Procten, wenn du selbst simple Beiträge nicht begreifst, laß sie dir von Jemandem mit mehr Hirn erklären bevor du dich zu ihnen äußerst.Das Du keine Ahnung hast brauchst du doch nicht immer wieder so öffentlich zur Schau stellen.
Hunde können sehr gut abschätzen wie fest (und wo) sie zubeißen können/müssen/dürfen. Klar können Unfälle passieren, aber alle wirklichen Unfälle die mir bekannt sind entstanden aus einem etwas gröberen Spiel/toben heraus. Der Rest waren mehr oder weniger zielgerichtete Aggressionen.
Zielgerichtete Aggressionen haben erst am Ende der Eskalationsstufen eine beschädigende Absicht. Auch ein ernster, kurzer und gezielter Biss in Richtung des Kopfes kann vom Hund gehemmt ausgeführt werden.
Ein Hund überlegt auch nicht vorher, dass Kind kille ich jetzt, sondern falsche Ausbildung, Ausbildungsmethoden bilden zum Teil die Grundlage dazu. Hinzu kommt auch, dass Hunde zum Teil nicht verstanden und respektiert werden. Oft werden Hunde mißbraucht in verschiedener Hinsicht. Es soll ja Familien geben, die schaffen sich Kinder an, die nicht gehorchen und nerven dann die Haustiere und hören nicht auf, bis sie gebissen werden. Dann kommt natürlich der Hund weg. Beißvorfälle passieren, weil die verschieden Signale der Hunde und auch Eskalationsstufen nicht wahrgenommen werden. Die Situation eskaliert. Kein Hund plant wie ein Mensch, den mache ich jetzt alle. Es sei denn es ist ihm beigebracht worden.
Hier sollte der Hund gar nicht zu Kindern und das ist dabei rausgekommen.
Ich hab mich in letzter Zeit bei vielen von Proctens Ergüssen zurückgehalten, also kannst diesen Vorwurf schon mal knicken.Sorry Jan,aber du wirst auch immer schlimmer.Deine Beleidigungen nerven echt,weil sie sich durch jeden Thema ziehen,wo Procten schreibt.Du wartest ja richtig darauf,das Procten was schreibt,damit du ihn beleidigen kannst.
Das Du keine Ahnung hast brauchst du doch nicht immer wieder so öffentlich zur Schau stellen.Ich finde es bedauerlich, dass mittlwerweile wie selbstverständlich bei jedem Unfall mit Hund von einer beschädigenden Absicht ausgegangen wird und jeder Unfall so dargestellt wird, als ob der Hund das Kind angegriffen hat, um es zu beseitigen.
Hunde können sehr gut abschätzen wie fest (und wo) sie zubeißen können/müssen/dürfen. Klar können Unfälle passieren, aber alle wirklichen Unfälle die mir bekannt sind entstanden aus einem etwas gröberen Spiel/toben heraus. Der Rest waren mehr oder weniger zielgerichtete Aggressionen.
Ein Biss, egal auch welchen Intentionen, ist IMMER zielgerichtet. Der Hund macht ja nicht das Maul auf und stolpert damit mal eben versehentlich über den Kinderkopf/in ein Bein.@ buroni,wieso beisst ein Hund nicht einem Kind aus Versehen in den Kopf (Deine Aussage weiter oben)
Das ist doch gerade das Gefährliche,die Kopfhöhe eines zweijährigen Kindes befindet sich ca in gleicher Höhe des Hundekopfes.Bei einem Erwachsenen wärs wahrscheinlich das Bein gewesen.
Ein Biss, egal auch welchen Intentionen, ist IMMER zielgerichtet. Der Hund macht ja nicht das Maul auf und stolpert damit mal eben versehentlich über den Kinderkopf/in ein Bein.@ buroni,wieso beisst ein Hund nicht einem Kind aus Versehen in den Kopf (Deine Aussage weiter oben)
Das ist doch gerade das Gefährliche,die Kopfhöhe eines zweijährigen Kindes befindet sich ca in gleicher Höhe des Hundekopfes.Bei einem Erwachsenen wärs wahrscheinlich das Bein gewesen.
Na,ich streite mich jetzt nicht mit Dir...,nur komisch bei (kleinen) Kindern triffts meist den Kopf und bei Erwachsenen Beine oder Arme,es sei denn sie beugen sich über den Hund ....
Ich hatte mal so einen Halbwilden,der hat mich öfters von hinten angefallen,da traf es den Rücken ,da sind einige Jacken draufgegangen.
Ein Hund wird ein Kind schwer verletzen, wenn er ihm kräftig, aber trotzdem gehemmt in den Kopf beißt/ schnappt. Das Kind wird danach Löcher im Kopf oder Gesicht haben. Der Hund muss keineswegs dabei die Abischt verfolgt haben, dem Kind Verletzungen bzw. Wunden zuzufügen.
Ob das in dem Fall so war, wissen wir nicht. Es kann so gewesen sein, dass der Hund das Kind attackiert hat, um es zu schädigen, aber es kann genauso ein maßregelnder Biss gewesen sein, wie er unter Hunden vorkommt, aber zu keinen Verletzungen führt.
Auch ein genervter Hund, der mal etwas kräftiger zubeißt, oder ein Hund, der dem Kind mal seine Grenzen aufzeigen will, weil es gerade in Richtung Küche rennt, während er tierischen Hunger hat, weil es an diesem Tag noch nichts zu fressen gab, erfolgt nicht automatisch mit der Absicht, dem Kind Wunden zuzufügen.
