Richtige Ernährung??

Amy schrieb:
Noch mal die schon viel gestellte Frage: Warum kochen? Warum gute Vitamine und Nährstoffe mindern? Wenn schon, dann richtig und vollwertig füttern...schon mal nen Wildhund am Lagerfeuer gesehen??? Der Verdauungstrack des Hundes ist auf roh eingestellt, ist auch besser fürs Immunsystem - warum kochen - ist ja wie Schonkost???
Dem kann ich mich nur anschließen!

Klar sollte man sich schlau machen, im Zeitalter des I-net dürfte das ja kein Problem sein. Ein paar Regeln sind schon einzuhalten und natürlich kann man auch Fehler machen. Aber die Rohfütterung als ein "Buch mit 7 Siegeln" darzustellen, halte ich für weit übertrieben.
Wie macht ihr das mit eurem Essen und vor allem mit dem eurer Kinder? Nehmt bzw. gebt ihr hauptsächlich/ausschließlich Fertigmenues aus Angst, das Selbstzubereitetes nicht gut genug ist? Habt ihr immer und jederzeit eine Nährwert-, Kalorien- , Vitamin- und Minaralstofftabelle bei euch?
Wie konnte der Mensch überleben und sich zu dem entwickeln was er heute ist, ohne Fertigfutter? Wie konnte der Hund über Jahrhunderte bzw. Jahrtausende überleben ohne industrielles Trockenfutter?

So schlecht kann man eigentlich gar nicht roh füttern, das es schlechter als TroFu ist!

Grüße
Gabi
 
  • 17. Juni 2024
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Na Gabi,

ich denke, man kann uns nicht mit unseren Hunden vergleichen und auch unsere Hunde nicht mit wildlebenden Artgenossen.

Zum Einen wachsen wir sehr viel langsamer und zum Anderen glaube ich nicht, dass die Barfer ihre Hunde mit ganzen Tieren füttern.... Zumal unsere Rassen teilweise so hoch gezüchtet sind, dass sie mehr "Fürsorge" brauchen als z.B. ein Dingo...
Bei einem erwachsenen Hund hätte ich mit barf wenig Probleme, aber bei Hunden im Wachstum bin ich persönlich einfach skeptisch...

gruß nelehi
 
Hallo Nelehi,

ich kann Deine Bedenken verstehen, muss mich aber Gabi anschließen.
Wir haben zwar keine Wölfe mehr im Wohnzimmer, aber wenn Du bedenkst dass es Fefu noch gar nicht so lange gibt, dann stellt sich mir die Frage wie Hunde vor ca. 80 Jahren überleben konnten! Oder die Hunde der verschdiedensten Urvölker. Ich glaube nicht dass diese ihre Hunde mit fefu füttern ;)

Das ist ein schwieriges Thema und man muss immer "beide Seiten" verstehen.
Das Hunde aber nur noch mit Fefu aufgezogen werden können, halte ich für falsch.

Das beste Beispiel ist doch der Kalzium Bedarf des Hundes. Er hat sich doch seit Beginn des Jahres halbiert. Wurden früher 100mg Ca. pro kg Körpergewicht empfohlen, so sind es heute 50mg. Dann haben alle Fefu´s in all den Jahren viel zu viel Ca. enthalten.

Ich habe jetzt den dritten Hund frisch gross gezogen und kann nichts negatives feststellen.
ABER auch ich hatte zu Beginn Angst. Denn viele Behauptungen sitzen einfach zu tief.
Ich habe mich aber nach langem informieren einfach getraut und es bis heute nicht bereut.

Sieht man sich zB in anderen Ländern wie England oder Australien um, fällt einem auf dass dort sehr, sehr wenig Fefu verfüttert wird.
Ich habe mal Magazine des Australischen AmStaff Clubs bekommen. Da waren keine Fefu Anzeigen drin, sondern welche von Frischlieferanten. Hühnerhälse, Karkassen usw..
Auch in englischen Rassebüchern wird auch heute noch die rohe Fütterung empfohlen. Auch wenn die Bücher noch nicht so alt sind.

Aber wie gesagt: jeder wie er möchte. Ich denke schon dass man sich informieren muss, möchte man seinen Hund roh füttern. Aber Hunde kommen nicht vom Mars und sind keine Zauberwesen dass nun ausgerechnet sie nicht ohne Fefu leben könnten. :hallo:
 
Hallo Yvonne,

gibt`s bei der Frischfleisch Fütterung keine Probleme mit Krankheiten ????
Zum Beispiel mit den Salmonellen ?? Vorallem bei den kleinen Welpen !! Die sind ja noch ziemlich anfällig für so was...


