Teltow (bei Berlin) : Elite-Polizisten erschiessen Familienhund

Clarke

10 Jahre Mitglied
Teltow (bei Berlin) – Acht lange Jahre war Labrador-Mischling „Scotti“ der treueste Freund von Bärbel (5:cool: und Henry S. (59) aus Teltow in Brandenburg.
Ein lieber Hund, der schon Angst bekam, wenn eine Biene um seine Nase summte.
Doch Brandenburger hielten den Hund für eine Gefahr – und erschossen ihn bei einem Einsatz!


Quelle und ganzer Text :
 
  • 19. April 2024
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Hi Clarke ... hast du hier schon mal geguckt?
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Wenn man gehässig wäre könnte man, zur Ehrenrettung der Polizei, jetzt hervor heben, dass sie nicht nur auf Soka´s schießen!:unsicher:

Was sonst aus dem Artikel hervor geht lässt mich nicht erkennen, ob das Vorgehen des Polizisten gerechtfertigt war.
Die Frage ist, welche Gefahr bestand, beim Betreten den Wohnung, bzw. welche Gefahr wurde vermutet!
 
Nun ja, bei dem bisken Gras eine erhöhte Gefahr, so das der Einsatz in dieser Art und Weise mehr als gerechtfertigt war! :unsicher:

Gib den falschen Leuten ne Knarre in die Hand und du kannst um deine Leben rennen.
 
Bei dem Eindruck, den dieser Artikel erweckt, muss ich Euch einfach Recht geben ... R.I.P. Scotti

Und ich frage mich auch - wenn es so war, wie geschildert - wie es sein kann, dass ein Polizist auffordert, den Hund zu entfernen und dann der Hund erschossen wird, obwohl sich nach solch einer Aufforderung mit hoher Wahrscheinlichkeit ein Mensch dem Hund nähert.

Was nimmt so ein Beamter, bestückt mit einer tödlichen Waffe, als Kollateralschaden in Kauf?
 
Wer sich so dämlich verhält ist für mich kein "Elite" - Polizist.:sauer:

Der hat wohl während seiner Ausbildung häufiger mal gefehlt.

Vielleicht wollte er aber auch nur mal sein Rambo-Syndrom ausleben.
 
vlt. hat gerade diese "Elite"-Ausbildung dem armen Hund das Leben gekostet?

Ich könnte mir gut vorstellen, das ein stinknormaler Streifenbeamter eine weitaus grössere Hemmung hat die Schusswaffe zu gebrauchen als solche, die für Sondereinsätze ausgebildet werden.
 
Und das alles wegen ein bißchen Gras ?? Stelle mir das gerade ein bißchen heftig vor, wie die Polizisten mit Blendgranaten im Kampfanzug mit gezogenen Waffen die Wohnung stürmen :uhh:. Armer Scotti :(. Und es muss auch schrecklich für die Besitzer sein.
 
Ein Hund entscheidet in sekunden wer oder was in seinen Bereich eindringt.
Scotti wäre also sofort an der Tür gewesen und hätte gebellt, aber so wie es in dem Artikel beschrieben worden ist, hat er erst garnicht reagiert.
In so einer Situation auf den Hund zu schiessen ist für mich unerklärbar.
Der Polizist der ihn Angeschossen hat sollte wegen Tierquälerei vor Gericht landen,
Aber nein er ist ja vom SEK und kann deswegen auf alles und jeden schiessen weil er meint er hätte die Berechtigung dazu!
 
Die GSG9 rückt wegen einem Kilo Gras aus? Aha.

Und der nach dem Einsatz von Blendgranaten noch schlafende Hund wird vom ebenfalls geblendeten 76-jährigen Mann am Halsband aus dem Schlaf gerissen? Aha.
 
Wer sich so dämlich verhält ist für mich kein "Elite" - Polizist.:sauer:

Das ist mal Fakt !!!



...war sicher nicht an diesem Einsatz beteiligt. :lol:





vlt. hat gerade diese "Elite"-Ausbildung dem armen Hund das Leben gekostet?

Ich könnte mir gut vorstellen, das ein stinknormaler Streifenbeamter eine weitaus grössere Hemmung hat die Schusswaffe zu gebrauchen als solche, die für Sondereinsätze ausgebildet werden.

Sicher nicht. Das Gegenteil ist der Fall. Das wird ein einfaches SEK gewesen sein, die Medien machen daraus eine Elitetruppe.
 
Hier gibt es noch einen weiteren,ausührlicheren Bericht zu den Ereignissen.
 
Ein Artikel der wenig hergibt als das man sich wirklich darüber aufregen könnte , aber beleidigen können wir ja schon mal vorsichtshalber, aber lehrt das Labradore Die Familienhunde sind und sich am besten zum schmusen eignen...das ist doch wirklich wichtig an der Geschichte nicht wahr?
 
Du hast vergessen zu erwähnen, dass die andere Lehre daraus ist, dass die Verwandten natürlich gelogen haben, die "Elitepolizisten" alles richtig gemacht haben und alles seine Gründe hatte ... vermutlich wurde der Sack Reis in China nur versehentlich vergessen.
 
Du hast vergessen zu erwähnen, dass die andere Lehre daraus ist, dass die Verwandten natürlich gelogen haben, die "Elitepolizisten" alles richtig gemacht haben und alles seine Gründe hatte ... vermutlich wurde der Sack Reis in China nur versehentlich vergessen.
Mal wieder ein selten dämlicher Beitrag. Aber vom Pommel ist man ja nichts anderes gewohnt.
Schuld ist mit Sicherheit nicht die Polizei/das SEK. Oder haben die die Drogen dort versteckt? Ich weiß ja nicht wie das bei einigen hier so gehandhabt wird, aber 1kg zählt sicher nicht mehr zum Eigenbedarf. Blöd nur daß das bei der blinden Hetze hier keinem auffällt. Die saubere Verwandschaft (Enkel) ist der eigentliche Verursacher der Misere. Und das der eigene Hund in aller Regel als Lämmchen gesehen/dargestellt wird und niiiie nicht einen Anlass gegeben hat etwas anderes zu vermuten ist auch ein alter Hut.
 
Was mir zu bedenken gab ist, dass da steht sie seien mit Ramme und Blendgranate rein, das wird also nicht nur ein "kleiner" Fisch gewesen sein. Was aber keinesfalls das Recht gibt einfach einen Hund zu erschiessen. Den hätte man zur Not auch einfach zur Seite schieben können. Ausser es ist nicht so, wies in der Zeitung steht....
 
Pommel ehrlichgesagt versteh ich deinen Einsatz jetzt nicht richtig...oder weißt du mehr und kannst uns hier und jetzt aufklären?

Ich hab weder die Eine noch der Anderen Seite die Schuld grundsätzlich eingeräumt...also was sollte das jetzt?
 
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