Hi.
In Anlehnung an die Benzinpreisdiskussion und weil das dort schon angeschnitten wurde, möchte ich mal Eure Meinung dazu hören.
Zuerst mal: Ich bin Nichtraucher, habe noch nie geraucht und werde es auch nicht.
Aber Bekannte von mir rauchen beide. Sie haben chronischen Geldmangel (Haus gekauft, fast 200 000 Euro Schulden, er arbeitslos).
Das Konto ist hoffnungslos überzogen. Rechnungen bleiben liegen bis zur letzten Mahnung, immer wird nur auf den 15. gehofft, weil dann ihr Gehalt kommt.
Die haben manchmal nichtmal Brot im Haus (haben 2 Kinder), fahren mit einem total kaputten Auto rum, weil sie sich die Reparatur nicht leisten können.
Jetzt ist Schulanfang und die Kinder haben immer noch keine Schulbücher für das neue Schuljahr, weil das Geld dafür (100 Euro) einfach nicht da war.
Ich kann mir vorstellen, dass es für einen Raucher schwer ist, sich einzuschränken oder damit aufzuhören.
Beide erklären das Rauchen zu ihrem persönlichen Recht, frei nach dem Motto: Ich hab schon immer geraucht, es macht mir Spaß, ich will rauchen!
Sie rauchen beide jeder 2 Schachteln (Bigpacks a 5 Euro) am Tag. Macht pro Tag 20 Euro. Pro Monat 600 Euro.
Die Rate fürs Haus (nur Zinsen, ohne Tilgung) beträgt 750 Euro im Monat.
Ich kann das einfach nicht begreifen.
Die verqualmen fast die ganze Rate fürs Häuschen, das Geld löst sich bei denen einfach in Rauch auf.
Die könnten echt entspannt leben, wenn sie nicht rauchen würden - von der finanziellen Seite her.
Ist das wirklich so schwer, das Rauchen aufzugeben?
Ich als Nichtraucher kann das nicht beurteilen, aber verstehen kann ich´s noch weniger.
Gruß
tessa
In Anlehnung an die Benzinpreisdiskussion und weil das dort schon angeschnitten wurde, möchte ich mal Eure Meinung dazu hören.
Zuerst mal: Ich bin Nichtraucher, habe noch nie geraucht und werde es auch nicht.
Aber Bekannte von mir rauchen beide. Sie haben chronischen Geldmangel (Haus gekauft, fast 200 000 Euro Schulden, er arbeitslos).
Das Konto ist hoffnungslos überzogen. Rechnungen bleiben liegen bis zur letzten Mahnung, immer wird nur auf den 15. gehofft, weil dann ihr Gehalt kommt.
Die haben manchmal nichtmal Brot im Haus (haben 2 Kinder), fahren mit einem total kaputten Auto rum, weil sie sich die Reparatur nicht leisten können.
Jetzt ist Schulanfang und die Kinder haben immer noch keine Schulbücher für das neue Schuljahr, weil das Geld dafür (100 Euro) einfach nicht da war.
Ich kann mir vorstellen, dass es für einen Raucher schwer ist, sich einzuschränken oder damit aufzuhören.
Beide erklären das Rauchen zu ihrem persönlichen Recht, frei nach dem Motto: Ich hab schon immer geraucht, es macht mir Spaß, ich will rauchen!
Sie rauchen beide jeder 2 Schachteln (Bigpacks a 5 Euro) am Tag. Macht pro Tag 20 Euro. Pro Monat 600 Euro.
Die Rate fürs Haus (nur Zinsen, ohne Tilgung) beträgt 750 Euro im Monat.
Ich kann das einfach nicht begreifen.
Die verqualmen fast die ganze Rate fürs Häuschen, das Geld löst sich bei denen einfach in Rauch auf.
Die könnten echt entspannt leben, wenn sie nicht rauchen würden - von der finanziellen Seite her.
Ist das wirklich so schwer, das Rauchen aufzugeben?
Ich als Nichtraucher kann das nicht beurteilen, aber verstehen kann ich´s noch weniger.
Gruß
tessa