Plant die EU die Endlösung für Streunerhunde ?

Chrisi

15 Jahre Mitglied
Sehr geehrte Damen und Herren im Inland und Ausland,
sehr geehrte Tierschutzkollegen,
sind Sie über die neusten Pläne der EU informiert?


Sagt Ihnen der Begriff "Dog Control Program" etwas?

Wir haben Kenntnis von diesem Programm erhalten und möchten Sie über das was
da geplant ist Informieren.

Mit diesem Programm ist geplant die Streunerproblematik EU weit, möglicherweise sogar weltweit zu beenden
und die Zahl der freilebenden Hunde drastisch, auf ein von der Bevölkerung toleriertes Mass zu reduzieren.

Es ist die Rede davon die Tiere einzufangen, 7-10 Tage zu verwahren um etwaigen Besitzern die Möglichkeit
zu geben diese wiederzufinden, geschieht dies nicht, sollen die Tiere so wie wir es dem Inhalt dieser Abhandlung
entnehmen an Labore, oder Tierhändler gehen, und in der 10 Tage Frist soll die Möglichkeit bestehen diese zu
adoptieren. Danach ist die "HUMANE" Beseitigung (Massentötung) der Streunerhunde geplant.

Den Ausführungen ist nicht zu entnehmen, dass sich dies nur auf die südlichen Länder mit Streunerproblematik
bezieht, sondern das dies EU weit vorgesehen ist.

Heißt das, dass auch in Deutschland beispielsweise Tierheimtiere nicht länger als diese Zeit aufbewahrt werden
müssen und ebenfalls eingeschläfert werden oder an Labore abgegeben werden können?

Wir wissen es noch nicht, halten es aber für möglich.
Sollte es hierzu bereits eine EU Verordnung geben, was wir noch nicht wissen, ist diese sofort geltendes Recht in den
EU Ländern und muss umgesetzt werden.

Bitte lesen Sie hierzu die sich im Anhang befindlichen Ausführungen der OIE- World Organisation For Animal Health
und bilden Sie sich selbst eine Meinung.

Wir haben den Eindruck, die Umsetzung dieses Programmes hat bereits begonnen.

Wir sind der Auffassung das es zu einem gnadenlosen Morden hilfloser Tiere kommen wird.
Zunächst scheint es um eine Endlösung für die Streunerhunde zu gehen. Wir dürfen aber davon ausgehen, dass
es dabei nicht bleiben wird und man sich über kurz oder lang auch der Katzen annehmen wird.

Für uns und nach unserer ganz persönlichen Auffassung ist es auffällig,
das dieses etwa in zeitgleichem Zusammenhang zu Reach

(Europäische Chemikalienverordnung die in den nächsten 12 Jahren schätzungsweise bis zu 40 Millionen

mehr Versuchstiere erfordert,) steht.

Unsere persönliche Interpretation aus dem Inhalt des Textes ist die folgende:
Es soll heraus gefunden werden, wie viele Hunde noch Umweltverträglich am Leben gelassen werden sollen

Zitat:
Wenn die Beseitigung der überschüssigen Tiere die einzige Wahl ist, sollte das
Töten unter der Regelung durch eine zuständige Behörde und human gestaltet werden.

Die Tierbevölkerung soll durch ausschließen von Nahrungsquellen verkleinert werden.
Also dem Hungertod preis gegeben werden, hier sind insbesondere Hunde gemeint die auf
Müllkippen, an Schlachthöfen usw.leben.

In diesem Text finden sich bereits Methoden wie man die Tiere töten will. Unter anderem mit T 61
einem Mittel das absolut nichts mit einem humanen töten zu tun hat. Ebenfalls schlägt man vor
Tiere zu vergasen usw..

Das erinnert uns an die Vorgehensweise im dritten Reich.

Die wirklich wichtigen Entscheidungen werden immer von ein paar wenigen Menschen in Regierungen,
die wir gewählt haben, oder einem Zusammenschluss wie der EU, oft ohne Wissen der Bevölkerung,
still und heimlich über deren Köpfen hinweg beschlossen, weil Regierungen den Willen der Bevölkerung kennen und diesen umgehen wollen. Auch Proteste gegen schlimme Regierungsentscheide, sind in der
Regel ohne jden Erfolg. So kann man im Grunde genommen gar nicht mehr von Volksvertretern reden, denn der Wille des Volkes wird auf Regierungsebene schon lange nicht mehr vertreten.


