Protestaktion gegen Vogelfang und Vogeljagd

  • 27. April 2024
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Liebe Natur- und Tierfreunde,


fliegender Wechsel bei unseren Vogelschutzcamps: Während das Camp auf
Malta in die Endrunde geht (letzte Aktion ist Sonntagmorgen), reisen
heute schon die Teilnehmer auf Zypern an, wo morgen der nächste Einsatz
beginnt. Auf Zypern erwarten wir insgesamt 10 Komitee-Aktivisten und
Mitarbeiter der Stiftung Pro Artenvielfalt, die gemeinsam Leimruten und
Fangnetze einsammeln werden. Die Polizei hat eine engere Kooperation als
bislang angekündigt - wir weden sehen, ob sie ihr Versprechen halten.
Ein Einsatztagebuch wird ab morgen online sein (den Link werden Sie auf
der Startseite unserer Homepage finden:
).

Auf Malta sind weiterhin 14 Vogelschützer in vollem Einsatz: Heute
Nachmittag findet ein großer Einflug von Greifvögeln statt - alle Teams
sind auf ihrem Posten und kontrollieren die Jagd. Heute Mittag haben wir
erste Ergebnisse des Camps und ein aktuelles Video mit Aufnahmen aus den
letzten Tagen veröffentlicht.


Die Infos und das interessante Video finden Sie hier:

Die Times of Malta - Maltas größte Tageszeitung - hat das Thema wie auch
das Video auf ihrer Homepage sofort aufgegriffen:


In den nächsten Tagen werden wir immer wieder aktuelle Infos zu den
Einsätzen auf unserer Homepage veröffentlichen. Es lohnt sich,
gelegentlich reinzuklicken.


Schönes Wochende und beste Grüße - Alexander Heyd

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Liebe Natur- und Tierfreunde,


gestern ist unser großes Vogelschutzcamp im norditalienischen Brescia zu
Ende gegangen. Über 70 Vogelschützer aus Italien, Groß-Britannien und
Deutschland haben einen Monat lang Fallen und Netze gesucht und die
Polizei bei ihrer Arbeit gegen die Wilderei unterstützt. Insgesamt
wurden 1.620 Fallen und 82 Netze abgebaut, 36 Wilderer konnten aufgrund
unserer Hinweise in flagranti überführt werden.


Die Zahlen spiegeln deutlich den Rückgang der Wilderei in Brescia wider,
denn sie sind im Vergleich zu den Vorjahren sehr niedrig. Bei den
brutalen Bogenfallen haben wir mit 1.042 Stück sogar einen historischen
Tiefstand erreicht (zum Vergleich: im Jahr 2001 waren es noch über
12.000, im letzten Jahr 1.228 ). Auch bei den Schlagfallen ist ein
Rückgang zu verzeichnen - in diesem Herbst konnten wir 578 einsammeln,
in 2010 waren es 802. Bei den Netzen gibt es schon immer starke
Schwankungen, trotzdem liegen wir mit 82 Stück so tief wie seit vielen
Jahren nicht mehr (zum Vergleich: Im Jahr 2005 haben wir 147 Netze
gefunden, im letzten waren es noch 115). Unsere Arbeit in Brescia, die
wir 1985 begonnen haben, trägt deutliche Früchte!


Die Zahl der überführten Wilderer liegt mit 36 unter dem Ergebnis des
Vorjahres, in dem 53 Vogelfänger aufgrund unserer Hinweise von der
Polizei überführt worden waren. Dies hängt vor allem mit dem Rückgang
der Wilderei im Allgemeinen zusammen, aber wohl auch mit dem zunehmenden
Argwohn der Täter. Es wird immer schwieriger, ungesehen zu den
Fallenstandorten zu gelangen und danach die Beamten hinzuführen, weil
die Wilderer schon beim geringsten Anzeichen einer Gefahr ihre Fallen
und Netze aufgeben.


Die Kosten für das Vogelschutzcamp in Höhe von rund 18.000 € werden zur
Hälfte von der Karl-Kaus-Stiftung (Bremen) getragen.


