Rentner entäuscht von BIN

  • 3. Juni 2024
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Hi Consultani ... hast du hier schon mal geguckt?
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Fett wie Sau werden ja leider die meisten vermittelten.... -.-' da kann man vorher alles erklären wie man will.... das meistens von hundeerfahrenen....

Wie kommst Du denn darauf? :verwirrt:

vorallem, was ist das wieder für eine ausdrucksweise. :unsicher:

und was genau meinst du mit dem satz?
das sie zu übergewichtig sind und wenn man BIN drauf anspricht, dann wollen sie es nicht wahr haben? und was bedeutet das "meistens von hundeerfahrenen"?
verstehe deinen satz nicht wirklich........:verwirrt:
 
Hat denn irgendjemand in den Zeiten des hier kundtuns mal den Verein angerufen und gefragt?
Scheinbar nicht! Traurig...

Du hast das sicher getan. Was sagt BiN denn dazu? :)

Nee, aber hier kennen doch scheinbar einige den Verein. Wieso die nicht?
Zumindestens hätte meiner Meinung nach die Erstellerin des Themas vielleicht mal vorher dort anfragen können.

Weißt du, ich denke, du solltest dir erst mal die Leute hier angucken und kennenlernen, bevor du (mal wieder) lospolterst. :rolleyes:

Ruf doch selbst an, wenn du was wissen willst. :unsicher:
Es gibt Leute, die kennen Verein XY (nicht nur BiN) schon länger und können sich daher auch so evtl. ein Bild machen.
 
Zu dem, was Clarke geschrieben hat, bezüglich des Vorschlags von BiN, sich doch einen anderen Hund "auszusuchen": das ist meiner Meinung nach nicht negativ zu werten. Ist mir auch schon so passiert (sogar auch bei BiN...). Und ich fand das überhaupt nicht negativ oder unverschämt. Ganz im Gegenteil. Am Ende habe ich zwar nicht den Hund bekommen, für den ich mich ursprünglich interessiert hatte, aber einen, der damals wesentlich besser zu mir gepasst hat.

Vielleicht sollte man sich auch manchmal klar machen - und das meine ich jetzt nicht speziell auf Clarke bezogen ;), sondern ganz allgemein zu diesem Thema hier - daß man sich selbst vielleicht anders (manchmal auch zu unkritisch) betrachtet, als Außenstehende. Und daß neben der Möglichkeit, selber immer und in jeder Hinsicht recht zu haben, GELEGENTLICH vielleicht doch auch die anderen die Lage besser überblicken. Mit anderen Worten: manchmal sollte man sich vielleicht auf das Urteil der "Fachleute" verlassen. Und im Tierschutz halte ich das für besonders wichtig, weil man ja schließlich ein Tier übernehmen möchte, das die betreuenden Tierschützer in der Regel am allerbesten kennen. Folglich gehe ich davon aus, daß die dann auch am ehesten einschätzen können, ob es zum Interessenten passt. Deshalb finde ich es überhaupt nicht grundsätzlich schlimm oder "kränkend", wenn einem gesagt wird: "Sorry, der Hund passt nicht zu dir."

Klar, macht auch der Ton die Musik und klar, sollten die Gründe vielleicht offener besprochen werden.
 
Sleepy, so wie ich Clarke hier kennengelernt habe, glaube ich aber nicht, dass das einfach "so" war. Denn wenn von "veräppelt" vorkommen die Rede war, war es wohl etwas anders als die einfache Erklärung, passt nicht zu ihnen.

Vielleicht schreibt sie es ja noch genauer.

Warum sollte man nicht auch negative Kritik äußern dürfen? Wenn jemand schreibt, dass er sich da und da einen Hund geholt hat und sehr zufrieden ist, ist es ok. Aber andersrum eben nicht...

Es sollte immer so sein, dass der Weg zuerst zum Verein ist, um ein Gespräch zu suchen, aber wenn das nicht fruchtet.