Die hier geplanten Massenmorde von Tieren sind ethisch und moralisch verwerflich und mit nichts zu rechtfertigen.

Reach, genau wie das geplante oder bereits sich in Umsetzung befindliche "Dog Control Progam" (Hundepopulationsregulierungsprogramm) fallen unter den Begriff "Greueltaten", die wir nicht einfach hinnehmen können.

Sowas dürfen wir nicht geschehen lassen.

Verteilen Sie diese E-Mail auch im Ausland und machen Sie sich Gedanken was man tun kann.
Insbesondere die großen Organisationen bitten wir hier dringend und schnell um Ihr Eingreifen.

Mit freundlichen Grüßen
Gabriele Hilbig
Mitglied im
Internationaler Zusammenschluss für Tierschutz
 

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  • 19. April 2024
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Hi Chrisi ... hast du hier schon mal geguckt?
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sach mal, die frau muss einen anderen text gelesen haben als ich *kopfschüttel*

für mich mal wieder ein typischer fall von kopflosem möchtegern tierschützer der sich wichtig machen muss :unsicher:

mich verwirrt im übrigen noch, dass man den text zwar auf dieser seite lesen kann
aber nicht auf der HP von der terrestrial animal health standard comission :verwirrt:
 
Trollig....:D

Ich würd sagen,. klassischer Fall von übers Ziel hinaus geschossen!
 
du meinst dran vorbei :D

übrigens finde ich die empfehlung in abschnitt j) verminderung von beissvorfällen sehr gut!
 
Sehr geehrte Damen und Herren im Inland und Ausland,
sehr geehrte Tierschutzkollegen,
sind Sie über die neusten Pläne der EU informiert?

Ist die Verfasserin dieses Textes es denn?

Ich hab ehrlich gesagt nicht so den Eindruck...
 
Also das, was oben in den Text reininterprtiert wird lese ich da auch nicht raus.
Wenn ich es richtig verstanden habe, würde es, zumindest für die Straßenhunde in Spanien, sogar eine Verbesserung bedeuten.
Unterbringung unter humanen Bedingungen.
Und wenn es denn sein muß: Den Tod unter humanen Bedingungen. Nicht erschlagen, erhängt oder auf sonst wie schauerliche Art getötet zu werden.
Und, sofern dieses Schreiben authentish ist, sind es ja noch Überlegungen, ob die aufgeführten Maßnahmen geeignet sind.
Grundsätzlich wäre solch ein Programm schon nicht schlecht.
 
die idee hinter einem solchen programm finde ich klasse! allerdings befürchte ich, dass die durchführung die staaten so viel geld kosten wird das es niemals umgesetzt wird!
 
Dieser Absatz regt mich schon zum Nachdenken an.

Hunde, die von einer Gemeinde entfernt werden, können in einigen Fällen zu zahlreich sein, um verantwortlichen Besitz zu stellen. Wenn die Beseitigung der überschüssigen Tiere die einzige Wahl ist, sollte das Töten unter der Regelung durch eine zuständige Behörde und human gestaltet werden.
/QUOTE]

Wie groß die Anzahl der Streuner in den einzelnen Ländern ist, ist ja gar nicht bekannt. Ich denke aber schon es können vielleicht sogar in einigen Ländern Millionen sein. Diese große Anzahl unter verantwortungsvollen Besitz zu stellen wird gar nicht möglich sein, so daß es schon nahe liegen könnte, daß Massentötungen stattfinden würden. Welche Behörden ihr ok für die Tötungen geben müßten oder ob die einzelnen Gemeinden es selber regeln ist mir nicht ganz klar. Ich denke aber schon, daß viele Länder, mit hoher Anzahl von Streuner, diese Lösung bevorzugen würden, um eine schnelle Lösung dieses Problemes in dem jeweiligen Land zu erreichen.
 
