Protestaktion gegen Vogelfang und Vogeljagd

Sardinien sehen und sterben

Im Süden Sardiniens werden jedes Jahr Hunderttausende überwinternde Zugvögel Opfer einer egoistischen Leidenschaft: Erwürgt in feinen Schlingfallen werden sie von Wilderern teuer an Restaurants und private "Gourmets" verkauft und anschließend verspeist.

Im Frühwinter sind die milden und süßwasserreichen Wälder im Süden der Insel ein ideales Winterquartier für Rotkehlchen, Sing- und Wacholderdrosseln. Neben Insekten stellen hier die Früchte der an Berghängen weit verbreiteten Erdbeerbäume eine einfach zu erreichende und verbreitete Nahrungsquelle dar. Gut getarnt in den beerentragenden Sträuchern haben die Wilderer ihre heimtückischen Fallen platziert. An einigen Hängen ist beinahe jeder Erdbeerbaum mit Nylonschlingen, die an dünnen Drähten in der Nähe der Fruchtstände aufgespannt werden, gespickt. Für Vögel, die Ihre Nahrung gerne am Boden suchen - z.B. Drosseln - ist der Boden der Wälder übersät mit speziellen Bodenschlingen......



 
  • 24. April 2024
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Keine Papageitaucherjagd auf Island! -> Protestaktion

Protestaktion gegen die Pläne der isländischen Regierung zur Aufweichung der EU-Vogelschutzrichtlinie

Island möchte Mitglied der Europäischen Union werden. Doch die Regierung der Atlantikinsel will internationale Naturschutzstandards nicht umsetzen und drängt darauf, auch nach dem EU-Beitritt die umstrittene Jagd auf Seevögel und Meeressäuger fortsetzen zu dürfen. Wie aus einem Ende November 2012 vom Rat der Europäischen Union veröffentlichten Bericht hervorgeht, hat Reykjavik von Brüssel umfangreiche Änderungen der EU-Naturschutzrichtlinien gefordert, damit isländische Jäger nach einem Beitritt weiter Jagd auf Wale, Seehunde, Papageitaucher, Basstölpel, Trottellummen und andere Alkenvögel machen können. Wir wollen, dass Island seine Jagdgesetzgebung an die in der EU anpasst, und nicht umgekehrt!......



 

Zugvogeljagd im Libanon


Es sind Fotos wie diese, die die unglaubliche Dimension der Zugvogel-Wilderei im Nahen Osten erahnen lassen: Bewaffnete Männer posieren stolz mit frisch abgeschossenen Kranichen und Pelikanen. Ein anderer hält grinsend einen toten Schreiadler in die Kamera. Sein Kollege hat für den Fotografen seine Tagesbeute - etwa 1000 geschossene Singvögel - fein säuberlich auf einem Bettlaken drapiert. Zwei Kinder - kaum 8 Jahre alt - untersuchen mit großen Augen zwei tote Wespenbussarde, die ihr Vater an diesem Tag von der Jagd mit nach Hause gebracht hat. Ein anderes Stillleben zeigt im Vordergrund neun frisch geschossene Weißstörche, dahinter lehnen lässig die Schützen, eine Zigarette in der einen und einen Storchenschnabel in der anderen Hand. Etwas unscharf, aber deutlich erkennbar, sind auch die Kadaver der etwa zwei Dutzend Weißstörche, die nachts in der Wüste erlegt und anschließend fein säuberlich auf der Kühlerhaube eines Geländewagens gestapelt wurden.......



 
Liebe Natur- und Tierfreunde, -->> VIDEO

hiermit übersende ich Ihnen den letzten Vogelschutz-Newsletter des
Jahres. Da der Weltuntergang überraschender Weise ausgefallen ist, hat
heute unser fast schon traditionelles Weihnachtscamp auf Sardinien
begonnen. 25 Komitee-Mitglieder werden ab heute Abend bis zum 06.01.2013
Rosshaarschlingen zum Vogelfang auf der Mittelmeerinsel suchen und
abbauen. Wie bei den vorherigen Einsätzen auf Sardinien wird es eine
enge Kooperation mit den Carabinieri geben - Ziel dabei ist es,
möglichst viele Wilderer inflagranti zu erwischen. Zudem haben wir
mehrere versteckte Kameras im Einsastz, mit denen wir die Vogefänger
filmen wollen.

Der RTL-Fernsebeitrag über unserer Vogelschutzcamp auf Malta ist jetzt
endlich online zu sehen. Gezeigt wird unter anderem der spektakuläre
Einsatz einer Aufklärungsdrohne bei der Jagd auf Vogelfänger. Sie können
sich den 18minütigen Film hier anschauen: .........



