noch jedes jahr geimpft, alle drei Monate ohne Grund entwurmt. Und ich fühlte mich auch gut dabei.
Dann habe ich mich nach vielen Informationen anders entschieden und denke das beste für meine Hunde zu tun.
Genau wie Ihr, die Ihr noch jedes Jahr impft ( mache ich ja auch, zwar nur TW, aber trotzdem).

warum kann man nicht miteinander leben??

Das Wort BARF mag ich nicht sonderlich, ist so ein Modewort. Frisch gefüttert wird ja nun schon ewig.
Aber ich füttere auch frisch und bin Mitglied bei FFF. Das wäre ich sicher nicht wenn ich etwas gegen Auslandstiere hätte .....

Es gibt immer solche und solche. In jedem "Lager"!

Ich habe nichts gegen Menschen die fefu füttern. Warum auch?? Solange mich keiner zwingt fefu zu füttern ist es doch ok. So werde ich auch Niemanden zwingen frisch zu füttern.
Ich werde es aber immer als Ernährungsweise empfehlen. Das habe ich auch getan als ich ein paar Monate wieder Trofu gefüttert hatte ( ein persönlicher Trauerfall, mir ging es da nicht so gut. Ich konnte es aber nicht länger und habe wieder auf ganz frisch umgestellt.)
Und wenn Jemand nicht frisch füttern möchte, empfehle ich auch gerne Trofu´s die ich füttern würde, würde es die frische Variante nicht geben.

Man muss sich nicht bekriegen ..... :hallo:
 
ForeverBulli schrieb:
@christy
erläutere doch einmal was Barf/Auslandstierschutz/Impfen miteinander zu tun hat?
Viele Barfer sind sehr impfkritisch und lassen nach der Immunisierung Titerbestimmungen machen, anstatt jedes Jahr den Hund mit irgendwelchen Impfungen vollzupflastern.

Gruß,
Bulli

Na gut.
Es gibt ausgerechnet in der BARF-nichtImpfen-Ecke sehr viele Auslandstierschutzgegner (brauchste nur ein dementsprechendes Thema in einem anderen Forum suchen). Begründungen sind "Krankheiten einschleppen".... finde ich persönlich schon sehr scheinheilig, wenn danach der eigene Hunde völlig ungeimpft durch die Gegend hoppelt...

Ist einfach schlicht und ergreifend nur, was mir in dem Zusammenhang eben oft von Barfern zu hören kommt....

whippstaff, klar gibt´s solche Mitglieder... einige.
Such Dir einfach mal ein paar Themen in GH raus, vielleicht kannst Du dann verstehen, was ich meine...

Meine Güte, ich fütter doch auch halb/halb, aber dieses "Ultimative" gibt es halt nie.... ;)
 
Ich glaub, in dem Thema geht es um die Ernährung.
Wenn dann Impfen, Auslandstierschutz und was weiß ich noch alles dazu genommen wird, findet einer immer wieder nen Aufhänger, dem Thema an sich ist diskussionmäßig aber nicht geholfen ;)
 
Hallo Christy,

Such Dir einfach mal ein paar Themen in GH raus, vielleicht kannst Du dann verstehen, was ich meine...

Nein, gehe ich jetzt nich gucken, sonst rege ich mich nur auf ..... :D
Klar, ich verstehe schon was Du meinst. Aber ich denke das hat wenig mit der "Gesinnung" der Frischfütterer zu tun. Ich denke einfach dass das eine doch recht weite verbreitete Meinung ist. Vielleicht nicht nur der Krankheiten wegen, sondern auch weil die Tiere aus dem Süden den Tieren hier in D den "Platz" weg nehmen würden ...... :sauer:

Ich habe auch Trofu hier falls mal was ist. Und "mein" Impfschema wird sogar von der Uni-Klinik in Münschen empfohlen....
Ich impfe zwei Jahre lang ( also von Welpe an), dann drei Jahre nur TW, dann wieder alles, dann wieder drei Jahre nur TW. So wie auch aus den USA empfohlen.
Und ich entwurme meine Hunde, aber eben nur wenn sie auch Würmer haben.
Und ich gehe auch zum TA.
Ich bin also auch gaaaanz normal ..... :hallo:
 
Gabi,

das ist ja geil ;)

Genau das ist ja das Absurde: die Hunde sollen optimal aus der Tüte versorgt werden, aber für sich selbst, bevorzugt man frische, selbstgekochte Kost.

