Rheinufer Im Blutrausch: Hund biss Schafe tot

  • 13. Mai 2024
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Hi Podifan ... hast du hier schon mal geguckt?
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Ist das ein Dogo Argentino? na toll..... :(
super Publicity für unsere gefährlichen Hunde...
 
Abgesehen davon, dass das Foto nicht gerade scharf ist, glaube ich nicht, dass es ein Dogo auf dem Bild ist.
Nicht das es nicht einer sein könnte, theoretisch, aber vom Bild her, würd ich eher nicht auf Dogo tippen.
(Hoffe, ich hab mal recht und es ist kein Soka)
Zu dem Halter braucht man nicht viel sagen, er ist ein A***. Zu allem was passiert ist noch abhauen wollen ist unter aller Sau. Die Schafe werden ziemlich gelitten haben, bevor sie sterben durften.
Solche Leute sollten einfach auf der Stelle ein Hundehalteverbot bekommen, ohne wenn und aber. Wenn sich dann nur schon 50% daran hält ist schon viel gewonnen.
 
Hat er ihn mit der Bällchenschleuder nicht genug "ausgelastet"....
Schlimmer Halter, auf jeden Fall, pat_blue! Das ist ja wie Fahrerflucht, einfach abhauen und nach mir die Sintflut!
Wir haben hier auch grade Schafe auf den Weiden, oft auch Ziegen oder Lamas und natürlich achte ich immer darauf, dass Chico nicht auf die Idee kommt, da hin zu flitzen. Schon aus Prinzip, das gebietet doch einfach der Anstand! Sieht von der Reaktion des Haltes halt nicht so aus, als sei er wahnsinnig entsetzt über das Wüten seines Hundes gewesen und habe ein schlechtes Gewissen (gut, das ist jetzt natürlich meine eigene Interpretation, weil er abhauen wollte), dann hätte er doch versucht, Schadensbegrenzung zu betreiben, oder?
Arme Schäferin, arme Schafe, armer Hund (mit dem Halter).
 
Meine Hündin hat Angst vor Schafen, Kühen, Ziegen und Co. Dennoch würde ich mich niemals vollends darauf verlassen, denn Vögel jagen oder Katzen hinterherrennen würde sie auch.
Gerade zum Beispiel trächtige Schafe können ja schon Fehlgeburten haben, wenn ein Hund sie "nur" jagd. Als verantwortungsvoller Hundehalter schaut man, dass der Hund keine Gelegenheit dazu bekommt.
Falls tatsächlich jemals etwas in die Richtung passieren sollte, muss man, als normaler Mensch, mit Gewissen, auch zu dem Mist stehen. Obs nun ein Beissvorfall ist, oder ein Hund der wilderte, oder wie hier Schafe reisst, oder was auch immer.
Ich bin für meinen Hund verantwortlich, sozusagen in Guten wie auch in Schlechten Zeiten.... sonst sollte man kein Hund und auch kein andere Tier halten.
 
Und die Schäferin hat, bis der Bezitzer eintraf gezählt, dass der Hund 52 mal zugebissen hatte... naja...
Schlimm!Und dann noch flüchten wollen!
 
Hat er ihn mit der Bällchenschleuder nicht genug "ausgelastet"......

Sollte der Hund wirklich aus Jagd-/ Beutetrieb heraus gehandelt haben ist das mit der Auslastung so eine Sache.

Ärgerlich ist nur wieder das Wort "aggressiv"!

Über die Reaktion des Halters braucht man allerdings nicht zu diskutieren!
 
Abgesehen davon, dass das Foto nicht gerade scharf ist, glaube ich nicht, dass es ein Dogo auf dem Bild ist.
Nicht das es nicht einer sein könnte, theoretisch, aber vom Bild her, würd ich eher nicht auf Dogo tippen.
(Hoffe, ich hab mal recht und es ist kein Soka)
Zu dem Halter braucht man nicht viel sagen, er ist ein A***. Zu allem was passiert ist noch abhauen wollen ist unter aller Sau. Die Schafe werden ziemlich gelitten haben, bevor sie sterben durften.
Solche Leute sollten einfach auf der Stelle ein Hundehalteverbot bekommen, ohne wenn und aber. Wenn sich dann nur schon 50% daran hält ist schon viel gewonnen.

Dem stimme ich absolut zu!!! Es gibt Hundehalter, die einfach nur asozial sind!!! Leider schaden sie allen anderen!!!

Passend dazu diese Meldung von vor wenigen Tagen (Ich hoffe, die Schäferin hatte ein festes Gebiss, was so richtig weh getan hat - Recht hatte sie!!!)

http://forum.ksgemeinde.de/presse-m...haeferin-beisst-hundebesitzerin-die-hand.html
 
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