Sehr geehrte Damen und Herren im Inland und Ausland,
sehr geehrte Tierschutzkollegen,
sind Sie über die neusten Pläne der EU informiert?
Sagt Ihnen der Begriff "Dog Control Program" etwas?
Wir haben Kenntnis von diesem Programm erhalten und möchten Sie über das was
da geplant ist Informieren.
Mit diesem Programm ist geplant die Streunerproblematik EU weit, möglicherweise sogar weltweit zu beenden
und die Zahl der freilebenden Hunde drastisch, auf ein von der Bevölkerung toleriertes Mass zu reduzieren.
Es ist die Rede davon die Tiere einzufangen, 7-10 Tage zu verwahren um etwaigen Besitzern die Möglichkeit
zu geben diese wiederzufinden, geschieht dies nicht, sollen die Tiere so wie wir es dem Inhalt dieser Abhandlung
entnehmen an Labore, oder Tierhändler gehen, und in der 10 Tage Frist soll die Möglichkeit bestehen diese zu
adoptieren. Danach ist die "HUMANE" Beseitigung (Massentötung) der Streunerhunde geplant.
Den Ausführungen ist nicht zu entnehmen, dass sich dies nur auf die südlichen Länder mit Streunerproblematik
bezieht, sondern das dies EU weit vorgesehen ist.
Heißt das, dass auch in Deutschland beispielsweise Tierheimtiere nicht länger als diese Zeit aufbewahrt werden
müssen und ebenfalls eingeschläfert werden oder an Labore abgegeben werden können?
Wir wissen es noch nicht, halten es aber für möglich.
Sollte es hierzu bereits eine EU Verordnung geben, was wir noch nicht wissen, ist diese sofort geltendes Recht in den
EU Ländern und muss umgesetzt werden.
Bitte lesen Sie hierzu die sich im Anhang befindlichen Ausführungen der OIE- World Organisation For Animal Health
und bilden Sie sich selbst eine Meinung.
Wir haben den Eindruck, die Umsetzung dieses Programmes hat bereits begonnen.
Wir sind der Auffassung das es zu einem gnadenlosen Morden hilfloser Tiere kommen wird.
Zunächst scheint es um eine Endlösung für die Streunerhunde zu gehen. Wir dürfen aber davon ausgehen, dass
es dabei nicht bleiben wird und man sich über kurz oder lang auch der Katzen annehmen wird.
Für uns und nach unserer ganz persönlichen Auffassung ist es auffällig,
das dieses etwa in zeitgleichem Zusammenhang zu Reach
(Europäische Chemikalienverordnung die in den nächsten 12 Jahren schätzungsweise bis zu 40 Millionen
mehr Versuchstiere erfordert,) steht.
Unsere persönliche Interpretation aus dem Inhalt des Textes ist die folgende:
Es soll heraus gefunden werden, wie viele Hunde noch Umweltverträglich am Leben gelassen werden sollen
Zitat:
Wenn die Beseitigung der überschüssigen Tiere die einzige Wahl ist, sollte das
Töten unter der Regelung durch eine zuständige Behörde und human gestaltet werden.
Die Tierbevölkerung soll durch ausschließen von Nahrungsquellen verkleinert werden.
Also dem Hungertod preis gegeben werden, hier sind insbesondere Hunde gemeint die auf
Müllkippen, an Schlachthöfen usw.leben.
In diesem Text finden sich bereits Methoden wie man die Tiere töten will. Unter anderem mit T 61
einem Mittel das absolut nichts mit einem humanen töten zu tun hat. Ebenfalls schlägt man vor
Tiere zu vergasen usw..
Das erinnert uns an die Vorgehensweise im dritten Reich.
Die wirklich wichtigen Entscheidungen werden immer von ein paar wenigen Menschen in Regierungen,
die wir gewählt haben, oder einem Zusammenschluss wie der EU, oft ohne Wissen der Bevölkerung,
still und heimlich über deren Köpfen hinweg beschlossen, weil Regierungen den Willen der Bevölkerung kennen und diesen umgehen wollen. Auch Proteste gegen schlimme Regierungsentscheide, sind in der
Regel ohne jden Erfolg. So kann man im Grunde genommen gar nicht mehr von Volksvertretern reden, denn der Wille des Volkes wird auf Regierungsebene schon lange nicht mehr vertreten.
Die hier geplanten Massenmorde von Tieren sind ethisch und moralisch verwerflich und mit nichts zu rechtfertigen.
Reach, genau wie das geplante oder bereits sich in Umsetzung befindliche "Dog Control Progam" (Hundepopulationsregulierungsprogramm) fallen unter den Begriff "Greueltaten", die wir nicht einfach hinnehmen können.
Sowas dürfen wir nicht geschehen lassen.
Verteilen Sie diese E-Mail auch im Ausland und machen Sie sich Gedanken was man tun kann.
Insbesondere die großen Organisationen bitten wir hier dringend und schnell um Ihr Eingreifen.