Bis zur Veröffentlichung des Abschlussberichtes können Sie sich in
unserem Online-Tagebuch über die umfangreiche Aktion informieren:


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Liebe Natur- und Tierfreunde,

unsere Aktion in Norditalien geht kurzentschlossen in die Verlängerung:
Viele Wilderer in der Provinz Brescia haben mit dem Aufbau ihrer Fallen
und Netze bis zum Abzug der Forstpolizei Ende Oktober gewartet, um noch
einige Tage im November ihre Fanggeräte aufzustellen. Zum Ende des
Vogelschutzcamps in Norditalien (30.10.2011) hatten Komiteemitarbeiter
noch zahlreiche frisch präparierte Fangstellen ohne Fallen und Netze
gefunden, die nun vermutlich alle aktiv sind.

Wir haben uns deshalb entschieden, noch einmal ein Team nach Brescia zu
schicken. Die vier jetzt eingesetzten Vogelschützer haben auch schon
dafür gesorgt, dass die Provinzpolizei einen Mann an seinen vier Netzen
stellen konnte!

Mehr zu dem Einsatz lesen Sie in unserem Online-Tagebuch:

Beste Grüße - Alexander Heyd

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LKW mit zehntausend toten Singvögeln gestoppt


Bonn/Nagylak. Ungarische Zöllner haben an der Grenze zu Rumänien am Wochenende einen LKW mit rund zehntausend frisch geschossenen Singvögeln gestoppt. Wie das Bonner Komitee gegen den Vogelmord mitteilt, handelt es sich dabei vor allem um in Deutschland bedrohte Feldlerchen, die bei italienischen Gourmets als Delikatesse hoch begehrt sind......



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Liebe Natur- und Tierfreunde,


am vergangenen Wochenende hat das Komitee eine groß angelegte Aktion
gegen die illegale Wasservogeljagd an der Elbe in Sachsen-Anhalt und an
der Havel in Brandenburg durchgeführt. 10 Vogelschützer haben
teilgenommen - vier Teams waren im Einsatz.


Während es in den meisten kontrollierten Gebieten erfreulich ruhig war,
hat eine Gruppe von Jägern am Freitag (18.11.2011) versucht, arktische
Wildgänse beim Einflug auf ihr Schlafgewässer im EU-Vogelschutzgebiet
"Elbeaue Jerichow" (nördlich Magdeburg) abzuschießen. Die Männer hatten
bereits fünf Schüsse abgegeben, als Komitee-Mitarbeiter sie in dem
unwegsamen Gelände aufspüren und an der weiteren Jagd hindern konnten.
Die Jagd an Schlagfgewäsern ist in Sachsen-Anhalt grundsätzlich
verboten. Zwei der Männer waren Jagdgäste aus Thüringen.


Dass hinter der Jagd auf Wasservögel oft kommerzielle Interessen stehen,
zeigt auch der Fall eines Restaurants in Tangermünde, dessen Inhaber
seinen Gästen - trotz strenger Vermarktungsverbote - frisch geschossene
Schwäne aus der Region als Delikatesse anbietet! Die Jäger und das
Restaurant werden wegen verschiedener Verstöße angezeigt.


Unsere aktuelle Pressemeldung dazu finden Sie hier:

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Liebe Natur- und Tierfreunde,


das Videomaterial, das Komitee-Mitarbeiter im Oktober 2012 in den Bergen
Norditaliens aufgenommen haben, schockiert Vogelfreunde in ganz Europa:
Es dokumentiert ein Zugvogel-Massaker auf einem für den Vogelzug
bedeutendem Gebirgspass, an dem über 100 Jäger beteiligt waren. Binnen
kurzer Zeit fielen Tausende Schüsse, die Jäger feuerten rücksichtslos in
die Vogelschwärme - Schrotkugeln und tote Vögel prasselten auf die
anwesenden Naturfreunde nieder. Ziel der wilden Schießerei waren
europaweit geschützte Finken und Pieper, die von den lokalen Behörden
illegal zum Abschuss freigegeben worden waren. Mit der Veröffentlichung
des Filmmaterials wollen wir nicht nur Naturfreunde aufrütteln, sondern
auch den Behörden in Italien und Brüssel zeigen, zu welchen Auswüchsen
ihre Genehmigungen führen....




