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Richtig.Ich denke man sollte abwarten bis das genaue Ergebnis der Studie vorliegt. Bis dato sind von der OIE ja nur Erhebungen einer Ad-Hoc-Gruppe(gegründet 2006) vorgelegt worden.Interessant wird das endgültige Ergebnis und was man dann aus diesem Ergebnis unter Umständen machen kann.
vielleicht habe ich da was falsch verstanden....
gas (co2) ist in deutschland eine gängige tötungsmethode und durchaus als human zu bezeichnen.... willemke ?
...und
google doch mal nach T61
das beschriebene vorhaben ist alles andere als preiswert! deshalb denke ich auch, dass es keine anwendung finden wird!Vielleicht solltest Du den Text mit dem Hintergrund, dass man sich preiswert der überzähligen Tiere entledigen will, lesen.
Schon richtig wenn man es nüchtern betrachtet.und ganz ehrlich, man könnte die hunde genauso gut in bestimmten mengen und jahreszeiten zur jagd frei geben. denn das prinzip der bestandskontrolle wäre damit auch erfüllt!
Dein Vertrauen in die östlichen und südlichen EU-Länder und ihre Behörden ehrt Dich.da das programm für die EU gelten soll, kann man davon ausgehen, dass die euthanasie auf soziale weise erfolgt. schließlich dürfen in den anderen ländern auch nur TÄ einschläfern!
Schon richtig wenn man es nüchtern betrachtet.und ganz ehrlich, man könnte die hunde genauso gut in bestimmten mengen und jahreszeiten zur jagd frei geben. denn das prinzip der bestandskontrolle wäre damit auch erfüllt!
Warum soll es einem Hund besser ergehen, als z.B. einem Wildschwein?
Und in der Praxis werden ja auch streunende Hunde in Deutschland von Jägern erschossen.
Allerdings gibt es bei den Straßenhunden in einigen Ländern damit schon Probleme.
Diese bewegen sich in grosser Zahl in und in der Nähe von Wohnsiedlungen. Willst Du da die Jäger herumballern lassen?
Dein Vertrauen in die östlichen und südlichen EU-Länder und ihre Behörden ehrt Dich.da das programm für die EU gelten soll, kann man davon ausgehen, dass die euthanasie auf soziale weise erfolgt. schließlich dürfen in den anderen ländern auch nur TÄ einschläfern!
(schon in England, Irland und Frankreich kommen mir so meine Zweifel)
Grüße Klaus
Jeija schrieb:Sie sind vor ihrem Tod bewusstlos und das ist auch gut so.
Hast Du schon einmal Hunde gesehen, aus deren Eiterwunden die Würmer gekrabbelt kommen und die dann qualvoll an Infektionen sterben? Ob das ein "nettes Schicksal" ist?Vier Anmerkungen: 1. Das (massenhafte) Töten von "überzähligen" Tieren ist unabhängig von der Methode nie human (oder "sozial") und widerspricht dem Verbot, Wirbeltiere ohne vernünftigen Grund zu töten. Dass jemand, der anscheinend Tierarzt ist, findet, dass die Tötung für Straßenhunde ein "nettes Schicksal" sein könne und nicht versteht, was daran so schlimm sein soll, erstaunt mich.
Nicht unbedingt. Doch ist ein schneller Tod nicht allemal besser, als ein langes Leiden?2. Dass eine eventuelle Umsetzung solcher Vorhaben vom Einfangen über die Unterbringung bis zur Tötung keinesfalls human umgesetzt werden würde, liegt auf der Hand.
Warum? So lange gleichzeitig auch eine gesetzliche Verpflichtung besteht, Fundhunde zumindest eine gewisse Zeit zu versorgen und möglichst zu vermitteln, kann sich niemand aus der Verantwortung stehlen.3. Ein solches Papier von Europa wäre eine Steilvorlage für Kommunen auch in Deutschland, sich kostengünstig aus der Verantwortung zu stehlen.
Wieviel Futtergeld bekommen die Tierheime denn von den Gemeinden?Warum sollte man Tierschutzvereinen Geld geben, Hunde durchzufüttern, die genauso gut auch getötet werden können?
Das stimmt. Allerdings ist es auch Hohn, wie sich selbst hier bei uns in Deutschland viele Kommunen aus ihrer Verantwortung stehlen.4. Solche Überlegungen sind ein Hohn auf den Gedanken des Tierschutzes.
Am besten, indem Du einen solchen Tierhalter davon überzeugst, sich kein Haustier zuzulegen.Wie soll ich einem Tierbesitzer klarmachen, dass es unzulässig und unmoralisch ist, sein Haustier wie auch immer zu "entsorgen", wenn es ihm, warum auch immer, lästig wird, wenn von staatlicher Seite genauso gehandelt wird?
3. Ein solches Papier von Europa wäre eine Steilvorlage für Kommunen auch in Deutschland, sich kostengünstig aus der Verantwortung zu stehlen. Warum sollte man Tierschutzvereinen Geld geben, Hunde durchzufüttern, die genauso gut auch getötet werden können? Darüber hinaus wäre es ein verheerendes Signal an Kommunen in Ländern, in denen es gerade gelungen ist, "Tötungs"stationen zu schließen oder in denen dies gerade versucht wird.
@willemke
Der Zusammen ist der, dass Kommunen dann ein treffliches Argument hätten zu sagen: Wir übernehmen die Kosten für Fundtiere nicht mehr/nur noch für sieben Tage, und wenn die Tierschutzvereine die weitere Haltung nicht tragen können, sollen sie sie einschläfern.
ist es mehr oder weniger auch. aber was glaubst denn wie das wäre wenn die nicht unsere mülltonnen ausräumen könnten oder "tierschützer" feste futterplätze einrichten. einige würden verhungern. so ist die natur!
ist es mehr oder weniger auch. aber was glaubst denn wie das wäre wenn die nicht unsere mülltonnen ausräumen könnten oder "tierschützer" feste futterplätze einrichten. einige würden verhungern. so ist die natur!
Bin ich hier in Spanien oder was??