Liebe Grüsse
Micha
 
@ nelehi - ich wollte uns nicht mit unserern Hunden vergleichen, sondern nur die Ernährung. Bis vor wenigen Jahrzehnten gab es kein FeFu. Was haben die Hunde, auch die Haushunde, davor gemacht? Die Werbefachleute haben wirklich ganze Arbeit geleistet, wenn man inzwischen glaubt das TroFu die einzigste Möglichkeit ist, seinen Hund gesund ernähren zu können.
Und der FeFu-Wahn geht weiter. Auch für Menschen gibt es eine große Auswahl an Fertigmenues und anderen Fertigartikeln. Wer von den Hausfrauen hier kann noch eine richtige Mehlschwitze machen? Klar, die von Mondamin aus der Packung ist einfacher, ebenso die ganzen Fertigmischungen von Maggi und Co. Und McDoof hat Broschüren, in denen schwarz auf weiß steht, wie gesund denen ihr Zeugs ist. Und wenn es den Herrn Hipp nicht gäbe, wo sollten unsere Babys nur das gesunde Essen her bekommen?
Die Werbung hat wirklich Gehirnwäsche betrieben, und die Leute glauben sogar alles.

@ Micha - eigentlich kann es keine Probleme mit Krankheiten bei Rohfütterung geben wenn man einige Regeln beachtet. Man muss nicht unbedingt Bioware kaufen, aber alle Sachen die meine Hunde bekommen sind auch für den menschlichen Verzehr geeignet. Und wenn man die gleiche Hygiene walten läßt wie bei den eigenen Sachen, kann gar nichts passieren.
Vor allem die Salmonellengefahr wird überbewertet. Ein Hund hat sehr starke Magensäfte und wird mit viel mehr Sachen fertig als der Mensch. Bestes Beispiel: (an Luft) gegammeltes Fleisch ... für den Hund eine Leckerei die er ausgezeichnet verträgt. Ausserdem verdaut der Hund wesentlich schneller als der Mensch und scheidet schneller aus.
Wenn du weitere Informationen zu dem Thema möchtest, dann schau mal auf nach. Dort gibt es auch ein Forum in dem du alle Fragen dazu stellen kannst die du noch hast.

LG Gabi
 
Hallo Micha,

Gabi hat ja schon geantwortet. :hallo:
Ich möchte aber noch mal zum Thema Salmonellen erwähnen, dass zB. getrocknete Schweineohren mehr Salmonellen besitzen sollen, als rohes Geflügel!!!!

Die Seite von Swanie ( ) kann auch ich nur empfehlen als Informationsquelle. Und das Gesunde Hunde Forum auch. Dort wird zu allen Fragen geholfen.
Es sind auch einige Doggenhalter und Züchter dort, also wirst Du zum Thema grosswüchsige Rassen bestimmt Antworten bekommen.
 
Hallo Gabi,

klar ist FeFu nicht das einzig Wahre, das ist klar.
Ich denke nur, dass man heute anders mit seinen Hunden umgeht als früher, die Hunde eher mal ein Karnickel gejagt haben, sie nicht so hochgezüchtet waren, wie heute und sie waren auch nicht so langlebig.
Natürlich mag das nicht nur an der Fütterung gelegen haben, aber eben auch.

Ich weiß z.B. von den Hunden meiner Großeltern, dass sie eben alles (Reste) vom Tisch bekommen haben. Aber dass Hunde unser Gewürztes essen, ist schlichweg ungesund für sie. Und ab und an gab es Schlachtabfälle.

Versteh mich bitte nicht falsch, ich bin nicht gegen barfen. Im Gegenteil, wer es möchte, soll es tun.
Ich selbst bin mit dem TroFu recht zufrieden und meine Hunde vertragen es super, daher denke ich, dass ich mittelfristig nichts ändern werde. Aber barfen generell ablehnen, tu ich auch nicht.

Gruß nelehi
 
Hallo Nelehi,

klar ist FeFu nicht das einzig Wahre, das ist klar.

Ich denke schon dass es wirklich gute Fefu´s gibt die man unbedenklich füttern kann :)

Und es soll jeder so füttern wie es einem am besten gefällt und man sich sicher fühlt! Und am Wichtigsten: den Hunden muss es gut gehen .... und wenn es ihnen gut geht ist doch alles ok :hallo:
 
...Natürlich, sonst bekämen meine Hunde ja auch gar keines!
Weder FeFu noch Barf ist die einzig glückselig machende Fütterungsweise für alle Hunde. Man muss eben schauen, was der eigene Hund gut verträgt und was für einen selbst auch machbar ist.