Online-Protestmail gegen die Vogeljagd in der EU
Online protest mail against illegal bird hunting in the EU




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Sardinien sehen und sterben


Im Süden Sardiniens werden jedes Jahr Hunderttausende überwinternde Zugvögel Opfer einer egoistischen Leidenschaft: Erwürgt in feinen Schlingfallen werden sie von Wilderern teuer an Restaurants und private "Gourmets" verkauft und anschließend verspeist.

Im Frühwinter sind die milden und süßwasserreichen Wälder im Süden der Insel ein ideales Winterquartier für Rotkehlchen, Sing- und Wacholderdrosseln. Neben Insekten stellen hier die Früchte der an Berghängen weit verbreiteten Erdbeerbäume eine einfach zu erreichende und verbreitete Nahrungsquelle dar. Gut getarnt in den beerentragenden Sträuchern haben die Wilderer ihre heimtückischen Fallen platziert. An einigen Hängen ist beinahe jeder Erdbeerbaum mit Nylonschlingen, die an dünnen Drähten in der Nähe der Fruchtstände aufgespannt werden, gespickt. Für Vögel, die Ihre Nahrung gerne am Boden suchen - z.B. Drosseln - ist der Boden der Wälder übersät mit speziellen Bodenschlingen.....



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Vogelschutzcamps 2012


Gemeinsam mit unseren Partnerverbänden in Italien, auf Malta und Zypern führen wir auch im Jahr 2012 wieder zahlreiche Aktionen durch. Alle Einsätze sind aus deutschen Spendengeldern finanziert.

Bitte beachten Sie, dass es aufgrund aktueller Ereignisse zu kurzfristigen Änderungen kommen kann. Zudem können wir nicht alle Einsatzorte und die genauen Termine preisgeben - auch italienische und maltesische Wilderer haben Internetzugang. Eine gewisse Unschärfe in den Angaben bitten wir zu entschuldigen.....



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Steinquetschfallen in Italien: Eine tot geglaubte Jagdtradition im Apennin


Bedrückende Entdeckung: Steinquetschfallen galten in Italien als ausgestorben - im Apennin wurden sie 2011 aber wieder gefunden

Steinquetschfallen gehören zu den ältesten bekannten Fangmethoden für Singvögel. Eine Falle besteht aus vier Steinen - Zentralstück ist eine etwa 3 bis 10 Kilogramm schwere Kalksteinplatte. Sie wird mit einer sehr fragilen Konstruktion aus kleinen Stöckchen aufgestellt und mit frischen Wacholderbeeren beködert. Sobald ein Vogel an die leuchtend blauen Beeren gelangen will, berührt er zwangsläufig eines der Stöckchen und wird unter der herabfallenden Platte begraben und zerquetscht. Opfer dieser Fallen sind vor allem Drosseln, aber auch Meisen, Rotkehlchen, Stare, Pieper und andere Singvögel.....



 

Liebe Natur- und Tierfreunde,


am gestrigen 07.02.2012 haben Komitee-Mitarbeiter nach einem Hinweis
aus der Bevölkerung in Dortmund einen Habichtfangkorb und ein illegales
Tellereisen gefunden. Die Geräte waren an einem Taubenschlag ufgestellt
- in dem Fangkorb fanden sich neben Federn auch der Fuß eines Habichts!
Die beiden Vogelschützer hatten einige Stunden bei eisiger Kälte an den
Fallen auf der Lauer gelegen, um den Täter in flagranti zu überführen.
Weil er aber nicht erschien, haben sie die Polizei gerufen. Beide Fallen
wurden sichergestellt und ein Strafverfahren gegen Unbekannt
eingeleitet...







