Polizei erschießt in Ilmenau einen Kampfhund

Du meinst also nicht, dass es da rasseunabhängige, charakterabhängige Dispositionen gibt?
 
  • 5. Mai 2024
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Hi Pommel ... hast du hier schon mal geguckt?
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Ich glaube übrigens schon, dass es Rassen gibt, die sich dazu besser eignen als andere. Nicht weil sie von Natur aus Menschenfresser sind, aber eben weil sie geneigter sind, dies bei entsprechendem Training schnell zu lernen und umzusetzen. Eine gewisse Disposition ("fruchtbarer Boden") ist da denke ich schon vorhanden. Dazu zähle ich alle Schutzhunderassen, DSH, Mali, Rotti, Dobi.
Ebenso wie es einem Pitbull einfacher beizubringen ist, gegegen seine Artgenossen zu kämpfen als einem Husky und einem Jagdhund das Jagen einfacher beizubringen ist (und da gibt es ja nochmal sehr verschiedene Arten von Hunden und Jagden).

Was nicht heißt, dass ein Pitbull nicht auch friedlich in einer großen Hundegruppe frei spielen und toben und soziale Kontakte pflegen oder ein DSH/Mali/Rotti/Dobi ein hervorragender Familienhund sein kann oder ein Dackel nicht mit einer Katze friedlich zusammen leben kann. Es ist eben immer auch die Frage, wie dieser rasseabhängige "fruchtbare Boden" beackert wird. Aber so ganz weiße Blätter sind Hunde sicher nicht wenn sie auf die Welt kommen. Wobei ich denke, dass - vorallem wenn es keine straighten Rassezuchtlinien sind - der Einfluss des Individuums nochmal ähnlich stark wie der der Rasse zum Tragen kommt. Shiwa und Lilou waren in jeder Hinsicht so unterschiedlich wie ich es innerhalb einer Rasse nicht für möglich gehalten hätte...
 
@Natalie: Sag ich doch: es gibt rasseunabhängige, charakterabhängige Dispositionen - das schliesst nicht aus, dass durch die Ausprägung der Zucht verstärkende Elemente vorhanden sein können.

Es lässt sich aber auch nicht wegdiskutieren, dass nicht jeder Jagdhund gerne jagd ... und da kommt dann halt wieder die charakterliche Disposition in's Spiel.

@HSH2 - es ging darum, Deinen roten Faden zu finden, nicht Natalies.
 
Nachhilfe brauche ich nicht, danke, mit weniger verworrenem Zeugs komme ich hervorragend klar, aber ich versuche ja immer noch, den Sinn Deiner Aussagen zu entschlüsseln.

Welcher Hund geht denn jetzt für Dich nach vorne:

- der Soka als solcher
- der Hund, der es gelernt hat
- oder die Hunde, wie von Natalie beschrieben

?
 
Da beim "Soka" schon mal auch Hunderassen enthalten sind, die Natalie beschrieben hat, ist Deine Fragestellung mehr als ulkig.
Was ist denn für Dich ein "Soka"?
 
Inzwischen finde ich euch zwei ja richtig putzig :p

Ich gebe zu, ich betreibe es nur noch zur Erheiterung, ernst nehmen kann ich ihn schon lange nicht mehr.
Was ich auf der anderen Seite schade finde, denn wenn es nicht um Sokas oder deren Halterinnen geht - und am Besten garnicht um Hunde geht - schreibt er durchaus auch sinnige Beiträge.
Aber beim Thema Hund (und teilweise auch beim Thema Frauen) setzt es irgendwie aus :kp:
 
Da beim "Soka" schon mal auch Hunderassen enthalten sind, die Natalie beschrieben hat, ist Deine Fragestellung mehr als ulkig.
Was ist denn für Dich ein "Soka"?

Es ist weniger interessant, was für mich ein Soka ist, sondern was Du als Soka ansiehst.

Und da scheinst Du Dich auf die vier Rassen einzuschiessen, die ohnehin als Kampfhunde gesellschaftlich abgewertet werden.

Wenn es thematisch passt, dann nimmst Du auch schon mal den Rotti oder den Kangal dazu (aber nicht konsequent).

Und nein, meine Fragestellung ist nicht ulkig, aber deine Antwort ist ausweichend.

Probleme mit dem Antworten, dass Du so rumeierst?
 
Ich nehme das als Soka, was ihr hier fordert und das sind nun mal eure Terrier und der Rotti.
Vor Monaten habe ich einen Thread eröffnet, der fragte, wann genau ein Hund ein Soka ist und dabei kam heraus, daß nach den selbsternannten Experten der KSG der Kangal z.B. keiner ist, sondern der ist lediglich ein Listi :lol:
Deswegen ist es schon notwendig, daß Du Deine Begriffsauffassung definierst.
 
Ilmenau: Beißattacke vom März aufgeklärt

Der am 3. Juli nach einer Attacke gegen Polizisten erschossene Staffordshire-Terrier (TA berichtete) hatte Monate vorher bereits eine Frau in der August-Bebel-Straße angegriffen. Das haben die umfangreichen Ermittlungen ergeben, teilte jetzt die Polizei mit.

Quelle und ganzer Text:
 
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