Polizei erschießt in Ilmenau einen Kampfhund

Na sicher doch - Sündenbock ausgemacht -> Polizei in Verbindung mit Mitarbeitern des Tierheims auf dem Kreuzzug gegen Sokas :lol:
es geht hier nicht um Sündenbock,trotzdem glaube ich wäre es z.B ein Labbi gewesen hätten sie anders reagiert,ist halt auch ein "Erfolg" der jahrelangen Hetzkampagne

Um diesen Beitrag würde ich mir keine Gedanken machen. Es gibt User hier, die nicht hier angemeldet sind um sich zu unterhalten oder auch mal sinnvolles von sich zu geben, sondern nur zum meckern. Denen kannst Du es nicht recht machen. Doch, solange Du ihrer Meinung bist, die die einzig wahre ist.

Überlese Kommentare von bestimmten Usern einfach oder setze sie auf die Ignorierliste.
 
deswegen sind so Aussagen wie die letzte von Onidas auch nicht wirklich besser wie reisserische Presse-Artikel. Das was man diesen üblen Journalisten so gern vorwirft, betreibt man nur allzu gern selbst. Nunja...

Das Eine ist Business, das Andere Emotionen ... wenn man das in einen Topf wirft, nunja ...

tja, die einen werfen alles in einen Topf, die andren finden nur dort eine Entschuldigung, wo sie eine zu suchen gedenken. Wir sind doch alle nunja...
 
Na sicher doch - Sündenbock ausgemacht -> Polizei in Verbindung mit Mitarbeitern des Tierheims auf dem Kreuzzug gegen Sokas :lol:
es geht hier nicht um Sündenbock,trotzdem glaube ich wäre es z.B ein Labbi gewesen hätten sie anders reagiert,ist halt auch ein "Erfolg" der jahrelangen Hetzkampagne

wär dem so gewesen, wäre der Hund wohl erschossen worden vor, während oder kurz nach dem der Polizist gebissen wurde. Wie wäre es denn deiner Meinung bitte vor der jahrenlangen Hetzkampagne abgelaufen? resp. was hätte man denn in deinen Augen noch machen müssen?
 
deswegen sind so Aussagen wie die letzte von Onidas auch nicht wirklich besser wie reisserische Presse-Artikel. Das was man diesen üblen Journalisten so gern vorwirft, betreibt man nur allzu gern selbst. Nunja...

Das Eine ist Business, das Andere Emotionen ... wenn man das in einen Topf wirft, nunja ...

tja, die einen werfen alles in einen Topf, die andren finden nur dort eine Entschuldigung, wo sie eine zu suchen gedenken. Wir sind doch alle nunja...


Ja. Stimmt. Es soll tatsächlich auch Leute geben, die für Gewalttäter eine Entschuldigung suchen.
 
Na sicher doch - Sündenbock ausgemacht -> Polizei in Verbindung mit Mitarbeitern des Tierheims auf dem Kreuzzug gegen Sokas :lol:
es geht hier nicht um Sündenbock,trotzdem glaube ich wäre es z.B ein Labbi gewesen hätten sie anders reagiert,ist halt auch ein "Erfolg" der jahrelangen Hetzkampagne

wär dem so gewesen, wäre der Hund wohl erschossen worden vor, während oder kurz nach dem der Polizist gebissen wurde. Wie wäre es denn deiner Meinung bitte vor der jahrenlangen Hetzkampagne abgelaufen? resp. was hätte man denn in deinen Augen noch machen müssen?

Hallo????Ich war nicht dabei,aber selbst du wirst doch nicht verleugnen können das bei Hunden gewisser Rassen anders agiert wird?
 
Presseartikel werden anhand ihrer verfügbaren Informationen beurteilt, man kann sie eher selten auf ihren Wahrheitsgehalt überprüfen, maximal noch die Seriösität eines Mediums oder Autors in die Betrachtung einbeziehen.
Es scheint aber hier bei Pixel, Pommel, Dir und einigen anderen generell eine Art Klappe herunterzufallen, die den Blick verschließt.
Ich würde etwas dagegen tun :D
 
Wir wissen nicht, ob der Hund wirklich als scharfe Waffe abgerichtet war.
Wäre das der Fall, ist es besser, er wird erschossen, als dass er auf der
Flucht Menschen angreift und so dafür sorgt, dass noch mehr für Rassenlisten
getan wird.
Die Frage nach dem Labbi stellt sich eher nicht, da Penner sich nicht mit
Labbis abgeben und diese auch nicht derart schnell zu Waffen abgerichtet
werden können.
Als Liebhaber und Halter von Listenhunden weiss ich sehr wohl,
wie schnell und leistungsbereit diese intelligenten Wesen sind
und gerne alles lernen
( im Vergleich zu anderen;) )
Ich vermute allerdings, dass der arme Staffi gar nicht wirklich scharf war
und sein versoffener Halter ihn auf dem Gewissen hat:sauer:
 
Hier mal ein Update :)

Diskussion um Todesschüsse auf Kampfhund

Welche Gefahr ging von dem Staffordshire Terrier aus, der in Ilmenau erschossen wurde? Tierschützerin Regina Urbatschek kritisiert: Vorschläge zur Rettung des Hundes seien nicht akzeptiert worden.


 
@ crazygirl
Danke!

Regina Urbatschek hingegen meint, man hätte sie mit dem Hund alleine lassen sollen, sie hätte ihn mit Geduld beruhigen und bändigen können.