 
Sardinien sehen und sterben

Im Süden Sardiniens werden jedes Jahr Hunderttausende überwinternde Zugvögel Opfer einer egoistischen Leidenschaft: Erwürgt in feinen Schlingfallen werden sie von Wilderern teuer an Restaurants und private "Gourmets" verkauft und anschließend verspeist............



 

Off-Topic


Kampf gegen Taubenplage - drei Tonnen Kot weniger im Jahr

Essen. Tauben haben sich in vielen Innenstädten zum Problem entwickelt. In Essen gibt es nun Erfolge im Kampf gegen den Dreck: Beim Projekt "Stadt-Tauben" sammeln arbeitslose Jugendliche Taubeneier ein - und sorgen so für einen Rückgang der Population. Der Innenstadt bleiben damit jährlich drei Tonnen Taubenkot erspart......



Zur Nachahmung durch andere Kommunen empfohlen....

 

Italien: Jagdsaison 2012/2013 abgeschlossen
Jagdaufseher überführen 148 Wilderer


(12.02.2013) Während der Jagdsaison vom 16.09.2012 bis 31.01.2013 haben die von uns finanziell unterstützten Jagdaufseher des WWF in der Lombardei (Norditalien) 148 Wilderer überführt. Bei den an jedem Wochenende ehrenamtlich durchgeführten Kontrollen haben die Naturfreunde insgesamt 98 Flinten, 78 elektronische Lockgeräte, 124 Netze, 25 Vogelfallen und etwa 1.700 Schuss Munition beschlagnahmt. Zusätzlich konnten 712 Vögel sichergestellt werden, darunter 232 lebende Lockvögel. Die Täter erwartet ein Gerichtsverfahren. Für kleinere Ordnungswidrigkeiten wurden 11.154 € an Bußgeldern verhängt. Das Geld erhält der Staat.

Mehr zur beachtlichen Arbeit der Jagdaufseher in Italien lesen Sie hier......



 

Operation ´Problemrevier´: Landesweite Jagd-Kontrollen in NRW


Polizei beschlagnahmt illegale Fallen - tote Greifvögel entdeckt

Münster/Bonn. Im Kampf gegen die illegale Verfolgung von Greifvögeln und anderen Beutegreifern sind in den letzten fünf Tagen in Nordrhein-Westfalen mehr als 40 verdächtige Jagdreviere von Tierschützern durchsucht worden. Dabei wurden 18 illegale Fanganlagen, sieben tote Bussarde und ein mutmaßlicher Giftköder entdeckt und an die zuständigen Behörden gemeldet. Betroffen waren die Kreise Borken, Steinfurt, Coesfeld, Kleve, Euskirchen, Höxter und der Rhein-Kreis Neuss. Nach Angaben des Bonner Komitees gegen den Vogelmord waren an der Operation ´Problemrevier´ 14 Vogelschützer und 8 Polizeibeamte beteiligt...



 

Hier verenden unsere Zugvögel: Schock-Video zeigt nächtlichen Massenfang von Singvögeln in Spanien


In einem "parany" mit Leimruten gefangene Singdrossel in ValenciaBonn/Valencia. Vogelschützer haben heute ein Video veröffentlicht, das erstmals den brutalen Massenfang von Singvögeln in der spanischen Provinz Valencia dokumentiert. Die Bilder zeigen ungeschminkt, wie brutal die Vogelfänger vorgehen und nachts mit Hilfe von Leimruten und modernen Klangattrappen unzählige Vögel fangen. Nach Angaben des Komitees gegen den Vogelmord, auf dessen Homepage das Video veröffentlicht wurde, werden mit dieser nach EU-Recht verbotenen Methode jedes Jahr etwa 1,2 Millionen Zugvögel, darunter auch zahlreiche bedrohte Arten, gefangen...





