Polizei und Feuerwehr jagen verletzten Kampfhund!

Was soll das denn für ein " Kampfhund" sein? In meinen Augen ist das irgendein Mischling. Sieht jedenfalls auf dem Foto so aus. Aber ein verletzter Hund, ist natürlich wieder ein "Kampfhund".
LG Irene
 
  • 17. Mai 2024
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Hi peponita ... hast du hier schon mal geguckt?
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Nach Wildschweinangriff: Argentinische Dogge mit 15 Stichen genäht -
Hund lief alleine nach Hause


Panik vor der Kindertagesstätte St. Heinrich am Rabenberg: Polizei und
Feuerwehr mussten am Freitag eine Argentinische Dogge einfangen, die
verletzt und herrenlos umher irrte (Wolfsburger Nachrichten
berichteten). Das Tier war jedoch nicht aggressiv und trottete alleine
nach Hause.
"Meine Freundin war mit einer Bekannten und dem Hund wie gewohnt im Wald
joggen", berichtet der Besitzer des Tieres. Der Hund habe am Wegesrand
im Gebüsch geschnuppert, als auf einmal ein Wildschwein auftauchte, den
Hund anfiel und verfolgte. Verängstigt und mit mehreren Fleischwunden im
Hals- und Brustbereich nahm das Tier reißaus und ließ sich schließlich
erschöpft in der Nähe der Kindertagesstätte nieder. "Eltern, die ihr
Kind abholen wollten, haben die Polizei alarmiert", erklärt Ulrike
Krücken, Leiterin der Einrichtung. "Die Kinder und Erzieherinnen haben
davon zuerst gar nichts mitbekommen." Die Polizei rückte mit einem
Streifenwagen aus, alarmierte die Feuerwehr und sicherte die Umgebung um
das Tier ab. "Wir haben die Eltern dann über den Spielplatz ins Haus
gelassen", so Krücken.

"Es bestand keine konkrete Gefahr für die Personen in der Umgebung. Das
Tier zeigte keinerlei Aggressivität", berichtet Polizeisprecher
Klaus-Dieter Stolzenburg. Der Hund habe sich dann aufgerappelt und sei
nach Hause gelaufen. "Wir haben ihn verfolgt, als er die Braunschweiger
Straße entlanggelaufen ist." Der Besitzer hatte sich schon auf die Suche
nach seinem Hund gemacht und traf kurz nach dem Tier wieder zu Hause
ein. "Ich habe ihn dann gleich zum Tierarzt gebracht." Mit 15 Stichen
wurden die Wunden genäht.

Dirk Thiele vom Forstamt Fallersleben vermutet, dass der Hund eine Bache
und ihre Frischlinge aufgeschreckt hat. "Sie wird ihre Jungen verteidigt
haben." Normalerweise bestünde keine Gefahr für Spaziergänger, da die
Tiere für gewöhnlich tiefer im Wald seien. "Es war ein unglücklicher
Zufall, dass sich das Wildschwein so dicht am Wegesrand aufgehalten
hat." In diesem Fall mussten Polizei und Feuerwehr nicht weiter
eingreifen. Doch für den Notfall hat die Feuerwehr die nötige
Ausrüstung, um potenziell gefährliche Hunde einzufangen. "Wir haben
Anzüge, die vor den Bissen schützen oder Stangen mit Schlingen, mit
denen wir das Tier einfangen können", heißt es aus der
Feuerwehrleitstelle. "Wenn der Hund aber niemanden an sich heranlässt
und eine Gefahr darstellt, müssen wir einen Tierarzt rufen, der ihn
betäubt." "Erschießen kann nur der allerletzte Ausweg sein", so
Polizeisprecher Stolzenburg.


Liebe Grüsse
Tanja
 
Momo-Tanja schrieb:
"Erschießen kann nur der allerletzte Ausweg sein", so
Polizeisprecher Stolzenburg.

Ach tatsächlich... :unsicher: Ich habe letzte Woche am AOL Pinboard eine Geschichte gelesen die mal wieder den blanken Hass in mir aufsteigen ließ.Leider finde ich sie nicht mehr.Auf jedenfall ging es um zwei Dobis die im Winter an einem zugefrorenen See die Ohren spitzten und losrannten.Die Besitzer liefen hinterher und auf einmal sahen sie,dass kleine Kinder in das Eis eingebrochen waren und ihre Dobis versuchten sie herauszuziehen.Als die Eltern dazukamen hatten diese Erst Panik aber sie merkten schnell,dass die Dobis nur helfen wollten.Auf einmal fielen Schüsse immer und immer wieder.Der Polizist der dazu kam sagte dann nur :"Jetzt können diese Bestien ihren Kindern nichts mehr tun..." Der eine Dobi war sofort tot,der andere musste nach 30 Minuten mit einem Gnadenschuss erlöst werden.
Jaja,erschießen kann immer nur der letzte Ausweg sein.Man hätte wenigstens mal nachfragen können,es waren doch Leute anwesend....
 
