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Sorry, da hat was mit dem Zitieren nicht geklappt, und ändern kann ich auch nicht mehr -bitte nur den letzten Absatz beachten, HSH2.
 
  • 2. Juni 2024
  • #Anzeige
Hi Melonie ... hast du hier schon mal geguckt?
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Das geht hier schon wieder alles so seltsam quer, dass ich nicht weiß, ob Du mich da ansprichst. Falls ja, möchte ich das mit dem Aktionismus zurückweisen.
Ich habe - angeregt durch die Sorgen, die im anderen Fred geäußert wurden - lediglich geschrieben, dass ich es - wenn denn diese Ängste da sind - besser fände, dem gleich aktiv entgegenzutreten und dazu ein paar Überlegungen zusammengeschrieben. (Wohlgemerkt: Das alles natürlich statt hirmloser Rasselisten, der befürchteten Verschärfung derselben oder des ebenfalls befürchteten Verbots ganzer Rassen). Das halte ich nur sehr bedingt für eine Aktion.

Das andere ist, klar sterben mehr Menschen durch Autounfälle etc. Du hast ja recht, da wird viel Hysterie gemacht. Aber erstens ist jeder Tote durch einen Hund einer zu viel und zweitens betreffen die Folgen (siehe Rasselisten) eben auch immer andere Lebenwesen (hier: Hundehalter und Hunde).
 

Hab ich eine Liste für Thüringen gefordert?
Wo?

Ob der Typ von Hamburg oder die Tante aus Oldisleben einsichtig sind, ist mir latte; ich will, dass überprüft wird, ob die ihre Hunde angemeldet haben; die Haltung artgerecht ist und die nicht irgendeine Hinterhofzucht betreiben.

Ich weiß auch nicht, mit welchen Leuten Du mich auf welcher Schiene siehst, vielleicht klärst Du mich da auf.
 
Fragt sich nur, in welcher Position Du bist, um irgendwas im Tausch gegen Rasselisten anzubieten?
 
Hab ich das gesagt?
Wo?
 
Aber einen Wesenstest für ALLE zu fordern käme einer Rasseliste ausgeweitet auf alle Hunderassen gleich.

Das wäre ja der 50/50-Generalverdacht: Halter muss Eignung nachweisen + Hunde stellen eine potentielle Gefahr per se dar.

Die Eignung von Neuhundehaltern durch einen Sachkundenachweis zu fordern unterschreibe ich blindlings, den Wesenstest für alle Hunde aber nicht.
 
Sorry, HSH - aber das ist mir zu anstrengend....

...und lieber RalfC - ich habe nirgends einen Wesenstest für alle Hunde gefordert. Ich sprach von einer kleinen Gehorsamsüberprüfung a la BH, vielleicht mit einem etwas genaueren Blick auf das Wesen oder einem verbesserten Schwerpunkt auf dem Verkehzrsteil; kostet derzeit (in der jetzigen Fassung) in Bayern 12 Euro; zwingt aber jeden Hundehalter, sich mit den Minimalanforderungen an Gehorsam zu befassen....
 
@HSH, 'mal abgesehen vom dauernden ablaestern, wie ******** die ganzen hier im Forum diskutierten Ideen sind, warum erzaehlst Du uns nicht endlich 'mal, WAS denn der Weg in Thueringen war, der zum Erfolg gefuehrt hat?!? (Abgesehen von einem Link auf die Homepage desjenigen der daran wohl massgeblich beteiligt war)

Dann sag uns doch 'mal, wie wir den Karren aus dem Dreck bekommen, auf welchem Weg in Deinen Augen Lobbyarbeit geleistet werden kann. Mal gucken, ob Du auch *konstruktiv* kannst.
 
@ Daevel

Mein Einwand bzgl. Wesenstest bezog sich auf Matty
 
Hab ich bereits, werde es aber vor dem Hintergrund dieser Diskussion sicher nicht herauskramen. Viel Spass beim Suchen.
 
Fand die kreative Ideenentwicklung ohnehin spannender
 

Vielleicht klappt es ja beim dritten Mal
 
Entschuldigung; ich würde fast behaupten, dass das erste Mal nicht in diesem Fred war, weshalb ich es beim zweiten Mal schwierig fand, darauf zu antworten - das kam so von der Seite daher

Die Antwort ist, ich weiß es nicht. Wenn man denn das, was ich hier als mögliche "Forderungen" zusammengefasst habe, wirklich irgendwo hintragen wollte, müsste man natürlich einiges noch präzisieren. Und dann wäre das natürlich ein Prozess, der sich über Jahre hinziehen würde. Denn eine Patentlösung, die das Problem Beißvorfälle von heute auf morgen erledigt, gibt es in meinen Augen nicht, jedenfalls nicht, wenn man weiter Hunde in einer Gesellschaft wie der unseren halten will. Man könnte ja schon nicht hingehen und jetzt jeder Oma, die schon einen Hund hat, einen Sachkundenachweis nachträglich abverlangen. Das wäre eine Maßnahme, die erst für die Zukunft greifen würde, also beispielsweise für alle Hunde, die von 2011 an geboren werden (Hausnummer). Eher gleich umsetzen ließe sich dagegen die Forderung, verstärkt darauf zu achten, dass Hunde angemeldet werden, dass Hinterhofzuchten verboten/Verbote besser überwacht werden etc. ....
 