 

Hier verenden unsere Zugvögel: Schock-Video zeigt nächtlichen Massenfang von Singvögeln in Spanien


In einem "parany" mit Leimruten gefangene Singdrossel in ValenciaBonn/Valencia. Vogelschützer haben heute ein Video veröffentlicht, das erstmals den brutalen Massenfang von Singvögeln in der spanischen Provinz Valencia dokumentiert. Die Bilder zeigen ungeschminkt, wie brutal die Vogelfänger vorgehen und nachts mit Hilfe von Leimruten und modernen Klangattrappen unzählige Vögel fangen. Nach Angaben des Komitees gegen den Vogelmord, auf dessen Homepage das Video veröffentlicht wurde, werden mit dieser nach EU-Recht verbotenen Methode jedes Jahr etwa 1,2 Millionen Zugvögel, darunter auch zahlreiche bedrohte Arten, gefangen...







und hier eine vorgefertigte Protestmail an die Umweltministerin:

 

Frühlings-Aktionen in Italien haben begonnen - Vogelschutzcamps auf Ischia, Ponza und in Brescia


Am 19.03.2013 haben unsere Vogelschutzcamps in Italien begonnen. Den Auftakt macht ein Einsatz auf der süditalienischen Mittelmeerinsel Ischia. Hier werden immer noch Singvögel mit Schlagfallen gefangen - zudem ist die illegale Frühlingsjagd noch weit verbreitet. Weiter geht es mit einem Wochenend-Einsatz im norditalienischen Brescia, wo in Kooperation mit der Forstpolizei vor allem Netze gesucht werden. Um den Monatswechsel März/April gibt es dann eine Aktion auf der Mittelmeerinsel Ponza (Schlagfallen, Netze), gefolgt von einem weiteren kleinen Einsatz auf Ischia...



 

Italien: Erste Aktionen abgeschlossen
31 Fangnetze in den Südalpen abgebaut


Vom 19. bis 24.03.2013 haben die ersten beiden Aktionen des Komitees in Italien stattgefunden: Im norditalienischen Brescia wurden innerhalb von drei Tagen 31 Fangnetze von Komitee-Mitarbeitern gefunden, mehr als 20 gefangene Vögel konnten befreit werden. Auf der süditalienischen Insel Ischia (bei Neapel) wurden am vergangenen Wochenende lediglich 16 Schlagfallen gefunden - der Rückgang der Wilderei ist hier endlich deutlich spürbar! Die Aktionen gehen unterdessen auf der Insel Ponza weiter, hier ist bis Ostern ein Komitee-Team eingesetzt...



 

Vogelschutz-Einsatz auf Ponza: 180 Fallen eingesammelt, Wilderer gefilmt und angezeigt


Bei unserem ersten diesjährigen Einsatz auf der italienischen Mittelmeerisel Ponza (Provinz Lazien) konnten Komitee-Mitarbeiter in den letzten Tagen insgesamt 180 illegale Schlagfallen einsammeln. Es gelang, einen der Vogelfänger mittels versteckter Kamera zu filmen - die Aufnahmen sind so gut, dass der Mann zweifelsfrei identifiziert werden kann. Er wurde bei der Forstpolizei angezeigt. Fünf Wilderer, die im Frühling 2012 mit der gleichen Methode von uns überführt wurden, sind in diesen Tagen zu Geldstrafen verurteilt worden! Die Einsätze in Süditalien laufen noch bis zum 4. April...



 
Zypern: Polizeischutz für deutsche Vogelschützer

Zugvogeljagdsaison beginnt - Morddrohungen gegen Aktivisten

Bonn / Nicosia. Um gegen den millionenfachen Fang geschützter Zugvögel in der Republik Zypern vorzugehen, wird das Bonner Komitee gegen den Vogelmord gemeinsam mit der Stiftung Pro Artenvielfalt (Bielefeld) ab dem Wochenende einen Großeinsatz auf der Mittelmeerinsel durchführen. Hauptaufgabe der rund 16 Teilnehmer aus Deutschland und Italien wird es sein, illegale Fangplätze aufzuspüren und Beweise gegen die Wilderer zu sammeln....





Willich: Tierquälerei und Greifvogel-Wilderei aufgedeckt

Vogelschützer finden illegale Fallen, tote Greifvögel und verdächtige Köder

Polizei sichert Beweise und leitet Strafverfahren ein
Willich. Vogelschützer und Polizisten haben in den letzten Tagen in einem Jagdrevier bei Willich-Neersen (Kreis Viersen) einen unglaublichen Fall von illegaler Greifvogelverfolgung aufgedeckt. Wie das Komitee gegen den Vogelmord mitteilt, wurden in einem Waldstück in der Nähe des Donkweges vier illegale Greifvogelfallen, sieben tote Greifvögel, ein toter Fuchs sowie ein mutmaßlicher Giftköder gefunden. Die von den Vogelschützern verständigte Polizei sowie Mitarbeiter des Veterinäramtes sicherten gestern Nachmittag stundenlang Beweise und stellten die verstreut im Wald herumliegenden Kadaver sowie Schlachtabfälle sicher. Eine Untersuchung im Staatlichen Veterinäruntersuchungsamt soll nun die genaue Todesursache klären...