Hunde sind keine Maschinen und genauso, wie auch Menschen mal ne Hand ausrutscht und es einen Klapps auf den Po gibt, oder der Arm des Kindes mal fester gegriffen wird, weil Vater oder Mutter mal mit den Nerven am Ende sind, kann das auch einem Hund passieren, auch wenn das sowohl bei Menschen und Tieren nicht passieren darf.
Was macht wohl der Hund, der schon den ganzen Tag darauf wartet, dass Frauchen den Napf voll macht und wenn er sieht, wie das Kind in Richtung Küche rennt, während Frauchen am Kochen ist? Der überwiegende Teil macht nichts, weil Frauchen und Herrchen dafür gesorgt haben, dass der Hund gegenüber den Kindern Respekt zeigt und das Kind nicht als Konkurenten ansieht.
Der Hund, dessen Magen tierisch knurrt und die Grenzen nicht sauber gezogen wurden, rennt vielleicht zum Kind und packt es sich, um klar zu stellen, dass er zuerst zu fressen bekommt.
Hunde haben solche Sachen nicht zu machen, aber es würde ein differenzierteres Bild von Hunden abgeben, wenn man Unfälle erklärt und nicht so tut, als würde ein Hund ohne Grund und Motivation beißen.
Ich streite doch gar nicht. Ich werte diesen Vorfall nicht einmal ...Na,ich streite mich jetzt nicht mit Dir...,
Das zielgerichtet bezog sich nicht auf den Körperteil ....... nur komisch bei (kleinen) Kindern triffts meist den Kopf und bei Erwachsenen Beine oder Arme,es sei denn sie beugen sich über den Hund ....
Hab ich das bestritten? Was ich bestreite ist dieser Vorfall ein bloßer Unfall war.Da ist Procten nicht allein mit der Auffassung, das auch ernsthaftere Verletzungen entstehen können, ohne dass der Hund dies beabsichtigt hat.
Und nein, dass bin nicht einfach nur ich, sondern dass kann man auch in diversen Büchern verschiedener Verhaltensforscher lesen.
Aber von denen hältst du ja eh nichts, also ist es auch egal!
................und der Rest der Hundemeute will nur streicheln und beisst dabei aus Versehen zu und verletzt ganz ohne Absicht?
..................
Warum sonst, sollte er dann zubeissen?
Ist das eine neue Art Zuneigung zu zeigen?
.................................
Hab ich das bestritten? Was ich bestreite ist dieser Vorfall ein bloßer Unfall war.Da ist Procten nicht allein mit der Auffassung, das auch ernsthaftere Verletzungen entstehen können, ohne dass der Hund dies beabsichtigt hat.
Und nein, dass bin nicht einfach nur ich, sondern dass kann man auch in diversen Büchern verschiedener Verhaltensforscher lesen.
Aber von denen hältst du ja eh nichts, also ist es auch egal!
Der Hund hat zielgerichtet gehandelt (aus/mit welcher Intention auch immer). Die Folgen können gravierender gewesen sein als der Hundes "beabsichtigt/geplant" hat (um mal bei eurer vermenschlichten Sicht zu bleiben), das ändert aber nichts daran das ein zielgerichtetes Verhalten ursächlich war.
Albert: das Wort "Kampf"hund verbietet sich und sollte bei jeder Benutzung
ohne Anführungsstriche 5 Euro zugunsten des Tierschutzes kosten
Aber sogar in unserem, in Bezug auf Hunde, Unrechtsstaat gelten nur die vier
unschuldigen Terrier-Rassen unwiderlegbar als "K-Hunde"
Ein AmBull hat damit noch weniger zu tun. Wenn die Züchtervereinigungen Recht haben.
Da ist weder Terrier Blut drin noch haben die früher in der Pit kämpfen müssen.
Nicht mal im irren Hamburg kommt einer auf die Idee, daher bin ich über die Wortwahl
in dem Bericht gestolpert. Mittlerweile wird schon alles, was irgendwie runde Backen hat,
so bezeichnet.....
Sorry Jan,aber du wirst auch immer schlimmer.Deine Beleidigungen nerven echt,weil sie sich durch jeden Thema ziehen,wo Procten schreibt.Du wartest ja richtig darauf,das Procten was schreibt,damit du ihn beleidigen kannst.
Ich bin bestimmt nicht immer mit Procten einer Meinung,aber trotzdem muß man nicht ständig beleidigen.
Was ist daran widersprüchlich? Ich habe hier auch einen wenig kinderkompaktiblen Hund. Ich kann ihn zwar dahingehend händeln, würde ihn deswegen aber noch lange nicht zu Kindern vermitteln. Und wenn ein TSV die Kompaktibilität nicht testen kann/will sollte/muß er diesbezüglichen Warnungen ernst nehmen. Wenn als Abgabegrund eine Allergie angegeben wird sollte der Hund dann etwa an Allergiker vermittelt werden?Was aber die Vergangenheit des Hundes anbelangt frage ich mich, woher die beiden widersprüchlichen Aussagen kommen - der Hund hat jahrelang in einer Familie, mit Kindern - gelebt und - nicht zu Kindern.
Der Abgabegrund, der Familie mit Kindern, könnte vorgeschoben gewesen sein, aber woher weiß dann der Tierschutzverein, dass der Hund nicht "kinderkompatiel" ist?