Polizei erschießt in Ilmenau einen Kampfhund

Warum nicht ... alles schon dagewesen.

Eben, und hätte er diese Chance nicht verdient?
Wenn er nicht vermittelbar gewesen wäre, weil entsprechendes Training und Trainer sagt, das nunmal ein Risiko da wäre, hätte man ihn immer noch euthanasieren können. Wäre für den Hund eine weitaus bessere Lösung.
 
  • 26. Juni 2024
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Hi Dog-Runner ... hast du hier schon mal geguckt?
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Warum nicht ... alles schon dagewesen.

Eben, und hätte er diese Chance nicht verdient?
Wenn er nicht vermittelbar gewesen wäre, weil entsprechendes Training und Trainer sagt, das nunmal ein Risiko da wäre, hätte man ihn immer noch euthanasieren können. Wäre für den Hund eine weitaus bessere Lösung.

was der hund mit sicherheit NICHT verdient hat, ist so ein besitzer.
es geht hier nicht darum, ob der hund eine chance verdient hat oder nicht sondern darum, dass die polizei in dieser situation eine VERANTWORTUNG gegenüber der umliegenden bevölkerung hat und demensprechend handeln muß!!!!! um diese verantwortung mit der verbundenen sicherheit für die bevölkerung zu gewährleisten hat.

es ist mit immer wieder unbegreiflich, wie das wohl eines tieres in so einer situation(unberechenbarkeit des hundes) über das wohl des menschen gestellt werden kann.

man würde hunden gleich welcher rasse einen großen gefallen erweisen, wenn hundehalter wie dieser hier, mit einem lebenslangen tierhalterverbot bestraft werden würden.
solche hundehalter brauchen wir hundehalter nicht und hunde schon mal gar nicht.
 
Das Eine ist Business, das Andere Emotionen ... wenn man das in einen Topf wirft, nunja ...

tja, die einen werfen alles in einen Topf, die andren finden nur dort eine Entschuldigung, wo sie eine zu suchen gedenken. Wir sind doch alle nunja...


Ja. Stimmt. Es soll tatsächlich auch Leute geben, die für Gewalttäter eine Entschuldigung suchen.

tjah und es soll auch Leute geben, die echt zu allem ihren blöden Senf dazu geben müssen, ob man nun mit ihnen redet oder nicht :)
 
es geht hier nicht um Sündenbock,trotzdem glaube ich wäre es z.B ein Labbi gewesen hätten sie anders reagiert,ist halt auch ein "Erfolg" der jahrelangen Hetzkampagne

wär dem so gewesen, wäre der Hund wohl erschossen worden vor, während oder kurz nach dem der Polizist gebissen wurde. Wie wäre es denn deiner Meinung bitte vor der jahrenlangen Hetzkampagne abgelaufen? resp. was hätte man denn in deinen Augen noch machen müssen?

Hallo????Ich war nicht dabei,aber selbst du wirst doch nicht verleugnen können das bei Hunden gewisser Rassen anders agiert wird?

was hallo? da steht doch was alles gemacht wurde, ergo die Frage, was man noch hätte machen sollen? vll hätte man noch einen tibetanischen Mönch rufen sollen, der versucht hätte den Hund ruhig zu meditieren? ich hab nie behauptet, daß bei Hunden gewisser Rassen nicht schon mal anders agiert wird, aber HIER seh ich das defintiv nicht gegeben.
 
@ crazygirl
Danke!

Regina Urbatschek hingegen meint, man hätte sie mit dem Hund alleine lassen sollen, sie hätte ihn mit Geduld beruhigen und bändigen können.
Das ist zum Beispiel ein Gedanke, der mich nicht sicher macht, dass Erschießen die einzige Möglichkeit war. Der Hund scheint ja nicht weiter angegriffen zu haben.:kp:

Ob man ihn dann noch als gefährlich hätte einstufen können, wenn sie ihn bekommen hätte wäre dann auch die Frage!:gruebel:

mal ein andres Beispiel, ein Typ nimmt in einer Bank drei Geiseln, denkste bloß weil ich Hobbypsychologe bin, läßt man mich eben mal allein da rein mit dem Typ reden, weil ich der Meinung bin, ich krieg das hin?


hätte ich dogmasters letzten Beitrag vor meiner Antwort gelesen, hätt ich mir die gespart, eigentlich ist dem nichts mehr hinzuzufügen. :)
 
Kann man als Deine (Eure) subjektive Meinung so stehen lassen ;)
 
sach mal, geht es schon wieder los? ich weiß schon, warum ich so lang nicht hier war. Wenn das euer Umgangston ist, ist das eure Sache, aber halte mich doch bitte aus deinen kleinen Privatfehden raus. Ausser das "eure" war ein Zeichen äusserster Höflichkeit und Respekt meiner Person gegenüber, in dem Fall darfst du mich weiterhin gern duzen und dann entschuldige ich mich natürlich auch für das Missverständnis eben.

Und ansonsten lass ich deine (eure) subjektive Meinung auch so stehen. Mehr ist es ja auch nicht.