Ich habe zwar bei einer Vermittlung an mich noch keine negativen Erfahrungen gemacht, aber z.B. negative Erfahrungen mit einem bekannten Hundetrainer. Auch da habe ich erst das Gespräch gesucht und dann noch eine Mail geschrieben, weil ich immer noch sauer war. Als da nix zurück kam, weil man es nicht für nötig hielt, hab ich auch im Netz davon berichtet. Das hat nicht immer was mit Rufmord zu tun. Denn wenn ich dies und jenes google bin ich auch um negative Kritik dankbar ;)
 
Okay,ich hab' jetzt gerade nicht ganz so viel Zeit,daher versuche ich mal,die Kurzfassung wiederzugeben :

Als ich auf der Suche nach einem Hund war,entdeckte ich auf der HP von BiN einen Hund,der von der Beschreibung her einfach toll war :

- Jung
- Voll verträglich
- Kann alleine bleiben ect.
- Bildhübsch

Ich rief also dort an und man sagte mir,dass der Hund noch zu vermitteln sei und ich auf den Hof nach Herford kommen soll,da man sich ja kennenlernen müsste.

Völlig logisch,also setzte ich mich an einem Samstag in's Auto und fuhr die etwa 130 km einfache Strecke nach Herford.

Dort angekommen wartetet ich auch brav und artig etwa zwei Stunden,da die Hölle los war.

Auch kein Thema,denn ich ging davon aus,dass man sich für mich sicherlich genauso viel Zeit nehmen würde wie für die anderen Interessenten.

Wir unterhielten uns dann auch eine ganze Weile recht nett und ich berichtete u.A.,dass ich mich, für den Fall dass Probleme auftreten,bereits mit einer HuSchu in Verbindung gesetzt hätte.

Hiervon war Frau S. auch sehr begeistert und sie bezeichntete Sandra als "absolute Koriphäe ( schreibt man das so :verwirrt: ? Keine Ahnung,ihr wisst sicher,was ich meine ! ) im Bereich Pit,Staff und Co".

Es war eine echt nettes Gespräch,Frau S. meinte,dass sich das ja Alles ganz prima anhörte und als ich dann irgendwann fragte,ob ich denn jetzt den Hund sehen kann,sagte mir Frau S. :

"Nee,der ist ja nicht hier,der sitzt auf einer Pflegestelle in Goslar !"

Okay,auch wenn das man eben 80 Km in die andere Richtung von uns aus gesehen,aber auch DAS fand' ich noch okay,denn schliesslich mussten wir uns ja kennenlernen.

Als ich dann fragte,wie es weitergeht,sagte sie mir,sie telefoniert mit der Pflegestelle und meldet sich dann wieder bei mir wegen eines Termines.

Nach einer Woche rief ich wieder an und fragte,ob sie schon mit der Pflegestelle gesprochen hat.

"Jaaaaa,da gibt es ein Problem; die Pflegestelle möchte den Hund gern behalten,nur sind sich der Mann und die Frau noch nicht ganz einig.Ich melde mich !"

Als dann eine weitere Woche verging,ohne dass ich etwas von ihr hörte,rief ich erneut an,da ich ja schon sehr an diesem Hund interessiert war.

Die Antwort fiel kurz und knapp aus :

"Ja,der Hund bleibt auf der Pflegestelle ! Aber wir haben hier doch noch sooo viele andere,tolle Hunde,schauen Sie doch mal,ob Ihnen davon nicht Einer gefällt"

Na ja,begeistert war ich nicht,aber ich meinte,ich gucke mal.

Als er dann nach Wochen ( !!! ) immernoch auf der HP war,liess ich eine Bekannte anrufen und nach dem Hund fragen.

"Ja,der ist noch zu vermitteln,Sie müssen zu uns auf den Hof kommen,damit wir uns kennenlernen !"

Bitte WAS soll ich davon halten :sauer: :kp: !

Als ich dann einen,zugegebenermassen bösen, Eintrag auf der HP verfasste ( der selbstverständlich umgehend gelöscht wurde :unsicher: ),fiel Frau S. auf einmal ein,dass sie ja meine Telefonnummer noch hatte und brüllte mir bitterböse Beleidungen auf den AB.