Zwei Dobis beim Retten Erschossen?
Das darf einfach nicht wahr sein! Das kann ich einfach nicht glauben! Wenn da auch Erwachsene und Kinder bei den Hunden waren, hätten sie doch leicht auch diese mit ihren Kugeln treffen können???
Nein, das kann nicht wahr sein! Und wenn es doch stimmt, dann habe ich mein letztes bißchen Glauben und Vertrauen an die "Freune und Helfer" verloren....
fassungslos
Barbara
 
Also selbst WENN die Dobi-geschichte wahr ist, was ich bezweifel, eben weil man auch Menschen hätte treffen können, dann ist da ein "Freund und Helfer" nicht zu retten, aber deshalb gibt es doch immer noch die Guten!

gruß nelehi
 
Momo-Tanja schrieb:
In diesem Fall mussten Polizei und Feuerwehr nicht weiter
eingreifen. Doch für den Notfall hat die Feuerwehr die nötige
Ausrüstung, um potenziell gefährliche Hunde einzufangen. "Wir haben
Anzüge, die vor den Bissen schützen oder Stangen mit Schlingen, mit
denen wir das Tier einfangen können", heißt es aus der
Feuerwehrleitstelle. "Wenn der Hund aber niemanden an sich heranlässt
und eine Gefahr darstellt, müssen wir einen Tierarzt rufen, der ihn
betäubt." "Erschießen kann nur der allerletzte Ausweg sein", so
Polizeisprecher Stolzenburg.


Liebe Grüsse
Tanja

Die haben Anzüge, die vor Bissen schützen? Sowas hamm wir nich!
Hamm wir auch noch nie gebraucht! Wir haben auch keine Stangen mit Schlingen, jedenfalls nicht für Hunde. Für Katzen haben wir so ein Ding, haben es sogar schon mal angewendet als eine Katze in eine Baugrube fiel, nicht mehr rauskam und wir da nicht runterkonnten wegen der Abrutschgefahr der Baugrubenwände.
Manno, ich mach mich selbstständig und bring so Leuten noch bei, wie man Hunde einfängt!
Isch nenn datt dann "Superreallearning" für Hundefänger und mach in spätestens drei Jahren meine erste Million :D Die erste Million ist ja immer die Schwerste :eg:
 
als auf einmal ein Wildschwein auftauchte, den
Hund anfiel und verfolgte.




Hoffe mal das hat mit dem zitat jetzt geklappt...

Und jetzt,gibt es bald auch ne Kampfschweineverordnung???Ich meine,dass Tier hätte ja auch nen Menschen anfallen können......
 
barkai schrieb:
Zwei Dobis beim Retten Erschossen?
Das darf einfach nicht wahr sein!

@Barkai,
ich halte in heutiger paranoider Zeit nichts mehr für unmöglich :heul: !
Wird nicht auch mitten in der Stadt geschossen ? Auf ein verletztes Tier das sich in ein Gebüsch verkriechen will um Schutz zu suchen ??
Ich persönlich habe nicht den geringsten Zweifel in Bezug auf meinen Hund.....was zu schützen ist !
Wären es meine Hunde gewesen die beim Helfen erschossen werden...hätte der Schütze gut daran getan mich gleich mit zu erschiessen :sauer: ! (weil ich ihm dann mit bloser Hand versuchen würde sein sinnloses und schlechtes Leben zu nehmen .....es ist ein durch und durch schlechter Mensch wenn er nicht in der Lage ist das gute zu erkennen.........)!


Gruß

Dobifreund
 
Ich möchte zu dieser Dobi Geschichte kurz anmerken,dass die Frau die sie erzählte angab selber dabeigewesen zu sein.Sie war an diesem Tag mit den Hunden und ihrem Besitzer (ihr bester Freund) zusammen unterwegs.Und die Leute die da standen waren ja am Ufer.Das ganze Drama spielte sich auf der Eisfläche ab.Wenn da nun Kinder eingebrochen sind und zwei Dobermänner in unweiter Entfernung versuchen heranzukommen,oder sie schon an der Jacke haben wie auch immer,dann könnte es schon durchaus möglich sein,dass der Polizist geschossen hat.Vielleicht war er sich sicher die Kinder im Wasser nicht zu treffen,weil die Dobis perfekte Zielobjekte waren.... :(

Schade,dass ich die ganze Geschichte nicht mehr finde,da stand nämlich auch die E-Mail der Frau bei.Hätte sie gerne mal gefragt.
 