Kein Mensch würde auf die Idee kommen, dass Fertignahrung für Babies gesünder ist, als selbst zubereitetes.

Also mein Hund verträgt Barf hervorragend, ist seit dieser Art der Fütterung gesund wie nie zuvor und für mich sprechen einfach zu viele Argumente gegen das Futter aus der Tüte. Ich zähle mich definitiv nicht zu den Hardlinern, aber ich lehne FeFu für meinen Hund ab.
 
Christy schrieb:
Na gut.
Es gibt ausgerechnet in der BARF-nichtImpfen-Ecke sehr viele Auslandstierschutzgegner (brauchste nur ein dementsprechendes Thema in einem anderen Forum suchen). Begründungen sind "Krankheiten einschleppen".... finde ich persönlich schon sehr scheinheilig, wenn danach der eigene Hunde völlig ungeimpft durch die Gegend hoppelt...

Ist einfach schlicht und ergreifend nur, was mir in dem Zusammenhang eben oft von Barfern zu hören kommt....

whippstaff, klar gibt´s solche Mitglieder... einige.
Such Dir einfach mal ein paar Themen in GH raus, vielleicht kannst Du dann verstehen, was ich meine...

Meine Güte, ich fütter doch auch halb/halb, aber dieses "Ultimative" gibt es halt nie....
wink-new.gif
Hallo,

ich bin neu hier und möchte zu diesem Thema auch etwas schreiben.

Mein Hund wurde nach einer Impfung sehr krank, der Tierarzt hat noch lange an ihm herumgedoktort, was aber nichts brachte. Gott sei Dank konnte ihm eine klassische Homöopathin helfen, dass es ihm wieder besser ging.

Meine Hunde werden überhaupt nicht mehr geimpft, ich lasse nur eine Titerbestimmung machen. Wurmkuren würde ich nie auf gut Glück machen lassen, sondern eine Kotprobe zur Untersuchung beim Tierarzt abgeben.

Im übrigen füttere ich auch seit drei Jahren roh. Meinen Hunden ist es nie besser gegangen.

Da ich auch Mitglied im GH-Forum bin, kann ich nicht verstehen, dass Du schreibst, Barfer/Impfgegner haben Bedenken gegenüber Auslandstierschutzhunden. Gerade die haben viele Hunde aus Spanien und Griechenland. Ich selbst habe einen Galgo der Organisation "Far from Fear" und kann Deine Aussage so nicht stehenlassen. Was ich aber mit Sicherheit weiß, ist, dass mein FFF-Hund möglichst nie wieder geimpft wird (abhängig Titerbestimmung). Nachdem ich den Hund auf Rohfütterung umgestellt habe, hat er sich völlig zum Positiven hin verändert.

Fertigfutter würde ich aber auf gar keinen Fall mehr füttern. Es ist schon traurig, dass es mittlerweile rassenspezifisches Fertigfutter gibt, da den Herstellern nichts mehr einfällt und ihnen die Kunden davonlaufen. Ich möchte hier niemanden angreifen, der Fertigfutter füttert und auch keinen von der Rohfütterung überzeugen, es ist nur meine persönliche Meinung und Überzeugung, die ich hier darstellen möchte.

Gruß,
Georg
 
Schorschi schrieb:
Da ich auch Mitglied im GH-Forum bin, kann ich nicht verstehen, dass Du schreibst, Barfer/Impfgegner haben Bedenken gegenüber Auslandstierschutzhunden. Gerade die haben viele Hunde aus Spanien und Griechenland. Ich selbst habe einen Galgo der Organisation "Far from Fear" und kann Deine Aussage so nicht stehenlassen. Was ich aber mit Sicherheit weiß, ist, dass mein FFF-Hund möglichst nie wieder geimpft wird (abhängig Titerbestimmung).
Gruß,
Georg

Na dann betätig einfach mal die Suchfunktion dort. Meinste, ich hab mir die Diskussionen erträumt?