Und falls du dich ernsthaft fragst, warum mich solche Kommentare böse machen, ich hab nicht das Gefühl ernst genommen zu werden, nur weil ich nicht deine Meinung teile. das ist recht witzlos, wenn man an einer ernsten Diskussion intressiert ist. Aber damit ich ja vll auch recht allein hier, wer weiß...
 
Sag mal geht es noch? Wisch Dir bitte mal die Aggressionsröte aus dem Gesicht!

Betont man, dass man Deine Meinung (bzw. die Gleichmeinender = Eure) als subjektive Meinung so stehen lässt (was a) selbstverständlich sein sollte und b) signalisiert, dass ein Punkt der Diskussion erreicht ist, wo man kein Weiterkommen sieht), so reitest Du eine völlig danebenliegende Attacke. Ich glaub's ja nicht.

Das "Eure" war - wie dem obenstehenden Satz zu entnehmen ist -, kein Zeichen äusserster Höflichkeit und Respekt Deiner Person gegenüber, sondern einfacher Plural. :nee:
Und mir geht es zugegebenermassen am Allerwertesten vorbei, ob ich Dich duzen oder siezen "darf".

Einzige Einigkeit: "Und ansonsten lass ich deine (eure) subjektive Meinung auch so stehen. Mehr ist es ja auch nicht. "
 
ich hab einfach keinen Bock mehr auf diese Art zu diskutieren und ich mag dich eigentlich zu sehr (und finde eine Meinungen auch zu intressant) um dich auf igno zu setzen. Wenn du andre Meinung als subjektiv abtust, sagt das einiges, aber hey das war bestimmt nicht so gemeint. Daß es für dich nur noch Feinde oder Freunde gibt, auch ok, daß ich deine komische Art zu aktzeptieren habe, auch wahr. Und du weißt selbst, daß ein einziger Kommentar in die Richtung ganz sicher nicht zu dieser Reaktion geführt hätte. Ich bin wirklich deswegen nicht mehr hier gewesen und natürlich hat sich hier nichts verändert. es ist wohl einfacherer das Ganze als Ende der Diskussion abzutun.
ich weiß schon wie das eure gemeint war, und darum geht es eben. Ich seh dich als Pommel, als Person, und du hast auch genug Ecken und Kanten, daß ich dich nicht verwechsele. ich bin für dich nur noch einer von vielen, von ihnen, der auf der falschen Seite steht, das, liebe Pommel treibt mir keine Zornesröte ins Gesicht, ich glaub vor Enttäuschung wechselt man selten die Farbe. Alles worum ich dich bitte ist das in Zukunft etwas zu reduzieren, mich zumindest manchmal noch als Individuum wahr zu nehmen, dazu gehört zb nicht ständig von "euch" zu reden, sondern mit und von mir. Ich fänds cool, wieder mehr als Person von dir wahrgnommen zu werden, nicht als faules Soka-Ei, nicht als HFS-Gegner, sondern einfach als Mensch. Und wenn nicht, war das trotzdem der letzte Kommentar diesbezüglich und ich werd mich einfach nicht mehr darüber aufregen. Ich hab da auch noch ein paar Schubladen frei, eine für Menschen, die ich an sich mag, aber bei denen es irgendwie einfach nicht passt. wär schade, deswegen auch wieder ne ziemlich lange Erläuterung meines Gefühlslebens, vll klappt es doch wieder irgendwann mit dem gegenseitigen Verständnis, ich halte dich nach wie vor für ne ziemlich coole Sau. ;)
 
Vielleicht macht es gerade diese gegenseitige Zuneigung so kompliziert.
Im übrigen tue ich andere Meinungen nicht als subjektiv ab, sondern de-facto sind Meinungen nun mal subjektiv - egal von wem.

Ich mag nun nicht jedes Wort meines einen Satzes auseinandernehmen, von daher: ich sehe Dich durchaus als eigenständige Person und nicht als Anhang von jemandem, darum war bspw. das "Euch" in Rückbezug auf eine knapp davor getroffene Aussage auch in Klammern gesetzt. Und ich dezimiere Dich auch nicht auf "HFS-Gegner", hättest Du es nicht erwähnt, dann hätte ich das schon wieder völlig vergessen - nicht weil Du mir nicht wichtig bist, sondern weil mir nicht wichtig ist, wer gegen den HFS ist, interessant finde ich nur die Gründe und nur die sind mir bei dem HFS-Thema wichtig.

Ueber die Bedeutung vom "faulen Soka-Ei" muss ich noch nachdenken ;)
 
natürlich ist alles gesagte immer irgendwie subjektiv, auch wenn man versucht objektiv zu sein, dennoch mußt du zugeben, daß eine solche Aussage kein nettes Argument ist. Ich habe nämlich durchaus versuchjt objektiv zu sein. Na ist ja egal, vll bleiben wir bei der nächsten Konversation ja einfach beim du, dann hab ich zumindest das Gefühl, daß du ein wenig auf mich eingehst. :D
 
@ crazygirl
Danke!