Ich denke aber schon, daß viele Länder, mit hoher Anzahl von Streuner, diese Lösung bevorzugen würden, um eine schnelle Lösung dieses Problemes in dem jeweiligen Land zu erreichen.

Wieso würden, Spanien und ich denke auch andere Länder machen es.
 
Ja, tun sie.

Aber wird nicht gerade dagegen angekämpft? Wird sich nicht gerade dagegen eingesetzt Tötungsstationen zu verbieten?
 
Ich habe schon einige sehr emotionale Texte vom Katzenschutzverein Emmerich gelesen. In der Regel werden die bei mir nur noch ungelesen gelöscht. Ist mir persönlich meist bissl zu viel des Guten (rein subjektives Empfinden) ... ;)

Unabhängig von der hier diskutierten Thematik natürlich!
 
Ich denke aber schon, daß viele Länder, mit hoher Anzahl von Streuner, diese Lösung bevorzugen würden, um eine schnelle Lösung dieses Problemes in dem jeweiligen Land zu erreichen.

Wieso würden, Spanien und ich denke auch andere Länder machen es.

Genau. In Katalonien darf nicht mehr ohne medizinische Indikation getötet werden - aber Gelder für die Unterbringung der Hunde oder gar Aufklärungsarbeiten und Kastrationsprogramme gibt es nicht vom Staat ... Gut aus der Verantwortung gezogen, würde ich sagen. Das bringt SO keinem etwas.
 
Aber wird nicht gerade dagegen angekämpft? Wird sich nicht gerade dagegen eingesetzt Tötungsstationen zu verbieten?
Das stimmt schon, doch wie sähe denn die Konsequenz aus?
Wo bleiben die Hunde, die dann nicht mehr getötet werden?
Hinter Gittern bis an ihr Lebensende?
Wer kastriert sie, damit sie sich nicht auch hinter Gittern vermehren? (oder sollen sie in Einzelhaft gehalten werden?)

Es wird m.E. kaum möglich sein, für alle Streunerhunde Endplätze zu finden. (immerhin handelt es sich um Millionen von Tieren)
Was bliebe, wäre lediglich die konsequente Kastration der Streunerhunde, um ihre Vermehrung zu verhindern. Ein, schon rein logistisch gesehen, unlösbares Unterfangen.

Wir hier in Deutschland können dies ja aus relativ ruhiger Warte betrachten. Bei uns gibt es kaum Streuner. Dafür regen sich hier viele Menschen schon über einen einsamen Wolf auf, der durch die Wälder streift und Kinder fressen will.;)
Ich möchte mir nicht vorstellen, wie die Bevölkerung einer Stadt wie z.B. München reagiert, wenn auf deren Straßen 200.000 Streunerhunde herumlaufen würden.

Grüße Klaus
 
Dieser Absatz regt mich schon zum Nachdenken an.

Hunde, die von einer Gemeinde entfernt werden, können in einigen Fällen zu zahlreich sein, um verantwortlichen Besitz zu stellen. Wenn die Beseitigung der überschüssigen Tiere die einzige Wahl ist, sollte das Töten unter der Regelung durch eine zuständige Behörde und human gestaltet werden.

Wie groß die Anzahl der Streuner in den einzelnen Ländern ist, ist ja gar nicht bekannt. Ich denke aber schon es können vielleicht sogar in einigen Ländern Millionen sein. Diese große Anzahl unter verantwortungsvollen Besitz zu stellen wird gar nicht möglich sein, so daß es schon nahe liegen könnte, daß Massentötungen stattfinden würden. Welche Behörden ihr ok für die Tötungen geben müßten oder ob die einzelnen Gemeinden es selber regeln ist mir nicht ganz klar. Ich denke aber schon, daß viele Länder, mit hoher Anzahl von Streuner, diese Lösung bevorzugen würden, um eine schnelle Lösung dieses Problemes in dem jeweiligen Land zu erreichen.

ich habe das im zusammenhang so verstanden, dass die stadt/bezirk auch als eigentümer benannt werden kann für streuner hunde. diese dann auch weiter auf der strasse leben können unter der auflage der kastration etc. wenn allerdings die population zu groß ist einige der tiere weggefangen werden und dann eben vermittelt, oder bei zu großer anzahl getötet werden. übrigens für mich persönlich ein durchaus nettes schicksal für einen hund der sein leben lang auf der strasse verbracht hat. diesen hunden tut man meist mehr leid an, wenn man sie auf ein sofa setzt!

die ausführungen sind noch nicht vollständig durchdacht und sind auch nur eine empfehlung an die länder wie sie mit dem problem umgehen könnten. wie gesagt wird es bei der umsetzung da eh an mehreren ecken scheitern!
 