Gut,für mich hatte sich die Geschichte dann erledigt :nein: !
 
Clarke, da wäre ich auch sehr sauer gewesen und hätte dies auch umgehend kund getan. Geht gar nicht!
 
Nee,das fand' ich auch unterirdisch !

Zumal mein Gedanke ja der war,dass ich eben nicht hier bei uns in NDS gucke,sondern in einem Bundesland,wo es die Listi's schwerer mit der Vermittlung haben !
 
Okay,ich hab' jetzt gerade nicht ganz so viel Zeit,daher versuche ich mal,die Kurzfassung wiederzugeben :

Als ich auf der Suche nach einem Hund war,entdeckte ich auf der HP von BiN einen Hund,der von der Beschreibung her einfach toll war :

- Jung
- Voll verträglich
- Kann alleine bleiben ect.
- Bildhübsch

Ich rief also dort an und man sagte mir,dass der Hund noch zu vermitteln sei und ich auf den Hof nach Herford kommen soll,da man sich ja kennenlernen müsste.

Völlig logisch,also setzte ich mich an einem Samstag in's Auto und fuhr die etwa 130 km einfache Strecke nach Herford.

Dort angekommen wartetet ich auch brav und artig etwa zwei Stunden,da die Hölle los war.

Auch kein Thema,denn ich ging davon aus,dass man sich für mich sicherlich genauso viel Zeit nehmen würde wie für die anderen Interessenten.

Wir unterhielten uns dann auch eine ganze Weile recht nett und ich berichtete u.A.,dass ich mich, für den Fall dass Probleme auftreten,bereits mit einer HuSchu in Verbindung gesetzt hätte.

Hiervon war Frau S. auch sehr begeistert und sie bezeichntete Sandra als "absolute Koriphäe ( schreibt man das so :verwirrt: ? Keine Ahnung,ihr wisst sicher,was ich meine ! ) im Bereich Pit,Staff und Co".

Es war eine echt nettes Gespräch,Frau S. meinte,dass sich das ja Alles ganz prima anhörte und als ich dann irgendwann fragte,ob ich denn jetzt den Hund sehen kann,sagte mir Frau S. :

"Nee,der ist ja nicht hier,der sitzt auf einer Pflegestelle in Goslar !"

Okay,auch wenn das man eben 80 Km in die andere Richtung von uns aus gesehen,aber auch DAS fand' ich noch okay,denn schliesslich mussten wir uns ja kennenlernen.

Als ich dann fragte,wie es weitergeht,sagte sie mir,sie telefoniert mit der Pflegestelle und meldet sich dann wieder bei mir wegen eines Termines.

Nach einer Woche rief ich wieder an und fragte,ob sie schon mit der Pflegestelle gesprochen hat.

"Jaaaaa,da gibt es ein Problem; die Pflegestelle möchte den Hund gern behalten,nur sind sich der Mann und die Frau noch nicht ganz einig.Ich melde mich !"

Als dann eine weitere Woche verging,ohne dass ich etwas von ihr hörte,rief ich erneut an,da ich ja schon sehr an diesem Hund interessiert war.

Die Antwort fiel kurz und knapp aus :

"Ja,der Hund bleibt auf der Pflegestelle ! Aber wir haben hier doch noch sooo viele andere,tolle Hunde,schauen Sie doch mal,ob Ihnen davon nicht Einer gefällt"

Na ja,begeistert war ich nicht,aber ich meinte,ich gucke mal.

Als er dann nach Wochen ( !!! ) immernoch auf der HP war,liess ich eine Bekannte anrufen und nach dem Hund fragen.

"Ja,der ist noch zu vermitteln,Sie müssen zu uns auf den Hof kommen,damit wir uns kennenlernen !"

Bitte WAS soll ich davon halten :sauer: :kp: !

Als ich dann einen,zugegebenermassen bösen, Eintrag auf der HP verfasste ( der selbstverständlich umgehend gelöscht wurde :unsicher: ),fiel Frau S. auf einmal ein,dass sie ja meine Telefonnummer noch hatte und brüllte mir bitterböse Beleidungen auf den AB.