Liebe Natur- und Tierfreunde,


Ein anderes Verfahren ist heute (08.02.2012) abgeschlossen worden: Vor
dem Amtsgericht Duisburg mussten sich vier Jäger wegen des Betriebes
einer illegalen Greifvogelfalle und dem Fang mindestens eines Habichts
verantworten. Der Hauptbeschuldigte wurde zu einer Geldstrafe von 60
Tagessätzen á 25 € (Gesamtgeldstrafe 1.500 €) verurteilt, die Verfahren
gegen seine drei Kollegen wurden gegen Zahlung von Geldbußen
eingestellt. Komitee-Mitarbeiter hatten die Falle der Bande im Januar
2010 gefunden und die Polizei eingeschaltet....




 
Der Hauptbeschuldigte gab heute zu, die Falle gebaut und betrieben zu haben. Im Rahmen der Verhandlung wurde festgestellt, dass der Mann gewohnheitsmäßig Greifvögel fing - die Mindeststrafe dafür liegt eigentlich bei 3 Monaten Haft oder ersatzweise 90 Tagessätzen Geldstrafe. Warum das Gericht unter diesem Strafmaß blieb, ist nicht bekannt.
:wut:
 

Jagdszenen aus Ägypten - Komitee veröffentlicht privates Jagd-Video
Film zeigt Abschuss von Adlern, Geiern, Pelikanen und Störchen


Nichts für schwache Nerven: auf dem Video posieren maltesische Jäger mit frisch geschossenen Pelikanen vor der KameraDas Komitee gegen den Vogelmord hat heute den unkontrollierten Abschuss von Zugvögeln durch maltesische Jäger in Ägypten scharf kritisiert. Das Land am Nil hatte im vergangenen Dezember erstmals seit dem Ausbruch der Vogelgrippe 2008 wieder die Jagd auf Vögel freigegeben und ausländische Jagdtouristen ins Land gelassen. Nach Berichten lokaler Vogelschützer, die dem Komitee gegen den Vogelmord vorliegen, haben seit Beginn des Jahres gleich mehrere Gruppen maltesischer Jäger rund um den Nasser-See zahlreiche Vögel getötet, darunter auch geschützte Arten....



 

Liebe Natur- und Tierfreunde,


gute Nachricht aus dem Münsterland: Ein Jäger aus Heek (Kreis Borken)
ist letzte Woche vom Amtsgericht Münster wegen Verstoß gegen das
Bundesnaturschutzgesetz zu einer Geldstrafe von 1.250 Euro verurteilt
worden. Zusätzlich wurde der Jagdschein des Mannes für die Dauer von 5
Jahren eingezogen. Das Gericht sah es als erwiesen an, dass er im August
2011 im Bereich einer illegal errichteten Fasanerie bei Heek mehrere
Habichte mit illegalen Fallen gefangen hat. Mitarbeiter des Komitees
gegen den Vogelmord hatten die illegalen Fallen seinerzeit entdeckt und
die Polizei alarmiert.


Mehr Informationen zu dem Fall vom August 2011 und eine
Fotodokumentation finden Sie hier: -->>


 

Deutsche Vogel-Diebe zu Haftstrafen auf Bewährung verurteilt


Schwunghafter Handel mit geschützten Vogelarten - Nester in Griechenland, Spanien und Deutschland geplündert

Raritäten im Radkasten: Tierhändler T. schmuggelte Bruten samt Nestern in seinem umgebauten VW-Bus aus Skandinavien nach DeutschlandViele Jahre lang haben zwei Vogelhändler aus dem Münsterland die Nester bedrohter Vogelarten geplündert und deren Inhalt für viel Geld verkauft. Ausgerüstet mit einem Wohnmobil, in dem zuvor versteckte Brutmaschinen installiert wurden, führte die beiden Vogel-Raubzüge an den Küsten von Schleswig-Holstein, Niedersachsen, Skandinavien, Griechenland und Spanien durch. Anschließend wurden die entnommenen Eier oder Jungvögel ins Münsterland geschmuggelt und von dort aus über das Internet verkauft. Im März 2012 wurden die beiden 63 und 59jährigen Angeklagten vom Landgericht Münster wegen zahlreicher Verstöße gegen das Bundesnaturschutzgesetz zu einer Haftstrafe von zwei Jahren auf Bewährung und zur Leistung von jeweils 250 Sozialstunden verurteilt. Zudem müssen sie die Kosten des Verfahrens in Höhe von 95.000 € tragen. Vorausgegangen war ein Mammutprozess, in dessen Verlauf die Beweise gegen die beiden Männer immer erdrückender wurden. Die hatten zuvor alle Vorwürfe abgestritten. Erst am neunten Verhandlungstag gaben die Vogeldiebe ihren Widerstand auf. Das Strafmaß im Visier räumten sie ein, Eier aus Nestern geschützter und streng geschützter Vogelarten entnommen zu haben.......



