Du meinst, im Garten sollte ich einfach den Dingen ihren Lauf lassen und die Rosen düngen?Ich kenne auch viele die beim Versuch die Katze zu retten, krankenhausreif verletzt wurden.
Ist halt auch schwierig neben den Katzenbesitzern und in der Öffentlichkeit NICHT einzugreifen.
Naja, was heißt sollte... Die Katze wurde auch so nicht mehr gerettet, aber der Versuch brachte das ganze vermutlich erst in Fahrt. Kann man halt nie wissen vorher
Nein, das meine ich nicht. Das würde ich nicht Eskalation nennen.
Ich meine, dass die Halterin bei dem Versuch, ihrem Hund die Katze abzunehmen, selbst von diesem verletzt wurde und dass er sich auch dann nicht beruhigte, als er die Katze nicht mehr hatte, sondern anscheinend permanent so ausgerastet war, dass die Frau sich nicht anders zu helfen wusste, als sich auf ihn zu knien, unterstützt von einer weiteren Person.
Das halte ich nicht für das gängige Procedere bei einem Hund, der Beute gemacht hat.
Sagte ich schon, dass ich nicht das packen und halten meine?Ein Hund mit entsprechender Veranlagung der unvorhergesehen in so eine Situation kommt reagiert meiner Ansicht mit packen und halten.
Deine Hunde wissen aber, was sie machenKommt auf den Hund und die Situation an.
Im Normalfall wird die Beute erlegt, ich sage “aus“ und bekomme sie. Es wird gelobt und belohnt. Das ist z.B. beim Ratten jagen so. Da machen die Hunde einfach einen Job. Das kennen sie und das ist ihre Arbeit.
Junge Hunde lernen mit der Zeit das das ihre Arbeit ist und sie dabei nicht hoch drehen müssen. Anfangs ticken sie schon mal aus, aber das gibt sich.
Bei unvorhergesehenen Situationen neigen sie eher dazu erstmal fest zu halten und später den Verstand ein zu schalten.
Der Eine weil er so hoch gedreht ist, der Andere weil er weiß das das besondere Beute ist und er sie mir nicht geben will.
Man darf auch nicht vergessen das ich Jagdhunde halte, die gerne mit Menschen zusammen arbeiten und lernen wie sie sich verhalten sollen.
Ein Hund mit entsprechender Veranlagung der unvorhergesehen in so eine Situation kommt reagiert meiner Ansicht mit packen und halten.
Die Ratten sind beim Abgeben halt auch schon tot und kämpfen nicht mehr. Und es steht keiner daneben der schreit usw.Ich bin nach wie vor der Meinung, viele unerfahrene Hunde hätten so reagiert...
aber a) haben sowohl die Hunde als auch du da schon Erfahrung und b) passiert es nicht auf der Straße und die entsetzten Besitzer der Beute stehen neben dranKeiner meine hunden hat demfall die veranlagung zum halten, wenn ich komme müssen sie sich vom acker machen und die beute SOFORT, SUBITO loslassen. Und das machen sie. Das es für die beute meist leider zu spät ist, steh auf ein anderes blatt. Ich kann mich nicht entsinnen das sie nachher durchgedreht sind. Und druaf gekniet bin ich schon zweimal nicht.
Keiner meine hunden hat demfall die veranlagung zum halten, wenn ich komme müssen sie sich vom acker machen und die beute SOFORT, SUBITO loslassen. Und das machen sie. Das es für die beute meist leider zu spät ist, steh auf ein anderes blatt. Ich kann mich nicht entsinnen das sie nachher durchgedreht sind. Und druaf gekniet bin ich schon zweimal nicht.
Hat eine Huskyhüdin hier in der Gegend öfter gebracht. Da warens aber Fuchswelpen, keine Katzen.Da geht bei mir ein ganz makaberes Kopfkino ab. So nach dem Motto: ok Katze lebt wahrscheinlich nicht mehr.
Dann lass ich den Hund mal sein Spieli nach Hause apportieren.
Auf Herausgabe der toten Katze?Sollte meine Katze im Maul eines fremden Hundes stecken und der Besitzer keine Anstalten machen, seinen Hund zum Ausspucken der Katze zu bewegen, würde ich gegen den Besitzer eine Anzeige raushauen.