Gut,für mich hatte sich die Geschichte dann erledigt :nein: !

ups
Sie hatte bestimmt einen Grund, dass der Hund nicht zu Dir sollte, aber sie hätte ihn Dir doch sagen können :(
Vielleicht wollte die Pflegestelle ihn wirklich behalten und haben es sich dann wieder anders überlegt. Zwar nicht sehr wahrscheinlich, aber...
 
Aurora, das ist mir auch in den Kopf gekommen, aber selbst dann, hätte ICH Clarke nochmal angerufen ;)
 
ups
Sie hatte bestimmt einen Grund, dass der Hund nicht zu Dir sollte, aber sie hätte ihn Dir doch sagen können :(
Eben,das hätte ICH auch sehr hilfreich gefunden,wenn sie gesagt hätte : "Mensch,passen Sie auf,das passt nicht,weil..."

Vielleicht wollte die Pflegestelle ihn wirklich behalten und haben es sich dann wieder anders überlegt. Zwar nicht sehr wahrscheinlich, aber...
:unsicher:
Dann wäre es doch nur logisch gewesen,mich wieder anzurufen,oder ?!?!
 
Budges
Na ja, vielleicht hat sie es einfach nicht mehr in Betracht gezogen.
Ich schau mal, da es mich doch ein wenig reizt, ob ich bei BIN mal anrufe wegen dem Rentner. vielleicht gibt es ja eine ganz logische Erklärung.
Oder hat schon jemand inzwischen da angerufen?
 
@clarke
Sicher ist das saublöd gelaufen und ich kann vollkommen verstehen, dass Du sauer bist... ABER ich könnte mir durchaus vorstellen (ohne den Fall persönlich zu kennen), dass die Pflegestelle den Hund tatsächlich erst behalten wollte und es sich dann anders überlegt hat und dass Deine Anfrage zwischenzeitlich in Vergessenheit geraten ist - wenn ich sehe wie oft bei BiN das Telefon klingelt und Frau Schürmann den halben Tag nur mit "Knopf im Ohr" rumrennt .... also bei mir würde da sicher einiges irgendwo untergehen - gerade wenn ich ich den Fall schon als "erledigt" im Hinterkopf abgespeichert hatte.
Wenn mir dann jemand einen "zugegeben bitterbösen Eintrag" schreibt - anstatt einfach nochmal nach dem Grund zu fragen warum der Hund noch auf der HP ist - ....naja, dann gilt (v.a. z.B. nach nem stressigen Tag) bei mir auch mal - wie es in den Wald reinruft.... (womit ich nicht sagen will, dass ich das gut finde - nur manchmal menschlich).

Meine persönlichen Erfahrungen sind komplett positiv - obwohl ich keinen Hund direkt von BiN habe.

Buddy war als externer eines anderen TH auf der BiN-HP, FRau Schürmann wusste, dass ich mich für ihn oder einen anderen interessiere. Buddy hab ich mir als erstes angeschaut - er vertrug sich mit Cheyenne - und ich durfte ihn sofort mitnehmen, obwohl das sicher in dem TH nicht gängige Praxis bei nem 1,5 jährigen, nicht ganz einfachen Pit ist ;) . Sicher spielte dabei eine Rolle, dass Buddy ein Notfall war, dass wir uns sympatisch waren aber AUCH dass Frau Schürmann mich dem TH empfohlen hatte.

Ein Hund, den ich mir später bei BiN direkt anschaute vertrug sich einfach nicht mit Buddy - sonst wäre das wohl kein Problem gewesen. Stattdessen wählte ich Apollo aus - 4 Std Autofahrt weg - das Tierheim erstmal skeptisch, weil er schon mal aus ner Vermittlung zurückgekommen war und eine Vorkontrolle aufgrund Entfernung nicht möglich. Auch da half ein Telefonat der TH-Leitung mit Frau Schürmann, dass ich zumindest zu einem Kennenlerntermin mit den Hunden eingeladen wurde .... und nach erfolgreichem Kennenlernen Apollo mitnehmen durfte.

