Plauen ( Sachsen ) : Kind in Plauen von Hund angefallen und schwer verletzt

Somit wirft die Staatsanwaltschaft dem Plauener vor, den Hund durch sein Verhalten - hervorgerufen durch den Drogenkonsum - provoziert zu haben, so Thomas Walter, Sprecher der Staatsanwaltschaft.

Wotan jedenfalls, der nach dem Biss vom Ordnungsamt als "gefährlich" eingestuft wurde, ist aus der Schusslinie.

 
  • 2. Mai 2024
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Erstaunlich, dass der Hund, obwohl er doch ohne Grund und in beschädigender Absicht das Kind schwer verletzte... und der Vater sich gar nicht vorstellen konnte, weshalb es zum Vorfall kam, rehabilitiert ist und dem Vater jetzt gerichtliche Konsequenzen drohen:verwirrt: Ironie Off

Der Medienheini schafft es trotzdem nicht, anständig über den Ausgang des Vorfalls zu berichten.

Es wird leider in den meisten Fällen so sein, dass Hundehalter genau wissen, warum ihr Hund zugebissen hat bzw. sie werden sich die Erklärung im Nachhinein denken können, aber ihren Hund trotzdem schamlos ans Messer liefern, um die eigene Haut zu retten. Zu verlockend ist die These, der Hund sei ausgetickt, wie das Hunde laut Medienberichten halt gerne immer wieder mal machen, als das man sich dem selber in so einer Situation nicht auch bedienen will. Es wäre halt ein Hund mehr, der sich mal wieder ohne Grund auf ein Kind gestürzt hat, um es zu schädigen.

Gut, keine große Überraschung für einige Diskussionsteilnehmer.
 
@ procten

Aber zumindest wird es in diesem Fall mal richtig gestellt.
In der Regel verläuft ja alles im Sande und, wie du ja auch fest stellst, bleibt bei der Allgemeinheit der Eindruck, es war wieder der böse Hund und das sind halt unberechenbare Raubtiere.

Bleibt zu hoffen, dass der Wesenstest für ihn gut verläuft.
Im Grunde genommen müsste man überlegen die Einstufung "gefährlicher Hund" so zurück zu nehmen.
 
Ich wünsche mir, dass er differenziert beurteilt wird und das scheint ja in dem Fall ausnahmsweise zu geschehen.

Ob er nun "gefährlich" ist, darüber lässt sich streiten. In gewisser Weise ist er das vielleicht auch, weil er nunmal ein Kind verletzt hat. Er ist also im Umgang mit kleinen Kindern unter bestimmten Voraussetzungen eventuell gefährlich.
 
@ procten

Aber zumindest wird es in diesem Fall mal richtig gestellt.
In der Regel verläuft ja alles im Sande ...

das denke ich eher nicht. viele der vorfälle werden sicher geklärt und es wäre aufgabe der presse, auch dann noch zu berichten, wenn man ohne spektakuläre schlagzeilen auskommen muss.

aber dafür ist die realität dann oft wahrscheinlich zu fade. und sicher korrigieren sich presseorgane nicht gern selbst oder räumen gar fehler ein. leider kein guter nährboden für die wahrheit.
 
@ procten

Aber zumindest wird es in diesem Fall mal richtig gestellt.
In der Regel verläuft ja alles im Sande ...

das denke ich eher nicht. viele der vorfälle werden sicher geklärt und es wäre aufgabe der presse, auch dann noch zu berichten, wenn man ohne spektakuläre schlagzeilen auskommen muss.

aber dafür ist die realität dann oft wahrscheinlich zu fade. und sicher korrigieren sich presseorgane nicht gern selbst oder räumen gar fehler ein. leider kein guter nährboden für die wahrheit.

Da hast Du vielleicht recht. Uns sind nur eben auch Urteile in Erinnerung, in denen ein Am Staff als gefährlich galt, weil er einem von zwei Jungs, die ihn in eine Ecke stellten und ihm eine halbe Stunde lang Kopfnüsse verpassten, ins Gesicht geschnappt hat und an der Augenbraue verletzte.
 
Egal wie auch immer. Ein Kampfhund ist ein Leinenhund. Diese Hunde müßen laufend unter Aufsicht sein. Begreift das endlich. Die meisten Hundehalter unterschätzen diese Hunde laufend. Der ist so lieb und verschmust. Der macht niemanden etwas. Lebt ihr in Christian Anders Märchen?

Ein reinrassiger APBT, wie er vor ca. 25 Jahren in alten Büchern beschrieben wurde, hat auch seine Macken. Kennt man diese, ist der APBT vollkommen harmlos. Mir ist das bekannt, den meisten Hundeführer dieser Rasse allerdings nicht. Trotzdem muß man auf diesen Hund aufpassen.

Gerade Kampfhunde sind sehr stark auf dem Menschen geprägt. Passiert irgend etwas, hat das immer irgendeine Ursache. Der Hund kann das nicht erzählen.

Für die Masse der Hundeführer ist der APBT auf längere Zeit nicht geeignet. Laßt euch das gesagt sein. Und die Leute mit ihrem Halbwissen sollten sich zurück halten.

Gerade von den Leuten aus dem Tierheim haben diese über einen APBT schon viel Blödsinn geredet.

Mir ist der Hund zu stressig, zu temperamentvoll, zu eigensinnig und zu dominant. Von der Gefährlichkeit will ich nicht reden.

Mein nächster Hund wird ein Belgischer Schäferhund sein.
 
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nachdem ich über einige beiträge von franz gestolpert bin, tipp ich auf troll.
 
Egal wie auch immer. Ein Kampfhund ist ein Leinenhund. Lebt ihr in Christian Anders Märchen?


Hm...Leinenhunde sind die meisten,aber Christian Anders ist/war ein esoterisch angehauchter Schlagerfuzzi,der Märchenerzähler hieß Hans Christian Andersen(ein Däne)....ob in dessen Märchen ein Troll vorkam....;)
 
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