 

Erstes Zugvogelschutzcamp des Jahres hat begonnen


Das erste Vogelschutzcamp des Jahres 2012 hat heute begonnen: Um den Monatswechsel werden italienische und deutsche Komiteemitglieder auf der kleinen Mittelmeerinsel Ponza im Einsatz sein. Ziel der Aktion ist die Arbeit gegen die Wilderei mit Schlagfallen und den illegalen Abschuss von Zugvögeln. In enger Kooperation mit den Polizeibehörden sollen vor allem die Vogelfänger an ihren Fangstellen in flagranti überführt werden......



 

Liebe Natur- und Tierfreunde,


das erste Vogelschutzcamp des Jahres 2012 ist erfolgreich abgeschlossen
worden: Um den Monatswechsel waren Komiteemitglieder auf der kleinen
Mittelmeerinsel Ponza im Einsatz. Sie konnten insgesamt sechs Wilderer
in flagranti filmen - fünf hatten Vogelfallen ausgelegt, einer auf
durchziehende Singdrosseln geschossen. Die Videobeweise sind an die
Behörden weitergegeben worden, Carabinieri und Forstpolizei haben die
Ermittlungen aufgenommen. Insgesamt 19 Fallen, ein großes Fangnetz und
eine elektronische Lockanlage wurden abgebaut.


Seit heute läuft das erste Mal seit fünf Jahren wieder ein
Komitee-Einsatz auf der Mittelmeerinsel Ischia. Weil die Wilderei mit
Schlagfallen im Rahmen großer Aktionen zwischen 1993 und 2006 stark
zurückgedrängt werden konnte, wurden die Vogelschutzcamps auf der Insel
im Golf von Neapel eingestellt. Nachdem wir aktuelle Informationen über
ein Aufleben des Vogelfangs erhalten haben, haben wir uns dazu
entschieden, im Jahr 2012 zwei Aktionen auf Ischia durchzuführen: Vom
07. bis 11. April und vom 21. bis 29. April werden deutsche und
italienische Komitee-Mitarbeiter wieder nach Schlagfallen suchen. Wie
auf Ponza ist geplant, den Wilderern an ihren Fanggeräten aufzulauern,
zu filmen und in Kooperation mit der Polizei zu überführen.


Ich wünsche Ihnen schöne Ostertage und verbleibe
mit besten Grüßen - Alexander Heyd




 

Italien: Vogelschutzcamp auf Ischia erfolgreich beendet


144 Fallen abgebaut - "prominenter" Wilderer gefilmt

Das erste Mal seit fünf Jahren hat wieder ein Komitee-Einsatz auf der Mittelmeerinsel Ischia stattgefunden. Vom 07. bis 12.04. waren deutsche und italienische Komitee-Mitglieder im Einsatz und haben rund um den Monte Epomeo - den Zentralberg der Ferieninsel - 142 Vogelfallen und 2 Kaninchenfallen gefunden und abgebaut. Weitere 100 Vogelfallen konnten sie nicht sicherstellen, sie wurden leider vom Wilderer eingesammelt. Dabei konnte der Mann aber gefilmt werden - es war ein "alter Bekannter" aller Vogelschützer auf Ischia. Er war schon vor Jahrzehnten aktiv und konnte nie überführt werden. Der Vogelfänger wurde angezeigt. Vom 21. bis 29. April wird ein zweiter Einsatz auf Ischia stattfinden.....



 
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