Schließlich hatte ich eine Notfall-Hündin von BiN als Pflegestelle bei mir - die sich leider nicht mit meinen anderen vertrug und deshalb weitervermittelt werden sollte.
Wegen den Interessenten telefonierte ich häufiger mit Frau Schürmann und kann sagen, dass mir dabei nie überzogene oder unrealistische Anforderungen aufgefallen sind und sich unsrere persönlichen Eindrücke welcher Platz geeignet oder ungeeignet wäre ziemlich genau deckten. Die Interessenten mussten auch nicht erst nach Herford, sondern kamen nach einem Telefonat normalerweise direkt zu mir. NIE gab es dabei einen grundsätzlichen Ausschluss wegen Alter, Berufstätigkeit o.ä. ,
Ein Beispiel:
Ein Interessent z.B. war "auf dem Papier" der ideale Platz - als er mit der (etwas sturen, aber ansonsten wirklich anfängergeeigneten) Hündin spazieren ging, klappte das nur solange ich in der Nähe war - danach machte der Hund was er wollte und der Interessent zeigte nicht den kleinsten Ansatz von Konsequenz oder Durchsetzungsvermögen.....
Selbst nach einigen Spaziergängen mit einer befreundeten Trainerin keine Besserung - sobald er (der Mann) keine klaren Anweisungen bekam, tanzte die Hündin ihm auf der Nase rum (was sie bei keinem von uns vorher gemacht hat ) - es wäre höchstens eine Frage von Wochen gewesen, bis es ernsthafte Probleme gegeben hätte.

Hätte ich ihm sagen sollen, er ein totales Weichei ist, den noch nichtmal ein Anfängerhund ernstnimmt ?

OK - ich habs "durch die Blume" versucht und als die Schwiegertochter gegen "so einen" Hund war, hatte es sich -zum Glück ;) -vonselbst erledigt...
 
Also ich habe jetzt mal mit Frau Schürmann von BIN deswegen telefoniert.

Sie kann definitiv sagen, dass in letzter Zeit kein Rentner persönlich vorstellig war, den sie abgelehnt hat. Im Gegenteil, erst vor kurzem hat eine 68-jährige Dame eine ältere Bulli-Hündin bekommen.

Es kann durchaus sein, dass sie mal in einem kurzen Telefonat jemand älteren abgelehnt hat, weil der Hund nicht passte oder viel zu jung war, aber selbst daran kann sie sich in letzter Zeit nicht erinnern.
 
wenn ich den rentner das nächste mal sehe,vermutlich am sonntag beim hundesport,werde ich ihn detaliert befragen!Ich sagte auch,wenn es sich so zugetragen haben sollte!!!
 
Tja ich habe meine Bullis auch alle vom Züchter und habe vorher sehr wohl im TS gesucht!!!
Hätte auch anderer Listi sein können.
Jedes mal!
Lange Telefonate geführt und auch die 499 km (!) einfache Strecke gefahren.
Da sind jetzt noch Hunde für die ich mich 2005 interessiert habe...

Man sollte aber immer zum Wohle des Tieres entscheiden und DAS tun manche leider nicht!!!!!!
Da sind persönliche Klischees, Vorurteile, Tunnelblick etc. wichtiger, als das es ein guter Platz für das Tiere wäre und das ist für mich ein No Go.
...

Noch "besser" war 2010 - da war der Zaun nicht hoch genug, meine Hunde (ungesehen!) nicht gut genug und mein erwachsener Sohn der sowieso kaum noch hier wohnte wollte nicht mit zur Begutachtung (von uns) nach Berlin fahren...
Und ob ich mir zwei Listenhunde genau überlegt habe und mir die Verantwortung klar wäre :gruebel: ähm ja, ich hatte bis dahin ja zwei, kannte die "Folgen", Auflagen und wollte es trotzdem.
Naja und arbeiten muss ich halt auch... und man will natürlich nicht, dass es dem TS-Hund hier schlecht geht.

Ich sehe ja durchaus ein, dass gerade bei Listenhunden genauer hin geschaut wird.
Gerne bin ich bereit weit zu fahren, Vorkontrollen, Nachkontrollen, Zwischenkontrollen... alles kein Thema.