Welche Aussage eigentlich genau? :verwirrt:

Was das absolute Nicht-Impfen angeht, bitte, jedem so wie er es braucht....
 
Ich impfe auch nur Tollwut jedes Jahr, alles andere dann im 2. Jahr.

Was ich aber absolut nicht verstehen kann ist das nicht gegen Tollwut geimpft wird. Wenn ich mir mal die ganzen Schilder hier ansehe auf denen auf Tollwut hingewiesen wird dann geht das in meinen kopf nicht rein.

Und sollte der Hund auch nur Anzeichen von Tollwut zeigen und er ist nicht geimpft dann wird der Hund eingschläfert. Man stelle sich mal einen netten Nachbarn vor der was gegen deinen Hund hat... Das mag ich mir nicht ausmalen.

Ansonsten wie einige schon schrieben: Jeder so wie er will, aber bitte durchdacht und mit Wissen.
 
@sabineW
informiere dich doch einfach über Parvo, wann Impfungen nützlich sind, wann Impfungen greifen etc.

@christy
ich bin auch gegen Auslandstierschutz, so wir er stellenweise praktiziert wird. Ich unterstütze lieber Projekte vor Ort, um ein Umdenken in den Köpfen der Betroffenen zuerwirken was auf Dauer effektiver ist als einige wenige Tiere zu retten.
Gerade beim Grenzübertritt werden Impfungen verlangt.
Außerdem reden wir nicht über "überhaupt nicht impfen". Eine Grundimmunisierung sollte jeder Hund haben.

@meike
im TW-Gebiet sollte der Impfschutz ausreichend sein. Doch warum muß die Impfung jährlich erfolgen? Damit die Industrie und die TA's ausreichend verdienen?



(ich hoffe nur, der Link funktioniert)

@to all
Ich kann nur sagen, meine Hunde sind -seit ich wieder frischfüttere- gesünder.
Im Endeffekt muß jeder mit seiner Entscheidung leben und Vor-u.Nachteile abwägen.

Gruß,
Bulli
 
Bulli, wie ich bereits schrieb halte ich auch nix vom jährlichen impfen. Nur die Tollwut sollte meiner Meinung nach aus den angegebenen Gründen sein.

Gruß
Meike
 
@meike,
anscheinend hast du den Link nicht richtig gelesen.
Da ist ein sehr interessanter Absatz (des Herstellers!) über die Dauer der Wirksamkeit.
 
...was der Hersteller garantiert ist eigentlich nicht relevant, oder? Entscheidend ist doch daß der Hund ohne jährliche Tollwut-Impfung eingeschläfert wedren kann wenn Verdacht auf Kontakt mit einem infizierten Tier besteht oder irre ich mich?

Alexis
 
Wer einmal einen Hund mit Zwingerhusten erlebt hat wird zukünftig lieber eine Impfung gegen diese Erkrankung in Kauf nehmen.
Nicht nur, daß der Hund während der Erkrankung nicht gerade topfidel ist, nein, die Folgeerscheinungen sind nicht so prall:(

Natürlich muß man auch nicht gegen den Staupeerreger impfen.
Warum auch?
Der Hund einer Bekannten erkrankte an Staupe und leidet seitdem an epileptischen Anfällen. Ohne Tabletten geht nun nichts mehr:(

Auch gegen Borreliose muß man nichts tun.
Ich kenne bereits 2 Hunde aus meinem kleinen Bekanntenkreis, die elendig daran verreckt sind:(

Lassen wir doch der Natur ihren Lauf...

watson
 
Alexis schrieb:
Entscheidend ist doch daß der Hund ohne jährliche Tollwut-Impfung eingeschläfert wedren kann wenn Verdacht auf Kontakt mit einem infizierten Tier besteht oder irre ich mich?

Danke Al, wenigstens eine die mich versteht ;) Nein, da irrst du dich leider nicht. Du müsstest beweisen das dein Hund keine Tollwut hat, hat er keine Impfung dagegen glaubt dir das niemand.
Es geht mir nicht um die Wirksamkeit oder Dauer des Schutzes sondern darum das mein Hund getötet werden kann wenn ich ihn nicht gegen Tollwut impfen lasse.
 
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