Was die Nachkontrollen anbelangt werden sie, in der Regel, auch von den deutschen Vereinen gemacht.
Das alles noch mal nach Polen zu übermitteln, und womöglich noch amtlich beglaubigt, wäre wieder zusätzlich Bürokratie und Aufwand!
Wenn die Gedanken aus tatsächlicher Besorgnis heraus getätigt werden, kann man es niemandem verdenken. Dann liesse sich die Besorgnis allerdings mit Vorlage von Nachweisen aus der Welt schaffen.Wer will es da den Polen verdenken, wenn sich einige ihre Gedanken machen?
Es wurden nicht nur Seitens eines poln.Ths sondern mehrerer poln. THme, den - ich möchte sie einmal als Zweifler betiteln - Fotos von Hunden in ihrem neuen Zuhause vorgelegt. Man hat versucht mit diesen Leuten zu reden und zu argumentieren.
Es hat aber nicht zur Entspannung der Situation beigetragen, eher im Gegenteil.
Diese Kampagne begann bereits vor etlichen Wochen in Polen gezielt gegen zwei polische Thme und hat sich erst später im Internet niedergeschlagen. Es wurde gezielt versucht durch Einbindung der polnischen Medien diese Kampagne weiterzutragen. Es gelang nicht.
Ebensowenig gelang es damals in Griechenland und kürzlich in Italien. Als Beweise dafür, das die Hunde in Deutschland in Versuchslaboren landen, wurden unter anderem Bilder aus dem Internet kopiert, auf denen ein Hund in einer namhaften deutschen Tierklinik bei einer OP zu sehen war, wo diesem Tier gerade geholfen wurde. Es entzieht sich meiner Kenntnis, welcher Nationalität dieser Hund war.
So traurig es sein mag, aber wenn eine Kampagne gezielt gesteuert wird, ist es sinnlos mit den Urhebern zu diskutieren. Dem Urheber geht es nur darum seine Sicht der Dinge so breit wie möglich in die Öffentlichkeit zu tragen, damit der eine oder andere Unterstützer gefunden werden kann. Kritik ist unerwünscht, anderslautende Beweise werden nicht zur Kenntnis genommen.
-ist in meinen Augen schon ein derartiges Argument, mit dem auch gearbeitet wurde.jedes foto kann man türken.
Man stellt z. B. die Telefonnummer Namen und Adresse eines deutschen Adoptanten zur Verfügung.ein offener dialog, mit daten, von mir aus in einem etwas gezogenen rahmen, ist der einzige weg.
und es beschäftigen sich sogar deutsche Bundestagsabgeordnete und Landesregierungen mit den Vorwürfen.
Laut den Antworten hoch-offizieller Seiten, deutscher Universitäten, deutscher Ministerien und Regierungsstellen, die für die Genehmigung von Tierversuchen zuständig sind oder solche durchführen, ist es aufgrund der bestehenden Gesetze nicht möglich, Hunde und Katzen, die von Tierschützern aus dem Ausland nach Deutschland importiert werden, als Versuchstiere zu verwenden.
zu podifans links zur dobiseite, auf seite 5 hier, spez. der link zur polenfahrt inkl. bilder, folgendes:
fotos von hunden.(wobei der "arme alte schäferhund, der sicher schon "seit tagen" den napf nicht anrührte, verdammt gut genährt aussieht.tumoröse umfangsvermehrung scheint mir das auch nicht zu sein).
von zwingern. kein foto vom transporter mit hunden. nichts von der ankunft, von den übernehmern, wie sonst doch so üblich. nix.
speicherkarte voll oder was?
und dann noch ein grundgedanke:
ich bin, was tsch in polen angeht, eine null. kenn mich null aus.
aber:
mag es sein, daß es in polen eine tscheinrichtung gibt, die drauf schaut, daß nicht welpen über welpen zur welt kommen? daß fast tote oder schwerverletzte hunde nicht einfach ignoriert werden? den fortgang dieses gedankens überlasse ich jedem einzelnen......
Das stammt aber schon aus dem Jahr 2009 und hat daher m.E. mit der aktuellen "Polen-Kampagne" nichts zu tun.
der letzte absatz ist aber trotzdem zitierenswert, da ja hier auch auflockerung des tschg angesprochen wurde, die im falle von auslandshunden dann wohl nicht greift.
Laut den Antworten hoch-offizieller Seiten, deutscher Universitäten, deutscher Ministerien und Regierungsstellen, die für die Genehmigung von Tierversuchen zuständig sind oder solche durchführen, ist es aufgrund der bestehenden Gesetze nicht möglich, Hunde und Katzen, die von Tierschützern aus dem Ausland nach Deutschland importiert werden, als Versuchstiere zu verwenden.
... hab ich auch nicht behauptet, es ging lediglich darum, daß sich die Politik damit beschäftigt.Das stammt aber schon aus dem Jahr 2009 und hat daher m.E. mit der aktuellen "Polen-Kampagne" nichts zu tun.
Grüße Klaus
@felina
Und wieso fließen die Mittel, die man hier für Transporte, Unterbringung, Haltung in Tierheimen usw. für polnische Hunde verbrät, nicht nach Polen, um dort genau das zu ändern? Der Link legt ja nun anschaulich dar, woran es fehlt. Das ist das Geld.
Eine gute Frage!@felina
Und wieso fließen die Mittel, die man hier für Transporte, Unterbringung, Haltung in Tierheimen usw. für polnische Hunde verbrät, nicht nach Polen, um dort genau das zu ändern? Der Link legt ja nun anschaulich dar, woran es fehlt. Das ist das Geld.
Zu viele!Sicher immer noch keine Idylle, doch Hilfe für sehr sehr viele Hunde. Wie viele hätte man im Gegenzug importieren müssen, um ihnen ein ähnliches Schicksal zu geben?
Würden Sie bitte diese Ausage untermauern bzw. belegen ?Weil man kein Geld ausgeben will sondern verdienen
Und wieso fließen die Mittel, die man hier für Transporte, Unterbringung, Haltung in Tierheimen usw. für polnische Hunde verbrät, nicht nach Polen, um dort genau das zu ändern?
gibts denn eigentlich irgendwelche belege für die befürchtungen der polnischen tierschützer ? wenigstens so was wie einen verdacht ?
Wir befürchten, daß viele von ihnen keine Endstelle in Deutschland bekommen ,sondern als Labortiere ,Versuchstiere, in Kliniken und Veterinärhochschulen Verwendung finden.
doch doch, cons..ich hab da was gefunden..rat mal wo
kann sich jeder selbst sein bild machen
ich teile übrigens deine gedanken zu CW..irgendwie passt mir da was nicht..
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