Regina Urbatschek hingegen meint, man hätte sie mit dem Hund alleine lassen sollen, sie hätte ihn mit Geduld beruhigen und bändigen können.
Das ist zum Beispiel ein Gedanke, der mich nicht sicher macht, dass Erschießen die einzige Möglichkeit war. Der Hund scheint ja nicht weiter angegriffen zu haben.:kp:

Ob man ihn dann noch als gefährlich hätte einstufen können, wenn sie ihn bekommen hätte wäre dann auch die Frage!:gruebel:

mal ein andres Beispiel, ein Typ nimmt in einer Bank drei Geiseln, denkste bloß weil ich Hobbypsychologe bin, läßt man mich eben mal allein da rein mit dem Typ reden, weil ich der Meinung bin, ich krieg das hin?


hätte ich dogmasters letzten Beitrag vor meiner Antwort gelesen, hätt ich mir die gespart, eigentlich ist dem nichts mehr hinzuzufügen. :)

Das das Risiko bestand, dass der Hund die Frau doch angreift ist mir schon klar. Wie weit sie einen Hund einschätzen kann weiß ich nicht.
Ich lese nur, dass der Hund erst auf Kommando angegriffen hat (glaube ich jetzt auch mal so) und, dass er sich zurück gezogen hat, als die Warnschüsse vielen und er Tränengas in die Augen bekam.
Er hat zumindest nicht einfach weiter wild um sich gebissen.

Jemand der eine Bank überfällt macht es aus eigenen Stücken und weiß, was er macht. Der Hund hat gemacht, was sein dämliches Herrchen ihm gesagt hat.

Es ist nur so, dass ich mich bei vielen solcher Vorfälle frage, warum man mit so einer Hektik auf einen Hund zu geht, bzw. mit ihm um geht.
Aber vielleicht fehlt mir da auch die Erfahrung mit aggressiven Hunden!?
 
Nur zur Information, ist ja bei mir um die Ecke passiert und ich kenne die Regina Urbatschek. Diese ist nicht einfach eine Frau, die mal eben so da war, sondern diese ist Vorsitzende des "Tierschutzverein Ilmenau und Umgebung e.V." und war? jahrelang Cheffin des TH in Ilmenau. Außerdem ist (oder war sie zumindest) eine der Sachverständigen im Land Thüringen. Gehört(e) also zu den Leuten, die Wesenstests abnehmen dürfen/durften. Wenn in dieser Situation jemand den Hund ordentlich einschätzen konnte, der auch vor Ort war, dann sie. Wenn sie behauptet, dass man anders hätte handeln können, dann ist das so. Warum das nicht passiert ist, ist eine andere Sache. Übrigens scheint der Hund auch nicht diesem alkoholisierten Mann gehört zu haben, sondern dieser machte nur die Urlaubsbetreuung. Allerdings muss man sich wohl die Frage stellen, wer seinen Hund so einem Menschen zur Betreuung gibt. So etwas käme für uns nie in Frage, auch Tierpension o.ä. nicht.

Mir stellt sich immer nur eine Frage: Wie kann man Hunde am effektivsten vor solchen Idioten schützen? Eine perfekte Antwort habe ich noch nicht gefunden. Ein Haltungsverbot war für mich vor einiger Zeit noch völlig indiskutabel. Mittlerweile erwische ich mich, wie ich darüber nachdenke, ob dies sinnvoll im Sinne der Hunde wäre. Nicht weil diese ach so böse sind, sondern um sie vor einem kurzem Leben bei Idioten oder einem langen Leben im Tierheim zu bewahren. Ich hoffe, wir können unseren Hund noch bis an sein Lebensende artgerecht halten. Nach ihm wird wohl kein Hund mehr kommen... Ist wirklich traurig, aber wahrscheinlich nicht zu ändern.
 
wieso sollten intelligente Leute netter zu ihren Hunden sein als dumme?
 
.....................
Mir stellt sich immer nur eine Frage: Wie kann man Hunde am effektivsten vor solchen Idioten schützen?................................
Wesenstest?:rolleyes:

Du meinst für den Halter?


Zumindest praktikabler, denn der Wesenstest für den HH ist m.W. noch nicht ausgearbeitet. ;)

wieso sollten intelligente Leute netter zu ihren Hunden sein als dumme?

Tun sie natürlich nicht zwangsläufig. Aber zumindest kann man davon ausgehen, dass sie wissen, was sie tun. Was man bei dem fraglichen "Klientel" anscheinend nicht zwingend voraussetzen kann. Daher kann man - unabhängig von "Nettigkeit" - vielleicht davon ausgehen, dass intelligente Leute, die ihre Hunde behalten wollen, sich auch so verhalten, dass die nicht eingezogen werden.
 
Wie kommt man auf so etwas? Nicht so intelligente Menschen die ihre Hunde behalten wollen tun auch alles das es so bleibt.

Ab wann gilt man denn intelligent?
 
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