Vielleicht mag mir jemand erklären, wie ein "HFS" oder "Sachkundenachweis" tödliche Beissvorfälle verhindern kann?

Durch die 20/40 Regelung müssen HH in NRW (ergo auch in meiner Umgebung) diesen (zum Teil falschen!) Sachkundenachweis machen. Trotzdem gibt es hier ne Menge Leute die sich NICHT nach dem Test richten und es gibt trotzdem Beissvorfälle mit großen Hunden.

Den Vergleich mit dem Führerschein finde ich sehr passend, warum fahren Leute alkoholisiert andere Menschen zu Tode obwohl sie den FS haben?

Die Leute, die ihre Hunde nicht anmelden und die sich nen Dreck um Vorgaben und Auflagen scheren, diese Leute werden es auch weiterhin nicht tun.

Den Sinn, einen HFS gegen Rasselisten "einzutauschen" finde ich sehr gefährlich. Es wird das Ansehen der Listie - Halter in den Augen der "Nicht - Listie - Halter" nicht gerade erhöhen.

Zum Thema Wesentest für alle.... (was ja durchaus von einigen! gefordert wird)
Mal ehrlich, wie absurd ist das denn? Geht es bei den Forderungen nicht schlichtweg um "Rache"? Wie Du mir, so ich Dir?

Just my 2cents

BTW, HSH2, es wäre wirklich mal interessant wie die Liste bei euch verhindert wurde.
 
Was hat die Ablegung eines KFZ-Führerscheins mit alkoholisierten Vollpfosten zu tun, die sich an's Steuer setzen?

Ein Führerschein ist keine Gehirnwäsche sondern die Möglichkeit, sich grundlegende Sachkenntnis anzueignen, um sie später anzuwenden ... zur Vermeidung von Schaden.

Du hast die Deiner Meinung nach fehlerhaften Antworten doch sicherlich gemeldet, wie war die Reaktion?
 
Die Antwort ist, ich weiß es nicht.

Wow, ich weiß eigentlich gar nicht, was ich dazu sagen soll.
Selbst, wenn deine Vorschläge längere Zeit anwendbar wären, könnten sie Unfälle mit Hunden nicht verhindern. Und die Möglichkeit offen zu lassen, noch mehr zu fordern ...

Und ich frage mich auch; was mache ich mit einem Hund, der "wesensschwach" ist und keine BH-Bedrängungssituation aushält, sich aber perfekt in sein Umfeld einfügt?
Was mache ich mit einem nicht an "Kadavergehorsam" interessierten Hund, der keine BH laufen könnte, aber in seiner Umgebung souverän und nett auftritt?
Was mache ich mit einem gefährlichen Hund, der aber von seinem fähigen Hundehalter gut geführt werden kann?
Was mache ich mit einem kranken Hund, der den Test nicht mehr hinbekommt?
Oder einem verhaltensgestörten Tierheimhund, der nicht mehr völlig resozialisiert werden kann?

Alles Hunde, die ein nettes, vorfallsfreies Leben haben könnten und das man ihnen mit solchen Regelungen eventuell nehmen würde.

Und was mache mit einem Hund, der die "kleine BH" problemlos läuft und dem seine Unbedenklichkeit attestiert wird, der aber daheim auf seinem Territorium plötzlich nicht mehr so nett ist?

Was mache ich mit einem Hund, der so seine "Feinde" hat (den Nachbarsjungen, der ihn mit Steinen beworfen hat, den Dackel von nebenan), der aber sonst lieb und nett ist und den "Test" besteht?

Was mache ich mit einem Hund, der in bestimmten Situationen nicht kontrollierbar und aggressiv ist, diese Situationen aber nicht Teil des "Tests" sind und er deshalb seinen "Schein" bekommt?

Alles Hunde, die trotz Überprüfung gefährlich werden könnten, wenn die Halter sich auf die Testergebnisse verlassen.
 
 
@Lana: auf all deine Fragen gibt es eine Antwort, wenn man in Ruhe drüber nachdenkt ... darum kann man so etwas ja auch nicht aus dem Boden stampfen, wenn man es ordentlich machen will
 

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