 

Wieder verendete Bussarde entdeckt - Illegale Greifvogeljagd: NRW-Umweltministerium fordert Bürger zur Wachsamkeit auf


Werther (WB). Das NRW-Umweltministerium hat alle Naturfreunde, Jäger sowie Tauben- und Geflügelhalter aufgerufen, sich aktiv am Greifvogelschutz zu beteiligen. Anlass ist die große Zahl von toten Greifvögeln, die in diesem Jahr bereits gefunden wurden – wie zum Beispiel in Werther...



 

News vom Komitee gegen den Vogelmord


a) Protestpostkarten-Aktion "Nein zum Leim!" / Machen Sie mit - Postkarten jetzt online bestellen

b) Zypern: Vogelschutzcamp im Schatten der Bankenkrise / Polizeischutz für deutsche Vogelschützer - Tagebuch jetzt online / Bereits 1.250 Leimruten und 20 Netze eingesammelt!

c) Der neue Artenschutzbrief ist da (April 2013)...



 
Frühlingsjagd: Komitee schickt 20 "Bird Guards" nach Malta und Gozo

Das Komitee gegen den Vogelmord wird zur Überwachung der diesjährigen Frühlingsjagdsaison 20 "Bird Guards" nach Malta und Gozo zu entsenden. Der Einsatz findet vom 19. bis zum 30. April statt. Wie bereits in den Vorjahren sollen dabei Rast- und Schlafplätze geschützter Greifvögel, Störche und Reiher rund um die Uhr observiert und so vor Übergriffen von Wilderern geschützt werden. Zweite wichtige Aufgabe der Teilnehmer wird es sein, Fangplätze zu kontrollieren und jede Vogelfang-Aktivität an die Umweltpolizei ALE zu melden. Schwerpunkt der Kontrollen werden aus den Vorjahren bekannte Hochburgen der Wilderei im Bereich des Flughafens, der Halbinsel Delimara sowie Gozo sein. Die Kosten für den gesamten Einsatz betragen rund 18.000 Euro und werden aus Spendengeldern sowie durch Mittel der deutschen Stiftung Pro Artenvielfalt bestritten...



 

Zugvogelmord an Ägyptens Küste


Größte Vogelfanganlage der Welt entdeckt – Millionen Vögel sterben in Ägypten

Der NABU hat eine Kampagne gegen den Zugvogelmord in Ägypten gestartet. Ziel ist es, auf das drastische Ausmaß des kommerziellen Vogelfangs in Nordafrika aufmerksam zu machen und Naturschützer vor Ort in ihrer Arbeit zu unterstützen...



 

Off-Topic


Straßentauben: Geliebt und gehasst – ein ewiges Streitthema in Deutschlands Städten

Einst galten sie als Symbol des Friedens, heute halten viele sie für krankmachende „Ratten der Lüfte“: An den Straßentauben in unseren Städten scheiden sich die Geister. Nicht selten werden die Tiere Opfer brutaler Attacken...



Haben denn die Verantwortlichen der Kommunen noch nie etwas vom "Stadttauben-Management" gehoert??

 
Gozo: Komitee und Landeigentümer sorgen für jagdfreies Gebiet

Das Ta’ Cenc-Plateau, eine Stein- und Fels-Macchia über den hohen Küstenklippen von Maltas kleiner Nachbarinsel Gozo, wäre in jedem anderen Land der EU ein Naturschutzgebiet. Nicht nur wegen seiner besonderen Flora, sondern auch wegen der großen Kolonie des gefährdeten Mittelmeer-Sturmtauchers. Leider hat sich das abgelegene Gebiet zu einem Tummelplatz für Jäger und Vogelfänger entwickelt, die nahezu alles schießen und fangen, was den Landstrich passiert. Selbst das Wanderfalken-Paar, das hier im Jahr 2012 zu brüten versucht hat, wurde rücksichtslos abgeschossen. Eine Genehmigung haben die mit Netzen und Flinten bewaffneten Männer nicht - sie haben das Land einfach besetzt. Doch damit ist jetzt Schluss! Nach Verhandlungen mit den Komitee und der Stiftung Pro Artenvielfalt hat sich der Flächeneigentümer Victor Borg, dem auch das nah gelegenen 5 star Ta’ Cenc Hotel & Spa gehört, bereit erklärt, sein Grundstück zu einem jagdfreien Reservat zu erklären. Ausgestattet mit einer schriftlichen Erklärung des Eigentümers haben Komitee-Mitarbeiter Ende April damit begonnen, die ungebetenen Besucher aus den Gebiet zu werfen...



 
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