Oh,wenn man sich ein bisschen damit beschäftigt dann klappt es auch.Habe die Geschichte ausgegraben musste erst mal wissen wie das bei AOL geht.Hier also nun von der Frau geschildert....

Mein bester Freund hatte mal zwei "Kampf"hunde. Dobermann. Der Jüngste hieß Raven und war 8 Monate alt und der älteste hieß Cyber und war 2 Jahre alt. Ich ging mit meinem Besten freund mit den beiden an einem nahegelegenden See Spazieren. Es war winter und der See war zugefroren. Da Raven noch jung war, durfte er noch ohne Leine und Maulkorb rumlaufen. Er lief umher, wälzte sich im Schnee und lies sich von den Kindern streicheln und Jagen. Cyber, der in seiner Welpen Zeit, überlst zugerichtet worden ist (er hat bis zu seinem 1 1/2 Lebensjahr kein tageslicht gesehen, hat nur 1 mal in der Woche was zu fressen bekommen und wurde von seinen Vorherigen Besitzern geschlagen) hatte Maulkorb und Leinen Zwang und lief brav neben mir und meinem besten freund her, obwohl er auch gerne mit den Kindern spielen wollte. Plötzlich blieb Cyber ruckartig stehen und wir sahen das Raven genau das gleiche tat. Plötzlich preschte Raven los und Cyber hat mit so einer maacht an der Leine gerissen das mein Bester Frreund sie nicht mehr halten konnte. Für einen Bruchteil einer Sekunde standen wir geschockt da und liefen den beiden Hinterher. Sie liefen an eine Abgelegte Stelle des Sees, wo selten Leute sind, weil daa das eis zu dünn ist und auch keine Bequemen wege zum Spazieren sind. Erst als wir ankamen hörten wir das was Cyber und Raven 100te von Meterr vor uns gehört haben, kleine Kinder die um hilfe schrein. Sie waren auf das Eis gelaufen und waren eingebrochen und konnten sich nicht mehr rausziehen. Wirr sahen nur die beiden Hunde auf das Eis laufen. Wir schrien den Kindern zu sie sollen ruhig bleiben, das die Hunde ihnen nichts tun wollen, sie wollen ihnen nur helfen. Die Kinder, die völlig unter schock standen versuchten so ruhig wie möglich zu sein. Cyber und Raven bissen den Kindern in die Kapuze ihres Anorraks und versuchten sie vorsichtig hinauszu ziehen. In der Zwischenzeit kammen auch die Eltern, auch sie dachten erst das die Beiden Hunde ihre Kinder zerfleichen wollten, bis sie sahen das sie ihren Kindern gerade das Leben retteten. Kurz bevor die Kinder sicher an Land waren viel ein Schuß und Cyber viel Tot um. Raven wusste gar nicht was los war, ließ die Kapuze des Kindes los und schaute sich um, er hat sich wahnsinnig vor der Kugel erschreckt und wollte sofort an Land zu seinem Herrchen. Doch die Zweite Kugel erwischte ihn im Brust bereich kurz bevor er an Land kam. Ein Herzergreiffendes Heulen. Ich und mein Bester Freund und die Eltern der Kinder standen geschockt an Land und konnten nicht glauben was wir sehen. Dann kam von hinten ein Polizei Auto, der Polizist stieg aus und meinte zu uns "Keine Sorge, die können keinen mehr angreiffen" Alle 4 Starrten den Polizisten fassungslos an. "Diese Hunde haben meinen Kindern das Leben gerrettet, wie können sie nur so grausam sein?" weinte die Mutter. Doch der Leidtragende war mein Bester Freund. Für ihn waren Cyber und Raven wie Kinder, er hat sie großgezogen und geliebt. nach 30 qualenden Minuten gab ein Polizist Raven den Gnadenschuß.

Kam davon was in der Zeitung? "Lebensretter erschoßen" Nein. Alles wurde vertuscht. Soviel zum Thema Bestien. Die wahre Bestie ist der Mensch mit seiner Unwissenheit. Diese Bilder haben sich in meinen Kopf gebrannt, und ich werde sie nie wieder vergessen können. Diese Szene hat mir das Herz gebrochen und mein Glauben an die Gerechtigkeit der Menschen......
 
snowtiger schrieb:
.Das ganze Drama spielte sich auf der Eisfläche ab.Wenn da nun Kinder eingebrochen sind und zwei Dobermänner in unweiter Entfernung versuchen heranzukommen,oder sie schon an der Jacke haben wie auch immer,dann könnte es schon durchaus möglich sein,dass der Polizist geschossen hat..