Mit freundlichen Grüßen
Gabriele Hilbig
Mitglied im
Internationaler Zusammenschluss für Tierschutz
sehr geehrte Tierschutzkollegen,
sind Sie über die neusten Pläne der EU informiert?
Sagt Ihnen der Begriff "Dog Control Program" etwas?
Wir haben Kenntnis von diesem Programm erhalten und möchten Sie über das was
da geplant ist Informieren.
Mit diesem Programm ist geplant die Streunerproblematik EU weit, möglicherweise sogar weltweit zu beenden
und die Zahl der freilebenden Hunde drastisch, auf ein von der Bevölkerung toleriertes Mass zu reduzieren.
Es ist die Rede davon die Tiere einzufangen, 7-10 Tage zu verwahren um etwaigen Besitzern die Möglichkeit
zu geben diese wiederzufinden, geschieht dies nicht, sollen die Tiere so wie wir es dem Inhalt dieser Abhandlung
entnehmen an Labore, oder Tierhändler gehen, und in der 10 Tage Frist soll die Möglichkeit bestehen diese zu
adoptieren. Danach ist die "HUMANE" Beseitigung (Massentötung) der Streunerhunde geplant.
Den Ausführungen ist nicht zu entnehmen, dass sich dies nur auf die südlichen Länder mit Streunerproblematik
bezieht, sondern das dies EU weit vorgesehen ist.
Heißt das, dass auch in Deutschland beispielsweise Tierheimtiere nicht länger als diese Zeit aufbewahrt werden
müssen und ebenfalls eingeschläfert werden oder an Labore abgegeben werden können?
Wir wissen es noch nicht, halten es aber für möglich.
Sollte es hierzu bereits eine EU Verordnung geben, was wir noch nicht wissen, ist diese sofort geltendes Recht in den
EU Ländern und muss umgesetzt werden.
Bitte lesen Sie hierzu die sich im Anhang befindlichen Ausführungen der OIE- World Organisation For Animal Health
und bilden Sie sich selbst eine Meinung.
Wir haben den Eindruck, die Umsetzung dieses Programmes hat bereits begonnen.
Wir sind der Auffassung das es zu einem gnadenlosen Morden hilfloser Tiere kommen wird.
Zunächst scheint es um eine Endlösung für die Streunerhunde zu gehen. Wir dürfen aber davon ausgehen, dass
es dabei nicht bleiben wird und man sich über kurz oder lang auch der Katzen annehmen wird.
Für uns und nach unserer ganz persönlichen Auffassung ist es auffällig,
das dieses etwa in zeitgleichem Zusammenhang zu Reach
(Europäische Chemikalienverordnung die in den nächsten 12 Jahren schätzungsweise bis zu 40 Millionen
mehr Versuchstiere erfordert,) steht.
Unsere persönliche Interpretation aus dem Inhalt des Textes ist die folgende:
Es soll heraus gefunden werden, wie viele Hunde noch Umweltverträglich am Leben gelassen werden sollen
Zitat:
Wenn die Beseitigung der überschüssigen Tiere die einzige Wahl ist, sollte das
Töten unter der Regelung durch eine zuständige Behörde und human gestaltet werden.
Die Tierbevölkerung soll durch ausschließen von Nahrungsquellen verkleinert werden.
Also dem Hungertod preis gegeben werden, hier sind insbesondere Hunde gemeint die auf
Müllkippen, an Schlachthöfen usw.leben.
In diesem Text finden sich bereits Methoden wie man die Tiere töten will. Unter anderem mit T 61
einem Mittel das absolut nichts mit einem humanen töten zu tun hat. Ebenfalls schlägt man vor
Tiere zu vergasen usw..
Das erinnert uns an die Vorgehensweise im dritten Reich.
Die wirklich wichtigen Entscheidungen werden immer von ein paar wenigen Menschen in Regierungen,
die wir gewählt haben, oder einem Zusammenschluss wie der EU, oft ohne Wissen der Bevölkerung,
still und heimlich über deren Köpfen hinweg beschlossen, weil Regierungen den Willen der Bevölkerung kennen und diesen umgehen wollen. Auch Proteste gegen schlimme Regierungsentscheide, sind in der
Regel ohne jden Erfolg. So kann man im Grunde genommen gar nicht mehr von Volksvertretern reden, denn der Wille des Volkes wird auf Regierungsebene schon lange nicht mehr vertreten.
Die hier geplanten Massenmorde von Tieren sind ethisch und moralisch verwerflich und mit nichts zu rechtfertigen.
Reach, genau wie das geplante oder bereits sich in Umsetzung befindliche "Dog Control Progam" (Hundepopulationsregulierungsprogramm) fallen unter den Begriff "Greueltaten", die wir nicht einfach hinnehmen können.
Sowas dürfen wir nicht geschehen lassen.
Verteilen Sie diese E-Mail auch im Ausland und machen Sie sich Gedanken was man tun kann.
Insbesondere die großen Organisationen bitten wir hier dringend und schnell um Ihr Eingreifen.
Mit freundlichen Grüßen
Gabriele Hilbig
Mitglied im
Internationaler Zusammenschluss für Tierschutz