gruß nelehi
 
Hallo nelehi,
klar gehen viel Leute heute anders mit ihren Hunden um. Ich mache , zugegebenermaßen , ja auch ein mega "Geschiß" um meine Viecher ;) Und soll ich dir noch was sagen? Ich füttere nur zur Hälfte roh, sprich morgens roh und abends TroFu (weil es bequem ist, Pansen und Co im Hotelzimmer nicht gern gesehen bzw. gerochen wird, ich im Urlaub nicht die Möglichkeiten wie hier habe). Allerdings bin ich NICHT der Meinung, das es wirklich gute TroFu´s gibt. Ich hoffe aber weiterhin, das es meinen Hunden nicht schadet ;)
Was mich eigentlich nur etwas verärgert hat, ist dieses "die Werbung" nachplappern. Als wenn man Hunde und vor allem Welpen nur mit TroFu gesund aufziehen könnte. Als wäre Rohfütterung unzureichend und und wahnsinnig kompliziert. Das stimmt so nicht! Babys kann man schließlich auch ohne "Hipp und Co" gesund aufziehen.
Aber wie du schon geschrieben hast : Man muß eben schauen was der eigene Hund verträgt und was für einen selbst machbar ist.

LG Gabi
 
Man sollte vielleicht bei der ganzen Diskussion über Ernährung unserer Hunde auch mal den Stellenwert des Hundes in unser heutigen Zeit in Betracht ziehen.
Allein von finanziellen Rahmen des Halters und der Auswahl an Futter für den Hund, sind riesengroße Unterschiede gegenüber früher und heute zu verzeichnen. Weiter kommt dazu, das wer früher einen Hund gehalten hat, es meistens nur tat, weil er eine seiner Fähigkeiten für sich benötigte. Aus diesem Verhältnis entsatand zwar eine Beziehung, diese aber nur in der Ausführung seiner Aufgaben.
Heute müssen unsere Hunde mit Aufgaben beschäftigt werden, denn welche Aufgabe hat eigentlich ein "Familienhund"?`
Von dieser Seite jetzt hängt natürlich auch die Ernährung des Hundes ab, zumindest, was den Ernergieverbrauch anbelangt. Für den Rest (was der Hund an Vit.,Mineralien usw. benötigt), stehen einem ja Möglichkeiten ohne Ende zur Verfügung.
Aus diesem ganzen Wirrwar von Angeboten muß nun der HH das richtige heraussuchen und das wird für manchem bei der Menge ein Probs. Zahlreichje Empfehlungen der Industrie, TÄ und allen möglichen Humbugempfehlungen von "kompetenden" Leuten, machen es einem da auch nicht leichter.
Deshalb sollte sich jeder HH mal mit den Grundbedürfnissen der Ernährung von Hunden auseinander setzen, als über dies und jenes Futter oder Fütterungsart zu diskutieren. Das würde ihm auf alle Fälle bei der Wahl des Futters für seinen Hund hilfreicher sein - da ihm ja in der heutigen Zeit die Möglichkeiten dazu gegeben sind.
 
Hallo zusammen,

habe mir jetzt nicht alle Beiträge durchgelesen, wollte aber anmerken, dass meine beiden seit Welpenalter roh gefüttert werden. In Kurzform: Ich füttere rohes Fleisch, Bio-Obst und -gemüse püriert oder geraspelt, ab und zu pürierte Wildkräuter wegen diverser Mineralien und Vitamine und gelegentlich Reis oder Linsen (bio). Dosen- oder Trockenfutter nur in Notsituationen. Ansonsten keine Zusatzstoffe. Wirklich hundeartgerechte Ernährung ist nicht möglich. Aber ich versuche, ihnen nur das zukommen zu lassen, was sie auch als freilebende Hunde bekommen könnten. Von daher niemals Muschelextrakte oder Kalziumtabletten oder was weiß ich.

Hunde sind topgesund, sehr vital, immer gutgelaunt. Nicht geimpft und nie entwurmt. Es gibt keine Probleme mit dieser Art der Ernährung. Und falls doch: Die Natur regelt es in 99% der Fälle.

Also keine Angst vor der Rohfütterung. LG. Bully3
 
Die Natur regelt es in 99% der Fälle?

Also ist es Dir egal, wenn die "Natur es regelt" und Deine Hunde durch Wurmbefall schwer erkranken?
Und Zwingerhusten, Staupe etc. soll auch die "Natur regeln"?

Ich hoffe, Du verfütterst nur Deine selbst gezogenen Bioprodukte.

watson
 
Hallo Gabi,

mir persönlich geht es nicht darum, Werbung nachzuplappern.
Aber es gibt ne Menge Leute, die dann glauben, dass sie ihren Hunden was Gutes tun, indem sie für ihre Hunde kochen, ihnen Leberwurstbrote geben oder roh füttern, aber dann am besten nur Fleisch, die Krönung: Schweinefleisch!
Viele Halter sind nicht gut informiert, glänzen mit ihrem Halbwissen und verkünden dieses dann noch auf Hundespaziergängen....
Dann lieber FeFu, wie gesagt.