übrigens für mich persönlich ein durchaus nettes schicksal für einen hund der sein leben lang auf der strasse verbracht hat. diesen hunden tut man meist mehr leid an, wenn man sie auf ein sofa setzt!

Nichts für ungut, wir haben gerade seid 3 Monaten so einen Straßenköter.
Du glaubst gar nicht, wie schnell die Sofa und warmes Bett genießen und es schätzen, immer genug zu fressen zu haben.

P.S. Wir haben noch einen zweiten aus Spanien, der evtl. beim Jäger gelebt hat. Für den gilt das gleiche.
 
Ich denke man sollte abwarten bis das genaue Ergebnis der Studie vorliegt. Bis dato sind von der OIE ja nur Erhebungen einer Ad-Hoc-Gruppe(gegründet 2006) vorgelegt worden.Interessant wird das endgültige Ergebnis und was man dann aus diesem Ergebnis unter Umständen machen kann.
Dabei sollte man tunlichst bezgl. der EU im Auge behalten, daß nun die Tschechei den Vorsitz hat, was dem Anliegen des Schutzes der Tiere im Ausland nicht unbedingt zum Vorteil gereicht.
Beachtung ja - Panik nein :hallo:!
 
Ich bin zwar hier neu, aber erlaube mir jetzt einfach mal eine kleine Kritik und erhoffe mir hier Aufklärung.

Wieso macht man (hier Consultani) die Glaubwürdigkeit eines Pamplets, was die Eleminierung der Strassenhunde zur Folge hat, wenn ich das mal so nett verpackt sagen darf, eigentlich an einer Peson fest?

Bei reach passierte exakt das Gleiche!

Und?.........

Reach ist grausame Realität geworden für 47 Millionen Tiere und dies für die trügerische Sicherheit der Menschen!!!!:motz:

Ich sage nur, wer lesen kann ist klar im Vorteil.

Sicherlich ist das Lesen solcher Pamplets langwierig und nicht einfach - es soll sie ja nicht jeder verstehen.

Dennoch ist es oberflächlich den Wahrheitsgehalt des Schreibens auf eine Person zu reduzieren, die man aus subjektiv menschlichen Gründen vielleicht einfach nicht mag - oder wie auch immer.

Es geht hier um Tierleben und darum, dass diese Tiere den Menschen im Ausland nicht wichtig sind bzw. sie sich gestört fühlen.

Zudem darum, dass kein Cent zuviel ausgegeben wird für "solche" Tiere - entsprechend dem Motto: "Nur ein toter Hund ist ein guter Hund".

Und da wird wirklich überlegt, dass die "humane" Tötung der überzähligen Tiere im Ausland eine gute Lösung sein kann?

Wie sieht denn human dort aus?

Kann man sich das irgendwie vorstellen in Ländern, welche Tötungen unterhalten und die Tiere quälen und misshandeln?

Wieso holen wir denn dann Tiere aus den Tötungen und prangern die grausamen Zustände an?

Hier soll eine Lösung gefunden werden, die effizient und preiswert ist und zwar so preiswert, dass es sich auch die ärmeren Länder, dieser 171 benannten, leisten können.

Wieso geht eigentlich nicht ein "Aufschrei" durch die Lager der Tierschützer?

Und warum zieht man nicht mit dem IZT (der übrigends keine eigene hp hat) an einem Strang für die Tiere?

Warum wird nicht nach dem Verursacherprinzip geurteilt ?


Wenn mir das hier mal wer erklären könnte.............


Jeija
 
Ich bin zwar hier neu, aber erlaube mir jetzt einfach mal eine kleine Kritik und erhoffe mir hier Aufklärung.

