Rex
20 Jahre Mitglied
Hallo Leutz!
Hab ich auf der Homepage von RTL grade gefunden, nachdem im Chat was gesagt wurde von dem Vorfall:
Saarbrücken. Ein kleiner Junge ist in Saarbrücken von einem Kampfhund angegriffen und schwer verletzt worden. Ein Pitbull (Archivbild) war aus dem Grundstück seiner Besitzerin ausgebrochen und hatte sich vor dem Hoftor auf den Zehnjährigen gestürzt. Obwohl die Besitzerin sofort dazwischen ging, als sie den Vorfall bemerkte, erlitt der Junge schwere Verletzungen. Er musste mit Fleischwunden und Prellungen in ein Krankenhaus eingeliefert werden.
Kampfhundeattacken an der Tagesordnung
Trotz verschiedener Verordnungen, die die Haltung von Kampfhunden einschränken, gibt es in Deutschland immer wieder schwere Attacken der Hunde auf Mensch und Tier. Alleine im relativ kleinen Bundesland Rheinland-Pfalz wurden im vergangenen Jahr 93 Angriffe von Kampfhunden registriert, bei denen Menschen verletzt oder andere Tiere gebissen und getötet wurden.
Im vergangenen Jahr war in Hamburg ein kleiner Junge von zwei Kampfhunden totgebissen worden. Daraufhin hatten die Länder die Kampfhundeverordnungen erlassen. Bestimmte Rassen dürfen nur noch mit Maulkorb und an der Leine in die Öffentlichkeit. Zum Teil müssen sie auch einen Wesenstest bestehen. Politiker fordern aber immer wieder umfassende, bundesweit einheitliche Regelungen für die Haltung von Kampfhunden
Hab ich auf der Homepage von RTL grade gefunden, nachdem im Chat was gesagt wurde von dem Vorfall:
Saarbrücken. Ein kleiner Junge ist in Saarbrücken von einem Kampfhund angegriffen und schwer verletzt worden. Ein Pitbull (Archivbild) war aus dem Grundstück seiner Besitzerin ausgebrochen und hatte sich vor dem Hoftor auf den Zehnjährigen gestürzt. Obwohl die Besitzerin sofort dazwischen ging, als sie den Vorfall bemerkte, erlitt der Junge schwere Verletzungen. Er musste mit Fleischwunden und Prellungen in ein Krankenhaus eingeliefert werden.
Kampfhundeattacken an der Tagesordnung
Trotz verschiedener Verordnungen, die die Haltung von Kampfhunden einschränken, gibt es in Deutschland immer wieder schwere Attacken der Hunde auf Mensch und Tier. Alleine im relativ kleinen Bundesland Rheinland-Pfalz wurden im vergangenen Jahr 93 Angriffe von Kampfhunden registriert, bei denen Menschen verletzt oder andere Tiere gebissen und getötet wurden.
Im vergangenen Jahr war in Hamburg ein kleiner Junge von zwei Kampfhunden totgebissen worden. Daraufhin hatten die Länder die Kampfhundeverordnungen erlassen. Bestimmte Rassen dürfen nur noch mit Maulkorb und an der Leine in die Öffentlichkeit. Zum Teil müssen sie auch einen Wesenstest bestehen. Politiker fordern aber immer wieder umfassende, bundesweit einheitliche Regelungen für die Haltung von Kampfhunden