Das ist zum Beispiel ein Gedanke, der mich nicht sicher macht, dass Erschießen die einzige Möglichkeit war. Der Hund scheint ja nicht weiter angegriffen zu haben.:kp:

Ob man ihn dann noch als gefährlich hätte einstufen können, wenn sie ihn bekommen hätte wäre dann auch die Frage!:gruebel:
 
Mir stellt sich die Frage, wenn der Hund mit Schüssen verschreckt worden ist, dann in die Enge getrieben wird (so lese ich das aus dem Artikel), wie viele Hunde gehen da nicht nach vorn?
Klar sollte dies ein Hund nicht unbedingt tun, aber welche Wahl hatte er denn?

Man sollte den Hund wirklich in einer ruhigen Situation beurteilen, und nicht, wenn er vorher noch vom (völlig bescheuerten) Besitzer aufgestachelt worden ist.
Ruhe und Training hätten ihm bestimmt geholfen :(

R.I.P. arme Hundeseele.
 
mein Gedanke,bei einem Hund anderer Rasse ...............
 
man muß bei diesem artikel und dem gesagten der tierschützerin aber auch berücksichtigen, dass ihr als tierschützerin wohl primär(logischerweise) das wohl des tieres, in dem falle nun des hundes am herzen liegt und dabei gerät das andere, mögliche szenario in vergessenheit.

dass man ihrer bitte, sie alleine mit dem hund im wald zu lassen nicht nachgekommen ist, kann ich absolut nachvollziehen. nicht auszudenken, wenn der hund(trotz fachkenntnis der dame) sie angegriffen, wieder das weite suchte und möglicherweise noch andere menschen/tiere verletzt hätte. das nämlich, wäre der polizei zurecht anzulasten.

das ist nun der 6.te erschossene ,,listenhund(mix),, in diesem jahr und eine schlechtere werbung für hunde bestimmter rassen, kann es gar nicht geben und in der öffentlichkeit bleibt erneut in den köpfen hängen, dass hunde bestimmter rassen derart gefährlich sind, dass sie erschossen werden müssen und manchmal genügt da nicht mal mehr nur ein schuß sondern 2,3,4.

besonders für den ***** ist dieser vorfall, weil er in thüringen passierte und für der eine oder andere politiker in thüringen der noch zweifel an der ,,richtigkeit,, der rasseliste hatte, seinen standpunkt neu überdenken wird.
 
mein Gedanke,bei einem Hund anderer Rasse ...............

genau, wäre es ein DSH gewesen, hätte sich die polizei den ***** aufgerissen um einen entfernten verwandten ihrer vierbeinigen kollegen nicht zu erschiessen.:unsicher:

möglicherweise, hätten sie auch nicht auf einen rehpinscher mit 2,5 kg geschossen, da hätten ja auch ein paar lederhandschuhe gereicht oder eine fliegenklatsche um ihn kurz zu betäuben.

wäre ich polizist bei diesem einsatz gewesen, hätte ich bei einem hund entsprechnder größe/gewicht und ,,beißkraft,, selbstverständlich auch geschossen, um mögliche gefahren auszuschliessen. im anschluß dann, hätte ich den halter des hundes in der arrestzelle aufgesucht und meinen gummiknüppel derart über den schädel gezogen das er nicht mehr weiß, ob er männlein oder weiblein ist.
 
menno,ich sag doch lediglich das bei Hunden gewisser Rassen ein anderes Denken da ist,welches dank Politiker und Medien sich auch manifestiert hat,Gegenbeispiele gibt es immer,so what?

Vielleicht war es in diesem Fall richtig,keiner von uns war dabei.
 
Mir stellt sich die Frage, wenn der Hund mit Schüssen verschreckt worden ist, dann in die Enge getrieben wird (so lese ich das aus dem Artikel), wie viele Hunde gehen da nicht nach vorn?
Klar sollte dies ein Hund nicht unbedingt tun, aber welche Wahl hatte er denn?

Man sollte den Hund wirklich in einer ruhigen Situation beurteilen, und nicht, wenn er vorher noch vom (völlig bescheuerten) Besitzer aufgestachelt worden ist.
Ruhe und Training hätten ihm bestimmt geholfen :(

R.I.P. arme Hundeseele.

Blöde Frage: aber was wäre denn wohl aus dem Hund geworden, wenn er nicht erschossen worden wäre?
Als aggressiv eingestuft war er wol automatisch durch den Angriff auf den Polizisten - so, was passiert mit als aggressiv/gefährlich eingestuften Listenhunden?

Kommt da tatsächlich ein Tiertrainer und arbeitet mit dem Tier und in einem halben Jahr wird er dann an eine nette Person mit Garten und viel Zeit und Sachkenntnis vermittelt?
 
menno,ich sag doch lediglich das bei Hunden gewisser Rassen ein anderes Denken da ist,welches dank Politiker und Medien sich auch manifestiert hat,Gegenbeispiele gibt es immer,so what?

Vielleicht war es in diesem Fall richtig,keiner von uns war dabei.

Mhm, ist es aber nicht so, dass man das bis zu neinem gewissen Grad auch über manche Halter dieser Rassen sagen kann? Jene, die bei Erscheinen eines solchen Artikels den daran Beteiligten aufgrund eigener gemachter Erfahrungen Subjektivität unterstellen und so gar nicht merken, dass sie selbst in die Subjetivitätsfalle getappt sind?
 
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