Wieso macht man (hier Consultani) die Glaubwürdigkeit eines Pamplets, was die Eleminierung der Strassenhunde zur Folge hat, wenn ich das mal so nett verpackt sagen darf, eigentlich an einer Peson fest?

Bei reach passierte exakt das Gleiche!

Und?.........

Reach ist grausame Realität geworden für 47 Millionen Tiere und dies für die trügerische Sicherheit der Menschen!!!!:motz:

Ich sage nur, wer lesen kann ist klar im Vorteil.

Sicherlich ist das Lesen solcher Pamplets langwierig und nicht einfach - es soll sie ja nicht jeder verstehen.

Dennoch ist es oberflächlich den Wahrheitsgehalt des Schreibens auf eine Person zu reduzieren, die man aus subjektiv menschlichen Gründen vielleicht einfach nicht mag - oder wie auch immer.

Es geht hier um Tierleben und darum, dass diese Tiere den Menschen im Ausland nicht wichtig sind bzw. sie sich gestört fühlen.

Zudem darum, dass kein Cent zuviel ausgegeben wird für "solche" Tiere - entsprechend dem Motto: "Nur ein toter Hund ist ein guter Hund".

Und da wird wirklich überlegt, dass die "humane" Tötung der überzähligen Tiere im Ausland eine gute Lösung sein kann?

Wie sieht denn human dort aus?

Kann man sich das irgendwie vorstellen in Ländern, welche Tötungen unterhalten und die Tiere quälen und misshandeln?

Wieso holen wir denn dann Tiere aus den Tötungen und prangern die grausamen Zustände an?

Hier soll eine Lösung gefunden werden, die effizient und preiswert ist und zwar so preiswert, dass es sich auch die ärmeren Länder, dieser 171 benannten, leisten können.

Wieso geht eigentlich nicht ein "Aufschrei" durch die Lager der Tierschützer?

Und warum zieht man nicht mit dem IZT (der übrigends keine eigene hp hat) an einem Strang für die Tiere?

Warum wird nicht nach dem Verursacherprinzip geurteilt ?


Wenn mir das hier mal wer erklären könnte.............


Jeija


Ach ja, Deutschland gehört übrigends auch dazu und unsere Tierheime sind auch voll; zudem haben wir eine grosse Katzenproblematik.......
 
irgendwie scheinst du auch einen anderen text gelesen zu haben als ich :rolleyes:

die imtext empfohlenen tötungsmethoden sind übrigens jetzt schon in deutschland gängige methoden der euthanasie und durchaus "human"! zumindestens sind die tiere vor ihrem tod bewusstlos!
 
Ja, eben.

Sie sind vor ihrem Tod bewusstlos und das ist auch gut so.

Nur, das ist eben nicht die Praxis im Ausland und Du kannst auch keine Euthanasie von Deinem eigenen Tier in DE mit der Tötung eines Strassentieres im Ausland vergleichen!

In DE gehört ja nun mal auch nicht das Einspritzen von Benzin oder Vergasen zur gängigen Praxis der Euthanasie, oder?

In DE und bei Deinem Tier hast Du auch die Möglichkeit zu vermerken, dass eben kein T 61 aus kostengründen verwandt wird.

Und, ich denke schon, dass wir den gleichen Text gelesen haben, nur ob wir ihn gleich verstanden haben, dass weiss ich natürlich nicht.

Vielleicht solltest Du den Text mit dem Hintergrund, dass man sich preiswert der überzähligen Tiere entledigen will, lesen.

Es geht um Tierleben und nicht um Definition!

Denkt an reach!

Da gab es genau gleich gelagerte Diskussionen um einzelne Wörter und Sätze und warum man dieser und jener Ausführung nicht glaubt.

Anstatt da soviel Zeit und Kraft für zu verwenden, sollte man sich jetzt schnellstens die Ärmel hochkrempeln und endlich was tun!

Die Zeit läuft leider gegen die Tiere und ihr bisschen Leben!

Versteht ihr das denn immer noch nicht?

Wer nicht öffentlich fragen möchte, kann mir auch eine pn schicken - ich gebe gerne auch meine Telefonnummer oder private mailaddi - nur macht doch mal endlich was und diskutiert Euch nicht zu Tode.


Jeija
 
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