Mit welchem Grund ? Aus welcher Motivation ??
Warum sollten die Hunde sonst aufs Eis ? Um das/die Kinder zu Fressen ??
Es gab mal einen Fall ich glaube es war München dort ist ein Kind eingebrochen in einem See der für einen Erwachsenen Hüfthoch war :heul: !!
Es standen fast 30 !!! Erwachsene am Ufer und schauten dem Kind beim Ertrinken zu !
Herr im Himmel ,sie werden alle zur Hölle fahren!!
Wie will man dies den Eltern erklären,oder jemals wieder ruhig schlafen??
Sogar für eine Katze hätte ich mich dort aufs Eis begeben :heul: !
Ein Ausländischer Mitbürger hat dem Kind geholfen!!
Schande über die "Menschen" die am Ufer standen.....sie haben sich nicht menschlich verhalten :heul: !
Ich fordere Leinen und Maulkorbzwang für "solche" Menschen !

Gruß

Dobifreund
 
Sorry, aber jetzt glaube ich die Geschichte noch viel weniger!

1. Schießt KEIN Polizist, aus einer wohl recht weiten Entfernung, auf Hunde, wenn diese so nah an Kindern/Menschen sind! Die Gefahr, die Kinder zu treffen, wäre viel zu groß!

2. Wüßte ich gern, wie ein Hund, der nen Maulkorb trägt, eine Kapuze ins Maul nimmt.

3. Würde auch ein Dobermann dort einbrechen, so ein Kind einbricht, erst recht, wenn es sich um zwei der Tiere handelt.

nelehi
 
also ich halte mein Mömchen schon für sehr clever - aber ich kann mir nicht denken, dass Momo aus eigener Motivation heraus, Kinder aus einem See rettet.

Die Hunde hörten und sahen die Kinder, erfassten dass die Kids in Lebensgefahr waren und rannten los um sie zu retten...??? Das ist für mich ein wenig zu vermenschlicht.
Eine rührende Geschichte, aber etwas zu naiv um der Wahrheit zu entsprechen. Sorry, aber dat glaub ich nicht! Jeder Rettungshund muss sein Handwerk lernen, woher wussten den die Dobis von der heiklen Situation? Konnten sie es begreifen? Glaub ich so nicht.

Auch glaube ich nicht, dass die Polizei auch nur in die Nähe von Kindern schiesst!

Gruss Tanja
 
nelehi schrieb:
Sorry, aber jetzt glaube ich die Geschichte noch viel weniger!

1. Schießt KEIN Polizist, aus einer wohl recht weiten Entfernung, auf Hunde, wenn diese so nah an Kindern/Menschen sind! Die Gefahr, die Kinder zu treffen, wäre viel zu groß!

2. Wüßte ich gern, wie ein Hund, der nen Maulkorb trägt, eine Kapuze ins Maul nimmt.

3. Würde auch ein Dobermann dort einbrechen, so ein Kind einbricht, erst recht, wenn es sich um zwei der Tiere handelt.

nelehi

@Nelehi,
schießt kein Polizist,weil.......??? Wird nicht auch mitten in der Wohnsiedlung geschossen ?
Wo steht das der Hund einen MK hatte ?
Einbrechen ? Meine Hündin ist eine kleine kompakte und hat gute 30 kg ,ich glaube schon das sich das Gewicht anders und besser verteilt bei einem Hund .


Gruß

Dobifreund
 
snowtiger schrieb:
..... hatte Maulkorb und Leinen Zwang und lief brav neben mir und meinem besten freund her, obwohl er auch gerne mit den Kindern spielen wollte. ...... [/i]

@ Dobifreund da steht es. Ich glaube jetzt auch nicht mehr, das die Geschichte wahr ist.
l.G.
Barbara
 
barkai schrieb:
@ Dobifreund da steht es. Ich glaube jetzt auch nicht mehr, das die Geschichte wahr ist.
l.G.
Barbara

@Barkai,
oh das hab ich nicht gelesen :( aber ansonsten glaube ich schon das ein Hund auch ohne Ausbildung spürt wenn jemand in Gefahr ist.
Hund spürt ja auch Trauer,Angst und dergleichen und erkennt auch ohne Zweifel den Unterschied zwischen Spaß und Ernst !?

Gruß

Dobifreund
 
Habe der "Erfinderin" mal eine Mail geschrieben,bin gespannt ob ich Antwort erhalte...
 
@Dobifreund: Genau, deine Hündin wiegt 'schon' 30 kg, ein 2jähriger Rüde etwa 10 kg mehr, der andere Rüde war noch jung, also hatte der so etwa 30kg!!! Welche kleineren Kinder wiegen so viel????

Die Geschichte ist zwar nett, aber niemals wahr!

Wenn in Wohngebieten geschossen wird, dann nicht, wenn 5 cm weiter ein Kind baumelt!!!!
Es dürfen KEINE Menschen in Gefahr gebracht werden!!!

In der Nähe von Zivilisten darf höchstens die GSG 9 schießen!

gruß nelehi
 
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