@bully3: Sorry, aber es ist nicht Dein Ernst, dass Deine Hunde, ob ihrer "guten Ernährung" noch nicht einmal geimpft werden müssen!?
Was ist denn, wenn sie mal Würmer haben?
Ich hoffe, Du bist wenigstens so verantwortungsbewußt und hältst Deine Hunde von anderen fern....


gruß nelehi
 
Hallo Nelehi,

ich gebe auch ab und an Schweinefleisch. was ist so schlimm daran? Deutschland ist Aujetzky frei. Als Abwechlung ist es ganz ok ..... :) Was meinst Du wie viel Schweinefleisch im fefu ist ;)

Thema Impfen ist wieder eine Sache für sich. Nach zwei Jahren voll durchimpfen lasse ich meine Hunde auch nur noch gegen Tollwut impfen ......
Aber wie gesagt ist zu OT ....
 
bully3 schrieb:
Also keine Angst vor der Rohfütterung. LG. Bully3

Die sollte man aber bei Rassen ahben die um die 50-80 kg schwer werden, das kann man mit leichteren Rassen nicht vergleichen. Und da sähe die "Naturregelung" so aus: Hd und ED und was weiß ich nicht noch alles.
 
Meike schrieb:
Die sollte man aber bei Rassen ahben die um die 50-80 kg schwer werden, das kann man mit leichteren Rassen nicht vergleichen. Und da sähe die "Naturregelung" so aus: Hd und ED und was weiß ich nicht noch alles.

Meike, kannste mir das mal erklären? :hallo:

nelehi schrieb:
@bully3: Sorry, aber es ist nicht Dein Ernst, dass Deine Hunde, ob ihrer "guten Ernährung" noch nicht einmal geimpft werden müssen!?
Was ist denn, wenn sie mal Würmer haben?
Ich hoffe, Du bist wenigstens so verantwortungsbewußt und hältst Deine Hunde von anderen fern....
gruß nelehi

nelehi, ich wurde in anderen Foren ;) schon böse angegangen, weil ich meine Hunde entwurme...

ANGEBLICH soll das ja auch supertoll mit Propolis gehen.... ;) nö, also da hört es nun echt auf...
Und dann wundern sich so manche, weil sie mit ihren ungeimpften Hunden der Rettungshundestaffeln verwiesen werden.... :eg:
 
Hallo Christy,

nelehi, ich wurde in anderen Foren schon böse angegangen, weil ich meine Hunde entwurme...

Ist doch auch jedem selbst überlassen ob er entwurmt, oder nicht!!!! Man wird doch in keine Richtung gewzungen ... jeder so wie er mag und es mit seinem Gewissen vereinbaren kann ....
Als meine kleine Whippet Dame damals Würmer hatte, habe ich sie auch entwurmt .... aber wenn sie keine Würmer haben, wozu dann entwurmen ????

Und dann wundern sich so manche, weil sie mit ihren ungeimpften Hunden der Rettungshundestaffeln verwiesen werden....

Wie ging der Spruch noch: Was du nicht willst das man dir tut ........

Jeder so wie er mag.
 
whippstaff schrieb:
Wie ging der Spruch noch: Was du nicht willst das man dir tut ........

Jeder so wie er mag.

Sicher. Aber nur solange, bis es keine Gefährdung für andere (insbesondere vorhandene Kleinkinder (die können sich ihr hygienisches Umfeld leider nicht aussuchen)) und Tiere nicht zur Gefährdung wird.
Es gibt in D nunmal Impfvorschriften, die TEILWEISE vielleicht wirklich überzogen und unnötig sind, kein Thema. Aber wenn ich meinen Hund unbedingt in der Rettungshundestaffel (nur um nochmal DAS Beispiel aufzugreifen) beschäftigen möchte, muss ich nunmal entweder in den sauren Apfel beissen, zum Schutz anderer, oder ich lass es.

Auch krank finde ich die unter BARFERN ja schon teilweise recht häufig vertretene Ansicht, was der Auslandstierschutz doch alles für Krankheiten einschleppt. Der eigene Hund streunert aber lustig - nicht mal tollwutgeimpft - durch unserer Wälder, näselt lustig an Taubenkadavern und Ratten.

Mir geht einfach dieses "böse Schulmedizin" sowas von auf den Wecker...
 
@ bully3, Dein Post liest sich echt gut. Das war`s aber dann schon, denn leider hat es in meinen Augen einen sauren Beigeschmack:
Keine Entwurmung bei Gabe von Wildkräutern?
Und das Wort "Bio", wenn wir mal ehrlich sind, für was muß das alles herhalten. Da reichen schon die kleinen Skandale, die in der Presse auftauchen, ohne das man jetzt der Sache noch mehr auf den Grund gehen müßte.
 
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