Es ist ja nicht so, dass hier noch nie TS-Hunde gelebt hätten - auch als Pflegehunde.
Mit den "Spaniern" hatte ich nie derartige "Probleme" und die Hunde waren glücklich.

Leider musste ich ja erst "neulich" wieder schlechte Erfahrungen mit dem TS machen - auch wenn es diesmal nicht um einen Listi ging, sondern wohl weil ich Listis habe!!
... und meine Hunde ein Halsband und kein Geschirr tragen :uhh:

Naja gut.
Schade nur um die Hunde, die unnötig lange im Tierheim sitzen.
Auch wenn hier wieder gut Platz für einen kleinen Dritten wäre, dieser Platz bleibt dann eben leer... ist ja viel schöner im TS gerettet zu sein, als auf einem Sofa zu lümmeln und einfach Hund sein zu dürfen :nee:

@Clarke - da hatte ich ja noch richtig Glück! :rolleyes:
Vor vielen Jahren wollte ich zu meinem Schnauzermädel einen Zweithund und fand im TH einen fast 16jährigen Schnauz, blind, klapprig und mürrisch - auch wenn ich nicht nach so einem gesucht habe, der sollte einziehen!
Zusammen Gassi gegangen alles Bestens. Gründlich nachgedacht. Abholtermin gemacht, Wohnung Blindengerecht gestaltet, Urlaub genommen, alles vorbereitet.
Du wirst es nicht glauben - "ach nein, die Gassidame möchte ihn nicht her geben... er ist doch schon alt... was wollen sie mit einem altem Hund... suchen sie sich doch einen anderen aus"
Fritzchen starb dann eines Tages, nachts einsam und allein in einem kalten Zwinger :nein:
 
Also ich habe jetzt mal mit Frau Schürmann von BIN deswegen telefoniert.

Sie kann definitiv sagen, dass in letzter Zeit kein Rentner persönlich vorstellig war, den sie abgelehnt hat. Im Gegenteil, erst vor kurzem hat eine 68-jährige Dame eine ältere Bulli-Hündin bekommen.

Es kann durchaus sein, dass sie mal in einem kurzen Telefonat jemand älteren abgelehnt hat, weil der Hund nicht passte oder viel zu jung war, aber selbst daran kann sie sich in letzter Zeit nicht erinnern.

Du glaubst doch nicht im ernst, das irgendein Verein irgendeinem, der mal kurz dort anruft (und den dort kein Schwein kennt), irgendwelche Detailauskünfte zu irgendwelchen Vermittlungen oder Vermittungsgesprächen gibt.
Das wäre ja noch schöner.... :lol:
 
Vor vielen Jahren wollte ich zu meinem Schnauzermädel einen Zweithund und fand im TH einen fast 16jährigen Schnauz, blind, klapprig und mürrisch - auch wenn ich nicht nach so einem gesucht habe, der sollte einziehen!
Zusammen Gassi gegangen alles Bestens. Gründlich nachgedacht. Abholtermin gemacht, Wohnung Blindengerecht gestaltet, Urlaub genommen, alles vorbereitet.
Du wirst es nicht glauben - "ach nein, die Gassidame möchte ihn nicht her geben... er ist doch schon alt... was wollen sie mit einem altem Hund... suchen sie sich doch einen anderen aus"
Fritzchen starb dann eines Tages, nachts einsam und allein in einem kalten Zwinger :nein:

Bei sowas geht mir die Hutschnur hoch.:sauer:
Gassigänger gut und schön (und superwichtig), aber es sind NUR Gassigänger und die haben normalerweise kein Mitspracherecht bei Vermittlungen - und das ist auch gut so.
Wäre ja noch schöner.....
Kein Tierheim kann ein Zuhause ersetzen und wenn sich die Chance bietet, das ein alter Hund noch umziehen kann (und sei es auch nur für Wochen oder Monate), dann nutzt man diese Chance und läßt den Hund nicht im Tierheim versauern.
Wo bitte ist das Tierschutz????????
 
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